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SUCHWORT(E): Kultur

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Sunday Morning Orchestra und notbutthefrog. Foto: Melanie Karrer.
T7. Ein bisschen größer als ein VW-Bus ist dieser Raum schon, der sich T7 nennt, weil er am Taubenweg Haus Nummer 7 liegt. Aber das Bild eines KulturPalasts muss man und Frau wohl korrigieren. Egal, Platz ist in der kleinsten Hütte. Für Kultur allemal. Dass dieses Kultur-Wohnzimmer vor der Haustüre Nürnbergs und Fürth funktioniert, hat es beim Eröffnungswochenende mit LaBrassBanda-Gründer, Echo-Gewinner, Mozarteum-Professor und Tuba-Spötter Andreas Hofmeir (samt Piano-Original Johannes Billich aus Fürth) bewiesen. Menschliche Wärme und juchzende Stimmung im intimen Rahmen. So kann’s weitergehen. So soll’s weitergehen.  >>
 OB Marcus König, Bürgermeisterin Prof. Dr. Julia Lehner sowie Dr. Michael Kläver, Sparkasse, bei der Erstunterzeichnung
NüRNBERG. Die Nürnberger Kulturläden° setzen die im vergangenen Jahr begonnene Reihe 11xFair auch in diesem fort. Alle Angebote unter diesem Siegel setzen sich im Weitesten mit sozialer Gerechtigkeit, Teilhabe und/oder Nachhaltigkeit auseinander. Und: Im Rahmen der Reihe wird ein wichtiger Geburtstag begangen: 75 Jahren Grundgesetz – das coole Gesetz mit der unantastbaren Menschenwürde. Wir gratulieren uns allen dazu!  >>
Kara Delik
KANTINE. KARA DEKIK, das sind drei Menschen, deren gemeinsame Liebe für seltsame Takte und Krautrock eine Band aus ihnen gemacht hat. Treibende Bässe und komplexe Rhythmen, dreckige Basslinien und Elemente traditioneller türkischer Folkmusik prägen ihren Sound.   >>
Das MUZ Sommerfest 2023 als Vorgeschmack auf das Fest 2024. Foto: fjolla.
MAGAZIN  04.04.2024
Unter den Bühnenbrettern dieser Locations schlummert auch abseits der Veranstaltungen viel mehr Wissenswertes, das wir für euch in dieser Kolumne bedingungslos ans Licht zerren. Aus Gründen der Anerkennung für die dort stattfindende, kulturelle Arbeit. Und aus Liebe. Hier sind unsere VENUES OF LOVE für April und Mai, samt behutsam recherchierter curt-Empfehlungen. 
Für euch, für uns, für alle. CURT YOUR LOCALS!
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Halva. Foto: Waref Abu Quba & Ben Vogt
FüRTH. Jewish Music Today“ in Fürth – das höre ich zum ersten Mal!, werden einige von euch sagen. Und trotzdem ist es korrekt, dass das Festival bereits zum 19. Mal stattfindet. Hört sich komplizierter an, als es ist: Das „Internationale Klezmer Festival Fürth“ hat sich einen neuen Namen verpasst. Schließlich bildet es schon lang viel mehr ab als nur ein Genre der jüdischen Musik. Vom 8. bis 17. März findet diese großartige multikulturelle, internationale Feier der Musik von Klezmer-Fusion bis Kabbala-HipHop in diesem Jahr statt. curt sieht ausschnittsweise ins Programm.  >>
Philipp Dittmar/Red On. Bild: Lisa Buchberger
NüRNBERG. Philipp Dittmar ist nicht nur das Mastermind hinter dem Projekt Red On, sondern auch Mitbetreiber von Verydeeprecords, einem der wenigen in der Region ansässigen Labels. Am 22. März veröffentlicht er sein neustes Album „Phantom Easy“ auf dem Schweizer Label Präsens Editionen. Beste Gründe also ihm, seiner Musik und seinen Gedanken zum Künstler-Dasein in unserer schönen Stadt, auf den musikalischen Zahn zu fühlen.  >>
Still aus SHOWING UP von  FIRST COW-Regisseurin Kelly Reichard
FILMHAUS. Bei den Rückblicken auf das vergangene Kinojahr standen überall zwei Filme im Mittelpunkt, die zusammen auf den Namen BARBENHEIMER (Oppenheimer + Barbiehörten. Und tatsächlich war es ein erstaunliches Phänomen, dass sich im Sommer 2023, also zu einer Zeit, in der das Kino normalerweise gegen Grillen, Musikfestivals und Freibad den Kürzeren zieht, für zwei, drei Wochen alles um diese beiden Filme drehte. Aber was hat es dem Kino auf Dauer gebracht? Die wirklich begeisterten Stimmen zu beiden Filmen waren eher selten, es ging eher darum, „dabei zu sein“. Im Oktober und November waren die großen Kinosäle dann eher spärlich gefüllt und das, obwohl der Herbst üblicherweise die Kinohauptsaison ist. War BARBENHEIMER also die vielbeschworene „Rettung des Kinos“? Oder doch nur ein Strohfeuer?  >>
Fette Partys in der MUZ, z.B. beim Jubiläum. Foto: Frank Schuh
NüRNBERG, ERLANGEN. Wir kooperieren mit den coolsten und wertvollsten Locations der Stadt und darauf sind wir nicht unstolz. Es sind Locations, in denen es gut ist und wo auch (fast) immer irgendwo curt rumliegt. Zeitgleich blüht unser digitaler Eventkalender in voller Pracht und zeigt euch verlässlich, wo es lang geht. Fein selektierte Tipps zum Wochenende und Gästelistenplätze findet ihr on top auf Instagram @curt_magazin_nfe. Multimedialer & grenzenloser Kultursupport!
Unter den Bühnenbrettern dieser Locations schlummert auch abseits der Veranstaltungen viel mehr Wissenswertes, das wir für euch in dieser Kolumne bedingungslos ans Licht zerren. Aus Gründen der Anerkennung für die dort stattfindende, kulturelle Arbeit. Und aus Liebe. Hier sind unsere VENUES OF LOVE für Februar und März – samt behutsam recherchierter curt-Empfehlungen. 
Für euch, für uns, für alle. CURT YOUR LOCALS!  >>
KULTUR.LOKAL.FüRTH. Am Morgen des 4. Februar 1912 springt der Schneider Franz Reichelt aus sechzig Metern Höhe von der ersten Plattform des Eiffelturms, um einen selbstentworfenen Fallschirm auszuprobieren. Das Experiment misslingt. Eine Wochenschaukamera fängt den tödlichen Sprung ein – heute ist der Film auf YouTube zu sehen. Der 2022 erschienene Roman „Les envolés“ („Die Entflogenen“) von Étienne Kern, ausgezeichnet mit dem Prix Goncourt du premier roman, thematisiert Reichelts Schicksal.

