Interview: Jakob Jokisch im Theater Pfütze

MITTWOCH, 26. APRIL 2023, THEATER PFüTZE

#Interview, #Kindertheater, #Theater, #Theater Pfütze

Kinder- und Jugendtheater in Nürnberg ist ohne die "Pfütze" nicht denkbar. Seit November sitzt in dem Traditionshaus ein neuer Mensch mit am Steuer, Jakob Jokisch, ein junger Geschäftsführer mit viel Theatererfahrung aus der freien Szene. Wir sprachen mit Jakob über Frustrationstoleranz und die große Aufgabe des Kindertheaters. 

CURT: Jakob, du hast seit November die Geschäftsführung am Theater Pfütze. Wie definierst du selbst diese Aufgabe?
JAKOB: Die Aufgaben sind gerade sehr im Wandel, da unsere künstlerische Leiterin Elisa gerade in Elternzeit ist und wir in der Zwischenzeit mit einem sechsköpfigen Leitungsteam agieren, die sich die Aufgaben untereinander aufteilt. Miriam Bernhardt hat die Hauptaufgaben der künstlerischen Leitung übernommen und Miri und ich teilen uns manche Aufgaben. Abgesehen davon ist ein großer Teil meiner Arbeit die Struktur- und Strategiearbeit in Bezug auf Partner*innen in der Politik oder Kooperationspartner in der Szene und international.

Welche Projekte oder Partner*innen sind seit November besonders wichtig für dich? 
Wir sind an verschiedene Entwicklungen dran. Das Eine ist die Frage nach der internen Zukunftsvision und wie das zeitgenössische Musiktheater bei uns aussehen soll. Außerdem ist es natürlich auch Aufgabe der Geschäftsführung, Herausforderungen wie die Tariferhöhungen zu bearbeiten. Was auch deshalb schwierig ist, weil öffentliche Gelder in der Regel nicht in gleichem Maße steigen wie die Inflation oder Tariferhöhungen es fordern. Eine weitere Baustelle ist die weitere Entwicklung des Ensembles. Und parallel versuche ich, in Netzwerken wie dem Verband der freien Darstellenden Künste noch aktiver zu werden. 
 
Du warst in den letzten drei Jahren freiberuflich als Theatermacher tätig, bei schmarrnintelligenz, die und theater zwo sieben. Wie kam es jetzt dann konkret zu diesem Job?
Sibylle, die alte Geschäftsführerin, hat einen anderen Weg eingeschlagen. Deshalb war die Geschäftsführung an sich im Wandel. Jürgen Decke, der auch Gründungsmitglied war, hat diese Rolle dann erst mal wieder übernommen. Eigentlich wollte er sich aber eher auf künstlerische Aufgaben konzentrieren und deshalb wurde schon länger jemand für den Job gesucht. Wegen meiner ehrenamtlichen Arbeit, die ich beim Verband Freie Darstellende Künste mache, ist er auf mich aufmerksam geworden und hat mich angesprochen. Ich kenne die Pfütze schon länger und finde, das ist ein tolles Haus mit viel Potenzial. Da fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Auch, wenn wir vor einigen Herausforderungen stehen.

Herausforderungen, vor allem finanzieller Natur, nehme ich an?
Ja, genau. Bei allen Gesprächen geht es momentan vor allem um Geld. Einfach, weil die freie Szene in Nürnberg und in Bayern generell immer schon stark am Limit gearbeitet hat. Die freien Häuser haben in der Vergangenheit sehr, sehr stark davon gelebt, dass sie von den Menschen betrieben wurden, die sie auch gegründet haben. Diese Menschen haben hier seit fast 40 Jahren sehr viel Engagement reingesteckt und das lässt sich nicht mit Geld aufwiegen. Durch den Generationenwechsel kommen junge Theatermacher*innen und Künstler*innen, die bei der Entlohnung weniger kompromissbereit sind. 

Wie viele Leute gehören denn zu eurem festen Ensemble?
Wir haben vier feste Stellen für Schauspielende und momenten drei Schauspielende, die sich diese Stellen teilen. 

