CURT MAGAZIN 10/11-2023
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VORWORT (… oder doch lieber direkt zum curt e-Book?)
Ihr Treuen, ihr Guten!
So, was haben wir auf dem Zettel? Die guten Nachrichten zuerst: Der Sommer ist vorbei. Das ist ja nix, immer entweder zehn Grad und Regen oder 40 Grad und weit und breit kein Hefeweizen und alle Schwimmbäder voll mit den Sommerferienkids, die alles mit Ketchup und BummBumm volltropfen. Hinzu kommt die Sommerpause in etlichen Kultureinrichtungen, die, wenn ihr dieses, man muss schon sagen, besondere Heft in Händen haltet, vorbei sein wird. Und überhaupt, auch das muss man sagen, also unabhängig von der Rückkehr der Kulturschaffenden an die Arbeitsplätze, wartet da ein Herbst auf uns, der so voll ist mit heißem bis geilem Scheiß in der Metropolregion, dass man sich eigentlich aufteilen müsste wie ein Regenwurm und die Füße gehen ins Theater und der Oberkörper ins Konzert. Oder halt klonen.
Vor der Tür steht das frisch mit einem Helga!-Award ausgezeichnete, ausgezeichnete Nürnberg Pop Festival. Und daneben, ebenfalls vor der Tür, steht das 20-Jahre-Jubiläum feiernde NUEJAZZ Festival, frischer Kulturpreisträger der Stadt Nürnberg. curt sprach mit den Festivalmacher:innen, wie curt das so macht, charmant, investigativ, knallhart und liebevoll. Und ebenfalls vor der Tür stehen Supermart und Stijl Markt, wo man nicht nur ankucken, sondern auch erwerben und mitnehmen darf, die ganzen schönen, feinen Dinge. Das allein wäre ja schon genug für so ein Kulturmagazin, da würde jede:r sagen: „Bravo, ein tolles Heft! Da wasch´ ich mir lieber die Pommesfinger, bevor ich es überhaupt anzufassen wage!“ Aber wir setzen noch ein bis zwei drauf: Ausführlichst sprachen wir mit Künstlerhaus-Chefin Anna Schwarm über die anstehende Wiedereröffnungs-Saison und was da alles neu ist im neuen Künstlerhaus. Und mindestens ebenso ausführlichst mit Tafelhallen-Chefin Friederike Engel darüber, drei Jahre mit und ohne Pandemie der freien Szene die große Bühne zu bereiten. curt lenkt also den Scheinwerfer geradezu instinktiv dahin, wo er sein muss und legt die Finger in die Wunden, die sich danach umgehend schließen.
Apropos Wunden: Wählt Andi! Nein, das geht leider nicht. Aber wählt! Wir wollen euch unsere Präferenzen nicht unterjubeln, auch da wir wohl wissen, dass das alles schwer genug ist. Wie soll man sich da entscheiden, eine:r ist besser, geiler und schöner als die/der andere! NICHT.
Aber eines kann möglicherweise hilfreich sein, wenn man dabei ist, sein Kreuzchen zu machen: Euch soll es gut gehen in Zukunft und bestimmt gerne auch euren Nachbar:innen, die vielleicht nicht hier geboren sind. Und denen, die kommen mögen oder müssen, auch denen soll es doch bei uns gut gehen können. Da grenzt sich Auswahl zum Ankreuzen schon sehr ein. Aber vor allem und sowieso gilt immer: FUCK AFD.
Ansonsten gilt weiterhin: Macht bitte alles so, wie wir das machen, dann wird das maximal super.
Grüße! Eure bescheidenen Curtis.
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Danke an alle Koop-Partner und Mitwirkenden dieser Ausgabe!
CURT YOUR LOCALS!
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Geht raus und holt euch die Printausgabe: 160 Seiten voller Kultur und Leben!
Aber, wo gibt es curt? In Locations unserer Wahl!
Dort, wo es schön ist: Museen, Galerien, Kneipen, Bars, Cafés, Restaurants, Clubs, Kulturstätten, Shops, Points of Entertainment.
Hart kuratierte Auswahl - also Klasse, statt Masse.
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