Muse im Museum: Kinderkultur im Spielzeugmuseum

21. AUGUST 2021 - 19. SEPTEMBER 2021, SPIELZEUGMUSEUM

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Muse im Museum öffnet die Flächen der Nürnberger Museen für die freie Kunst- und Kulturszene. Das Spielzeugmuseum beteiligt sich an der Aktion des Projektbüros mit einer neuen Reihe für Kindertheater und Kindermusik im hauseigenen Gärtchen. Das Programm läuft an jedem Wochenende bis zum 19. September!

25 bis 40 Zuschauer*innen finden in dem idyllischen Garten des Spielzeugmuseums Platz. Das Publikum setzt sich auf die Stufen unter den Bäumen, los geht’s jeweils um 15 Uhr.

Alle Termine auf einen Blick:

Sa., So., 20., 21. August: Ben van Haeff: Down Under
Australien, das ist das Land der Kängurus und Krokodile und wo der Vogel Strauß herumrennt. Oder? Noch besser als wir weiß das Ben van Neff, denn der Kinderliedermacher kommt eigentlich von da. Seine Konzerte sind daher immer zweisprachig und immer auch eine Reise nach Down Under, für Kids ab 3 Jahren. Und das ohne langes Rumstehen am Flughafen-Check-in!

28., 29. August: Wolfgang Tietz: Vom Fischer und seiner Frau
Wer wünscht sich nicht, einen Wunscherfüller zu haben? Das hat der Fischer. Ein Fisch erfüllt seine Wünsche. Doch leider hat nicht nur der Fischer Wünsche, sondern auch seine Frau - und sie ist nie zufrieden. Ja, was sie wohl als Nächstes will? Erzähltheater mit Puppen ab 5 Jahren.

04., 05. August: Another Mother: Another Mother’s Music Time
Guy Palubmo und Freddy Dathe bringen Lieder aus aller Welt mit auf die Bühne, tauchen in Klangbilder ein und erweitern auf spielerische Art die Wahrnehmung ihrer Konzertbesucher*innen. Denn: Mit einem neuem Song im Ohr füllt sich die Welt mit Phantasie! Für Kids von 5 bis 8 Jahren.

18., 19. August, Toni Komisch: Endlich gute Kinderlieder
Wenn El Mago Masin als Toni Komisch afutritt, ist alles etwas verrückter: Da kitzeln die Füße des Waschbären beim Waschen, der Wetterboy weiß Bescheid, ob Wolken oder Sonnenschein angesagt sind, die Stehtische liegen und die Rasenmäher fliegen. Toni Komisch bringt Mitmachlieder von Kindern von 3 bis 12 Jahren.

Spielzeugmuseum
Karlstraße 13-15, Nbg
 

Kartenreservierungungen
Nur Tageskasse. Kartenreservierung erbeten unter
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MAGAZIN  
 
Thomas Köck hat, das hört man eher selten, ein Stück geschrieben, das nicht zum Nachdenken anregen soll. Es zeige einfach nur die Fakten auf. Fast resigniert klingt dementsprechend der Titel: Und alle Tiere rufen: dieser Titel rettet die Welt auch nicht mehr zeigt die Konsequenzen der Existenz und Dominanz des Menschen auf diesem Planeten auf. Regie führt Christoph Dechamps, auf der Bühne steht Thomas Witte. Premiere am 19. April. Das nächste Gostner-Endzeit-szenario folgt dann im Mai: Monte Rosa erzählt von drei Bergsteigern auf den Weg zu den Gipfeln. Für diese drei zählt nichts als der Aufstieg, alle zwischenmenschlichen Beziehungen sind zweckmäßig gedacht. Theresa Dopler hat eine Dystopie geschrieben, in der das Konkurrenzdenken unserer Zeit auf die Spitze getrieben wurde. Premiere: 4. Mai.

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Gostner Hoftheater   
Austraße 70, Nbg.