Aktuell gib es eine Mindestgagen-Erhöhung, während die Stadt Nürnberg sagt, wir müssen Geld einsparen, und wenn's geht, auch bei der Kultur. Was ist eure Lösung, um aus diesem Dilemma rauszukommen?
Im Vergleich zu anderen Häusern spielen wir weniger Neuproduktionen. Nämlich zwei pro Jahr und dafür relativ viel Repertoire. Das ist erst mal günstiger, weil es nicht in gleichem Maße Kosten für Material, Regieteams und Probezeit verursacht. Man muss außerdem sagen, dass wir als freie Häuser im Gegensatz zu den Kulturläden und städtischen Einrichtungen nicht gekürzt wurden in diesem Jahr. Dafür sind wir dankbar. Gleichzeitig bedeutet eine Inflation ohne Tariferhöhung eigentlich trotzdem eine Kürzung, weil man für den gleichen Output weniger Geld zur Verfügung hat. Deshalb versuchen wir gerade alle Räder in Bewegung zu setzen, um das anzugleichen. Was wir immer brauchen werden, sind Drittmittel. Neustart Kultur hat uns zum Beispiel einiges möglich gemacht, weil es da gute Förderprogramme für Kinder- und Jugendtheater gab. Deshalb sind wir durch die Coronakrise einigermaßen gut durchgekommen. Aber jetzt gibt es diese Programme nicht mehr. Dabei wird aber häufig vergessen, dass die Krise für den Kulturbetrieb einfach noch nicht ausgestanden ist. Das Publikum kommt nur langsam zurück. Die Beschränkungen sind weggefallen und die Theater werden als sichere Orte angesehen. Aber die Häuser haben teilweise einen Krankenstand von 40 Prozent. Es gibt noch immer diese Nachwirkungen und deshalb hinterlässt der Wegfall von Förderprogrammen natürlich eine Lücke. Das Einzige, was man als Haus dann machen könnte, ist weniger zu produzieren, also an der Kunst zu sparen und das ist genau das, was wir eigentlich nicht wollen. 
Wir werden also letztlich davon überzeugen müssen, dass die Strukturen weiter gefördert werden. Sonst wird eine Entwicklung weiter befeuert, die eh im Gange ist, in Bayern und auch in Nürnberg: Viele Kolleg*innen wollen aufgrund der Situation nicht hierbleiben und junge Künstler*innen kommen selten hierher. Weil es hier für sie kein Auskommen gibt. Das führt dazu, dass wir als Häuser immer wieder Gastspieler*innen engagieren müssen, die von weiter herkommen. 
Das ist ein Teufelskreis, der sich immer weiter fortsetzt und das Theatermachen in Nürnberg erschwert. 

Im Vergleich zu ähnlich großen Städten hat Nürnberg also weniger Leute auf dem Niveau, auf die ihr zugreifen könnt?
Das ist ein bayerisches Problem. In Nürnberg und München ist der Fördertopf der Stadt der einzige, auf den man effektiv zugreifen kann. Das liegt daran, dass die Förderung der freien Theaterszene in München und Nürnberg konkret von der Förderung durch den Kulturfonds Bayern ausgenommen ist. Ich spreche da aus einer komfortablen Situation, weil die freien Häuser ja durchaus gefördert werden, auch durch das Land Bayern. Das ist gut, weil es Strukturen schafft. Gleichzeitig sind Menschen, die frei arbeiten, immer auf Engagement an diesen Häusern oder freie Projekte angewiesen. Das ist jedoch schwierig, weil der Fördertopf der Stadt Nürnberg im Vergleich zu anderen Städten relativ klein ist. Eine Produktion der freien darstellenden Künste mit Regie, Ausstattung und vier Leuten auf der Bühne kostet minimal 40.000 Euro. Der Fördertopf der Stadt Nürnberg hat 150.000 Euro. Wenn man davon 10.000 bekommt und der Fonds darstellende Künste einen fördert, was auch nicht unbedingt gesagt ist, ist man trotzdem erst bei 20.000. Damit wird hantiert. Dementsprechend sehen die Gagen in Nürnberg aus, genauso, wie die materielle Ausstattung von Projekten. 
Im freien Bereich arbeiten viele, viele Leute unter den Mindestgagen. Das wollen und dürfen wir als Häuser natürlich nicht befeuern. Deshalb führt es dazu, dass wir in solchen Interviews oder auch untereinander immer wieder über Geld sprechen müssen. Anstatt über Kunst zu sprechen, was für eine Szene eigentlich sehr wichtig ist. Ich habe das Gefühl, der ästhetische Diskurs innerhalb der Szene kommt deshalb teilweise etwas zu kurz.

Du selbst hast in Berlin und Saarbrücken gearbeitet. Warum bist du zurückgekommen?
Ja, hauptsächlich für die Liebe … Das ist vielleicht kein professionelles Argument. 