Die Fürther Künstlerin Corinna Smok wurde durch den Roman zu einer Serie großformatiger Kohlezeichnungen auf Leinwand inspiriert. Das Material erinnert an den Stoff, aus dem Reichelts Erfindung bestand. Die Zeichnungen, die ihn porträtieren, spielen mit archetypischen Darstellungsformen des Menschseins und versuchen, den entscheidenden Moment eines Menschenlebens einzufangen – das nach Auffassung der Künstlerin in der Konfrontation mit seinen Grenzen zwischen Wagemut und Scheitern liegt. Ausstellungsbegleitend wird vom Übersetzer Elmar Tannert die deutsche Ausgabe des Romans vorgestellt, in dem es, ebenso wie in Corinna Smoks Zeichnungen, um mehr als nur einen Todessprung geht – sondern auch um menschliche Hybris, Machbarkeitswahn und um die Rolle des Betrachters, der dank der Medien intimer Zeuge eines Todes wird. [PM]

KULTUR.LOKAL.FÜRTH
Am Bahnhofsplatz 2, Fürth
geöffnet 15-18 Uhr  >>
Schöne Grüße aus Fürth: Stephan Schwarzmann
KULTUR.LOKAL.FüRTH. Mal wieder was Spannendes aus dem kultur.lokal.fürth, das sich zum Anfang des Jahres in einen artsy Postkartenshop verwandelt. Schöne Grüße aus Fürth ist ein Konzept von Barbara Engelhard und Stephan Schwarzmann, die den Raum in der Fürther Innenstadt vom 12. bis 23. Januar in ein offenes Atelier verwandeln, in dem tatsächlich Postkarten produziert und ausgestellt werden und auch erworben werden können. Die Postkarte feierte 2019 ihren 150. Geburtstag und hat es in diesen Zeiten der permanenten digitalen Kommunikation und Bilderverschickerei in die Familiengruppe wahrscheinlich so schwer wie noch nie. Aber mal ehrlich: Über so eine richtige Karte freut man sich doch eigentlich viel mehr. Insbesondere, wenn es dich dabei zudem um ein Kunstwerk handelt. Barbara Engelhard setzt und näht Karten aus alltäglichen Materialien, Zeichnungen und Malereien collagenartig zusammen. Stephan Schwarzmann greift zum scharfen Messer und Linoleum und druckt mit der Druckerpresse plakative Postkarten im Hochdruckverfahren. Ziemlich gut geeignet zum Zwecke des netten Neujahrsgrußes.

Öffnungszeiten: Vom 12. bis 23. Januar 2024 von Dienstag bis Samstag von 14 bis 18 Uhr.
Eröffnung am Donnerstag den 11. Januar 2024 um 19 Uhr statt.
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