JEGELSCHEUNE WENDELSTEIN. Aus Berlin kommt der Sänger und Gitarrist Stef Rosen in die Jegelscheune nach Wendelstein. Rosens Style ist geprägt vom gefühlvollen, elektrischen Blues der 70er-Jahre, in dessen Tradition er sich mit viel Respekt vor den Orignalen stellt. Mit seinen eigenen Kompositionen ist er seit einigen Jahren international unterwegs, unter anderem 2017 auf Europatournee mit Tony Coleman. Sein 2019er-Album "Soul Mining" wurde vom RBB als Bluesalbum des Jahres nominiert.

Stef Rosen
FR 29.09. / 20 UHR / Jegelscheune Wendelstein – präsentiert von curt!
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KULTURWERKSTATT AUF AEG. Für die einen ist es der zweite internationale Stadtkanalkongress in Nürnberg, für die anderen die wichtigste Veranstaltung des Jahres. Beide Seiten haben Recht! Am 22. und 23. September 2023 werden in der Kulturwerkstatt Auf AEG die wichtigsten Themen der Gegenwart verhandelt: die Verkehrswende, die Rücktransformation öffentlicher Flächen in lebenswerte Gegenden, die Wappnung der Stadt gegen die Folgen der Klimaerwärmung, sowie die sozialen und wirtschaftlichen Gewinne, die eine Stadtgesellschaft durch die Aufgabe des Frankenschnellwegs einfahren (!) wird. Sorry, hatte ich voll Lust auf Wortspiel.  >>
CELTISPLATZ. Das Was wäre wenn …?-Projekt des Urban Lab läuft ja bereits auf Hochtouren, bzw.: die Projekte, die sich im internen Wettbewerb durchgesetzt haben und im restlichen Jahresverlauf umgesetzt werden. Gleichzeitig soll aber auch der Rest der Stadtgesellschaft nochmal mit reingeholt werden, in die Aufgabe, sich auf die Klimakrise und auf das Jahr 2035 in Nürnberg vorzubereiten. Zu diesem Zweck steht der Urban-Lab-Container, das Amt für Ideen, noch bis 29.09. auf dem Celtisplatz (Bahnhof Südausgang)  >>
TRANSIT. (Fortsetzung der Ausgabe Juni-Juli 2023. HIER geht’s zu Teil 1)
Sobald man über die Grenze nach Thüringen kam, war sofort zu merken, dass man sich definitiv woanders befand. Auf einem anderen Planeten, wo die Mähdrescher-Fahrer Uniform trugen, wo die Häuser mit schwarzen Steinplatten gedeckt waren und wo unmittelbar ab den Ausfahrten die Fahrbahn aus Kopfsteinpflaster bestand. Ich bildete mir auch jedes Mal ein, dass es in der DDR keine Leitplanken gab. Eine entscheidende Frage von so dringlicher Wichtigkeit, dass ich direkt einmal in Ruhe darüber nachdenken muss.  >>
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