Aber eine schöne Antwort. 
Aber auch deswegen, weil Nürnberg viel Potenzial hat. Genau, weil es hier wenig gibt, gibt es Lücken, die man füllen kann. Alle träumen immer von Berlin. Berlin ist toll, auch was die Förderung durch den Berliner Senat angeht, aber es gibt einfach sehr viel und die Konkurrenz ist groß. Das führt dazu, dass die Szene sich gegenseitig fordert, was ich sehr schön finde. Aber es ist auch ein bisschen viel gleichzeitig. Während man sich hier in Nürnberg auch mal ästhetisch ausprobieren kann. Damit erreicht man vielleicht nicht die breite Masse, aber es gibt zumindest ein Publikum. Ich glaube, das ist es, was gerade jüngere Kolleg*innen als wertvoll erleben. Insofern sie denn die Frustrationstoleranz mitbringen, sich durchzusetzen. So war es auch für mich, als ich hier fast sieben Jahre lang studiert, gelebt und mir ein Netzwerk aufgebaut habe. Auch deshalb habe ich später gesagt: Wenn ich jetzt wieder freischaffend arbeite, dann gehe ich lieber nach Nürnberg. Da habe ich dieses Netzwerk. 

Was kann oder sollte Kinder- und Jugendtheater generell leisten? 
In den vergangenen Jahren hat sich mehr denn je gezeigt: Vor allem Kinder und Jugendliche brauchen einen Ort, an dem sie sich wiederfinden. Kinder- und Jugendtheater kann ein Ort sein, an dem das auf eine respektvolle Art passiert. Wo eine Auseinandersetzung von Erwachsenen mit Kindern und Jugendlichen möglich ist, die weitestgehend auf Augenhöhe passiert. Im guten Kindertheater! Es gibt natürlich immer wieder die Idee von Menschen, Theater für Kinder und Jugendliche zu machen, das Kinder nicht ernst nimmt. Die bilden sich ein, Kinder zu verstehen. Ich glaube, das ist ein Fehler, den man als erwachsene Person einfach nicht machen darf: zu glauben, dass man versteht, wie Kinder sind und was sie mögen. Gutes Kinder- und Jugendtheater erzählt etwas Allgemeines. Etwas, was Erwachsene aus ihrer Perspektive erzählen können. Daran können sich Kinder dann anschließen und umgekehrt. Das ist eine Kommunikation zwischen den Generationen auf Augenhöhe, die ich als das besondere Potenzial von Kinder- und Jugendtheater ansehe. Wo Erwachsene sich nicht anmaßen zu sagen: Das ist etwas, womit Kinder sich jetzt beschäftigen müssen. Sondern: Guckt mal, das interessiert uns, interessiert es euch auch? Lasst uns darüber ins Gespräch kommen. Diese Begegnung ist während Corona wenig passiert. Die Nebenwirkungen davon zeigen sich jetzt. 

Nebenwirkungen im dem Sinne, dass ihr Publikum zurückgewinnen müsst?
Das einerseits. Andererseits aber auch, dass die Stimmung oder gar die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sehr gelitten hat. Das hat sicherlich nicht nur damit zu tun, dass sie kein Theater sehen konnten, aber vor allem damit, dass dieser Austausch nicht stattgefunden hat. Diese Begegnungen und Kommunikation untereinander, aber auch zwischen den Generationen, hat nicht stattgefunden. Ich glaube, Kinder und Jugendliche brauchen das. Erst dann erleben sie sich als Teil dieser Welt und das brauchen sie wiederum, um überhaupt eine Perspektive zu haben, in dieser Welt leben zu wollen. Mal so ganz pathetisch, jetzt. 

Zieht ihr aus der Erkenntnis Schlüsse für das Programm?
Ja. Die Pfütze konzentriert sich schon seit einiger Zeit weniger auf Klassiker, sondern arbeitet zum Beispiel bei Stückentwicklungen auch mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Im Juli haben wir eine Premiere, da geht es um Genderidentität und Queerness, angesetzt ab acht Jahren. Dieses Stück wurde mit Menschen aus der Community, aber auch mit Kindern erarbeitet. Das ist das Eine. Gleichzeitig haben wir in der nächsten Spielzeit, aber auch "Ronja Räubertochter" im Programm, also einen Klassiker. Ich denke, in Zukunft wird sich der Fokus weiter verändern: Zu den wirklich zeitgemäßen Themen und was die zeitgenössische Kinder- und Jugendliteratur bieten kann. Das Gleiche gilt für die Musik: Wie können Themen, die aktuell relevant sind, musikalisch aufbereitet werden?  

