NüRNBERG. Auch 2024: Allen Menschen, die Musik nicht gerne mögen, sei schon mal der Servicehinweis ans Herz gelegt, die Nürnberger Altstadt, also alles von Bahnhof bis Burg, vom 26. bis 28. Juli zu meiden. Es ist Bardentreffen und die Stadt stellt sich acht Bühnen in die FuZo, auf denen rund 90 Konzerte von über 400 Künstler:innen stattfinden werden – plus die ganzen Straßenmusiker:innen, die die Wege dazwischen bespielen. Bardentreffen bleibt auch im 47. Jahr das größte Ding seiner Art. Und absolut kostenfrei!   >>
MUSIKZENTRALE. Zwei Tage voller Beats, Livemusik, Tischtennis und ganz viel Disko, bei freiem Eintritt! COUSINES LIKE SHIT sind Hannah und Laura, die tatsächlich Cousinen sind und politische Statements in Musik verpacken. Mal spielen sie mit Sprache, mal besteht ein Song komplett aus Handy-Autokorrekturvorschlägen. Der Song darauf bringt dann wieder eine Problematik direkt auf den Punkt und kritisiert ohne viel Drumherum. Selbsternannter avant-trash eben.   >>
ZEPPELINFELD.
Vom 7. bis 9. Juni verwandelt sich das Zeppelinfeld wieder in eine Landschaft aus Bühnen, Zelten und Bier. Irgendwie ist das ja schon cool, dass wir mitten in Nürnberg ein so großes Festival haben, aber irgendwie hinterlässt
ROCK IM PARK dann doch jedes Jahr eine Spur der Verwüstung. Deswegen achtet doch besonders hier auf einen sensiblen Festivalbesuch, nehmt euren Müll mit, achtet auf eure Mitmenschen und seid einfach lieb zueinander.  >>
NüRNBERG. Vom 28. Mai bis zum 1. Juni 2024 findet in Nürnberg die vierte Ausgabe von D-bü statt, ein Wettbewerb für Studierende der deutschen Musikhochschulen – dieses Jahr veranstaltet von der Hochschule für Musik Nürnberg. Die Genres der acht Ensembles sind so breit gefächert wie die Konzertspielorte, unter denen sich u.a. die Kirche St. Egidien, das Pellerschloss, die Historischen Felsengänge sowie auch das Heizhaus und das Kongresshalle-Segment #1 befinden! Mit diesen besonderen Orten und Konzerten wird auch ein "neues" Publikum eingeladen, besondere klassische Konzerte zu erleben. 
curt ist stolzer Medienpartner – und präsentiert hier nicht nur alle Teilnehmenden, sondern hat auch den künstlerischen Leiter, Anselm Dalferth, Professor für Konzert und Performance an der Hochschule für Musik Nürnberg, zu diesem Wettbewerb befragt.  >>
T7. Ein bisschen größer als ein VW-Bus ist dieser Raum schon, der sich T7 nennt, weil er am Taubenweg Haus Nummer 7 liegt. Aber das Bild eines KulturPalasts muss man und Frau wohl korrigieren. Egal, Platz ist in der kleinsten Hütte. Für Kultur allemal. Dass dieses Kultur-Wohnzimmer vor der Haustüre Nürnbergs und Fürth funktioniert, hat es beim Eröffnungswochenende mit LaBrassBanda-Gründer, Echo-Gewinner, Mozarteum-Professor und Tuba-Spötter Andreas Hofmeir (samt Piano-Original Johannes Billich aus Fürth) bewiesen. Menschliche Wärme und juchzende Stimmung im intimen Rahmen. So kann’s weitergehen. So soll’s weitergehen.  >>
NüRNBERG. NÜRNBERG POP, das ist das größte Club- und Showcase-Festival im Süden Deutschlands. Das vielfältigen Programm findet in verschiedenen Kulturorten der Nürnberger Altstadt statt: Von Kirchen über Museen bis hin zu Bekleidungsgeschäften und Plattenläden, sogar auf Dächern und öffentlichen Plätzen sowie in Clubs und Kulturzentren finden im Rahmen des Festivals Konzerte statt. Musikbegeisterte und -schaffende kommen zusammen, um sich auszutauschen und gemeinsam zu feiern. Begleitet wird das Ganze von der POP CONFERENCE, die Podiumsdiskussionen, Vorträge und Workshops rund um die Musikbranche und kulturpolitische Themen bietet. Ein besonderes Highlight ist die Verleihung des Nürnberger Popkulturpreises GUNDA, die am Festivaldonnerstag zum dritten Mal stattfindet. Der Vorverkauf zum Festival ist seit dem 10.04. offen, also ran an die veganen Buletten-Tickets!  >>
FüRTH. Jewish Music Today“ in Fürth – das höre ich zum ersten Mal!, werden einige von euch sagen. Und trotzdem ist es korrekt, dass das Festival bereits zum 19. Mal stattfindet. Hört sich komplizierter an, als es ist: Das „Internationale Klezmer Festival Fürth“ hat sich einen neuen Namen verpasst. Schließlich bildet es schon lang viel mehr ab als nur ein Genre der jüdischen Musik. Vom 8. bis 17. März findet diese großartige multikulturelle, internationale Feier der Musik von Klezmer-Fusion bis Kabbala-HipHop in diesem Jahr statt. curt sieht ausschnittsweise ins Programm.  >>
NüRNBERG, ERLANGEN. Wir kooperieren mit den coolsten und wertvollsten Locations der Stadt und darauf sind wir nicht unstolz. Es sind Locations, in denen es gut ist und wo auch (fast) immer irgendwo curt rumliegt. Zeitgleich blüht unser digitaler Eventkalender in voller Pracht und zeigt euch verlässlich, wo es lang geht. Fein selektierte Tipps zum Wochenende und Gästelistenplätze findet ihr on top auf Instagram @curt_magazin_nfe. Multimedialer & grenzenloser Kultursupport!
Unter den Bühnenbrettern dieser Locations schlummert auch abseits der Veranstaltungen viel mehr Wissenswertes, das wir für euch in dieser Kolumne bedingungslos ans Licht zerren. Aus Gründen der Anerkennung für die dort stattfindende, kulturelle Arbeit. Und aus Liebe. Hier sind unsere VENUES OF LOVE für Februar und März – samt behutsam recherchierter curt-Empfehlungen. 
Für euch, für uns, für alle. CURT YOUR LOCALS!  >>
CLUB STEREO. Die Konzertreihe für die junge Musikszene der Region, powered by Club Stereo, geht in die zweite Runde! NBG Sounds heißt: Gesucht werden Newcomer*innen, die eigene Musik spielen und ihren Schaffensmittelpunkt in der Metropolregion Nürnberg haben. Diese bewerben sich bis zum 20. Januar mit Social Media- und Spotify-Links und so (alle Infos zur Bewerbung hier). Die ausgewählten Bands und Künstler*innen spielen im Frühjahr im Club Stereo und – sie bekommen einen Festival-Slot beim Nürnberg Pop (jeweils mit Gage natürlich)! Das ist schon ganz schön geil soweit. Hinzu kommt, dass die NBG-Sounds-Konzerte immer von einem Netzwerktreffen eingeleitet werden, bei dem die Newcomer*innen mit Musikbranche in Kontakt kommen.
In der ersten Runde mit dabei: Nachtkinder, The Everland, Blacktory, Cathy Cyfka, Saulé, Laura Heller, The Kid Dior, Nun Flog Dr. Bert Rabe und Melonball. Genremäßig ist da nahezu alles dabei, es gibt also kaum einen Grund, euch nicht zu bewerben, los geht’s!  >>
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