Salz+Pfeffer
 
Mord im Theater Salz+Pfeffer! Beziehungsweise, schon im Theater Salz+Pfeffer, aber eigentlich in der kleinen Pension Monkswell-Manor in England. Zwei alte Damen hören von dem Fall im Radio und fühlen sich dazu berufen, der Sache nachzugehen und ihn aufzuklären, klar. 
Zum Glück bringen die beiden neben einer Menge englischen Humor auch ausreichend kriminalistisches Gespür mit. Mausefalle ist ein typischer Krimiabend nach Agatha Christie. Paul und Wally Schmidt schlüpfen selbst in die Rollen der ermittelnden Damen. Die verdächtigen Figuren stammen von Ralf Wagner und Uschi Faltenbacher. Termine: 16., 21. und 22. April. 
Und apropos alte Dame: Der Besuch der alten Dame nach Friedrich Dürrenmatt läuft im Salz+Pfeffer in April und Mai ebenfalls weiterhin. Ein Welterfolg des Nachkriegstheaters, in Puppen übersetzt in der Maskenwerkstatt Marianne Meinl.

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Theater Salz+Pfeffer
Frauentorgraben 73, Nbg.

 
 
Ungewöhnliche Produktionen, gerade im Tanzbereich, finden einen Ort in der Tafelhalle. Z.B., wenn man nicht nur mit Menschen performt, sondern auch drei autonom fahrende Soundroboter mit auf die Bühne holt. Mit zwei Tanzenden zusammen bilden die Robos in Alexandra Rauhs Tanz-Performance mit Soundinstallation Glitching Bodies einen Gesamtorganismus, der die Frage aufwirft, wer hier eigentlich von wem beeinflusst wird. Am 21. und 22. April nochmal anschauen. Und dann gleich am 23. April wiederkommen, wenn der liebe Herr Egi Egersdörfer in der Tafelhalle seine Geschichten aus dem Hinterhaus darbietet. Das Ensemble Kontraste ist außerdem gleich zwei Mal zu Gast: Am 29.04. mit Debussy, Bartok und Ravel für vier Hände, an Klavier und Schlagwerk. Am 07.05. dann lädt Schauspielerin Adeline Schebesch ins Dichtercafé, die uns mitnimmt auf Goethes italienische Reise. Dazu hören wir gerne Mozart. 

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Tafelhalle 
Äußere Sulzbacher Str. 62, Nbg.

 
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HEILIG-GEIST-HAUS. Aus Heilig-Geist-Haus wird in der Vorweihnachtszeit traditionell das Nürnberger Sternenhaus, das ein reichhaltiges Programm aus Theater, Geschichten, Musik, Ballett und der Märchenstunde mit dem Nürnberger Christkind bereithält. Veranstaltungen gibt es hier täglich. Unter anderem mit: Der Zauberer von Oz, eine abenteuerliche Reise in ein magisches Land, inszeniert von der Musical Company. Brummkönig und Teigprinzessin, eine mehlstaubige Geschichte über eine Prinzessin, die keinen Pfefferkuchen backen kann, von Thomas Herr (Theater Rootslöffel). Kleiner Ärger, riesen Zorn, Geschichten und Momente zu einem wichtigen, aber schwierigen Gefühl, erzählt vom Theater Morgenroth & Schwester. Die Prinzessin, die nicht schlafen konnte, Ines Honsel erzählt von einem seltsamen Wesen, das Träume zum Abendbrot verspeist. Endlich gute Kinderlieder - mit Toni Komisch (El Mago Masin) und vieles, vieles mehr. Der Besuch im Sternenhaus lässt sich wunderbar mit der Nürnberger Kindeweihnacht verbinden – die findet nämlich direkt vor der Tür statt. Das gesamte Programm findet ihr online: www.sternenhaus.nuernberg.de  >>
THEATER SALZ+PFEFFER. Nürnberg ist, das kann man alle zwei Monate im curt nachlesen, eine kulturell lebendige, umtriebige Stadt. Ständig ploppt irgendwo was auf, neue Kollektive, neue Orte, neue Festivals, plopp, plopp, plopp. Daneben, umso wichtiger, bestehen die Institutionen des Kulturlebens, die immer da sind und wie zuverlässige Maschinen Output produzieren, Woche für Woche und Monat für Monat. 
Das
Theater Salz+Pfeffer ist eine solche Institution, mittendrin gelegen, am Plärrer, und trotzdem fast versteckt, fast leicht zu übersehen. Das mehrfach preisgekrönte Figurentheater ist seit 25 Jahren an diesem Ort. So lange, wie es curt gibt! 
Wally und Paul Schmidt, die das Theater leiten, ziehen aber schon deutlich länger an den Fäden der Figuren. Wie das kam, Anfang der 80er, was die Magie dieser Kunst ausmacht, wie anders das Publikum nach Corona ist und noch viel mehr, haben sie uns im Interview erzählt.   >>
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