Wie würdest du das Profil der Pfütze, auch in Abgrenzung zu anderen Häusern, beschreiben?
Das ist eine spannende Frage, weil sich das in einem Wandel befindet. Der Fokus liegt auf zeitgenössischem Musiktheater für junges Publikum. Wir haben die Sparte jungeMET, die Musik wird eigens komponiert und entsteht somit aus der Gegenwart. Ebenso entspringt die Ästhetik der Inszenierungen heutigen Formen und Konzepten, die sich in neuen Erzählweisen, Formaten und Arbeitsprozessen ausdrücken. So können wir auf den aktuellen ästhetischen Diskurs reagieren und echte interdisziplinäre Ansätze für die Zusammenarbeit verschiedener Künstler*innen realisieren.

Wenn man so bewusst wie ihr gegenwärtige Diskurse aufgreift wie Menstruation oder Queerness, eckt man damit auch bei den Eltern des Publikums an?
Der "Menstruationsparcours", das war vor meiner Zeit, hat sehr polarisiert. Was ja bei dem Thema auch zu erwarten war, bzw. wo man fast sagen muss: dann hat es funktioniert. Bei der Produktion Im Schwarm werden wir das herausfinden. Da bin ich sehr gespannt. Ich glaube aber, dass die Widerstandskultur im Bereich Queerness ein bisschen anders funktioniert, weil man eher auf Unverständnis stößt, als auf direkte Anfeindungen. Was für Mitglieder des Ensembles oder queer idente Personen natürlich trotzdem schmerzhaft ist. Wir versuchen in so einem Fall auf jeden Fall mit Menschen zu arbeiten, die mit dem Thema tatsächlich zu tun haben. Dadurch entsteht eine Differenziertheit, die man niemals reinkriegen würde, wenn es nur ein Sprechen-über wäre. Das finde ich auch richtig. Gleichzeitig macht man es sich zur Herausforderung, einen gewissen Schutz zu schaffen, damit die Menschen diese Sachen in Ruhe und Sicherheit entwickeln können.  

Ist es im Kindertheater eine neue, zusätzliche Aufgabe, auch auf der Bühne Diversität darzustellen, oder habt ihr da schon viel erreicht?
Wir haben ein weißes, hetero gelesenes Ensemble. Das zeigt: Da ist noch sehr, sehr viel zu tun in Sachen Diversität. Und solange ich hier sitze (weiß und zumindest männlich gelesen) und mich mit euch unterhalte, können wir nicht davon sprechen, dass wir das erreicht haben. Es gibt noch sehr viel Arbeit zu tun, die Stück für Stück angegangen wird. Ein Beispiel sind aktuell die Toiletten: Ab diesem Jahr sind Toiletten für das dritte Geschlecht gesetzlich vorgeschrieben. Da suchen wir gerade gemeinsam nach Lösungen, wie das umgesetzt werden kann. Zum Beispiel, indem man an die Türen schreibt, dass es in einem Raum auch Stehklos gibt und in dem anderen nur Kabinen. Auch dem Thema Repräsentation von Menschen mit Migrationshintergrund oder von schwarzen Menschen auf der Bühne müssen wir uns stellen. Das gibt es nach wie vor sehr wenig. Und es ist auch unsere Aufgabe, Sensibilität zu schaffen. Regisseur*innen zu sensibilisieren, das Publikum zu sensibilisieren. Mit mehrgewichtigen Menschen zum Beispiel lassen sich doch recht einfach Lacher produzieren. Es gibt aber auch da mittlerweile eine riesen Community, die tolle politische Arbeit macht, um Diskriminierung in diesem Bereich sichtbar zu machen. 

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Das Theater Pfütze
wurde 1986 gegründet und ist ein Zweispartenhaus für Schauspiel und Musiktheater für Kinder und Jugendliche. Erst 1997 bekam es seine erste feste Spielstätte, damals noch in Gostenhof. Seit 2007 ist es am Äußeren Laufer Platz beheimatet.

Die neue Geschäftsführung der Pfütze heißt Jakob Jokisch. 
Nach drei Jahren am Saarländischen Staatstheater kehrte Jakob 2020 nach Nürnberg zurück und ist dort unter anderem seit 2010 Mitglied des Performancekollektivs schmarrnintelligenz, die. Jakob ist Teil des Vorstands des Verbands der Freien Darstellenden Künste für die Metropolregion. www.freieszenenbg.de, www.jakobjokisch.de




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