Im Gespräch mit: Marcus H. Rosenmüller

DONNERSTAG, 24. JULI 2014

#Kino

Er gilt als einer der Wegbereiter der neuen, modernen Heimatfilme. Zur Zeit läuft “Beste Chance” im Kino, die Fortsetzung von “Beste Zeit” und “Beste Gegend”. CURT traf den bayerischen Regisseur und Drehbuchautor, um mit ihm über seinen neuesten Film, seine Jugend auf dem bayerischen Land und die Bedeutung von Heimat zu sprechen.

Lange haben wir darauf warten müssen, bis wir endlich den dritten Teil von Marcus H. Rosenmüllers „Beste“-Trilogie sehen durften. Doch warum eigentlich? Diese und weitere Fragen zu seinem neusten Film stellten wir dem bayerischen Regisseur anlässlich des Kinostarts von „Beste Chance“.
 
 
Die ersten beiden Teile „Beste Zeit“ und „Beste Gegend“ zeigen das Leben von Jugendlichen in einem kleinen bayerischen Dorf. Warum habt ihr euch entscheiden, den dritten Teil viel in Indien spielen zu lassen?
Wir brauchten einen größtmöglichen Kontrast zwischen der alten Heimat und den neuen Erfahrungen, die Kati macht. Dass das Indien wurde, hat mit Karin, unserer Autorin, und mir zu tun, weil wir beide dort waren. Meine erste große Reise war nach Indien, und zwar ein Austauschprogramm an einer Filmhochschule in Puna. Indien ist ein Land, das so viel mit Tod und Leben zu tun hat und sehr von den Religionen im Land geprägt ist. Es gibt ja viele Leute, die meinen, sie müssten die Welt sehen und gehen deswegen in einen Ashram. Indien ist dadurch auch ein Symbol für die Sehnsucht nach Fremden. Etwas, das ganz weit weg ist von unserem Bewusstsein, von Geborgenheit. Es ist auch unglaublich, wie es da wuselt. Und darum geht es ja auch in dem Film, wie ein Individuum Teil eines großen Ganzen wird. Das Anfangsbild sind diese ganz geraden Linien an der Decke von der Uni. Und das Schlussbild ist der Ganges und überall ist Leben.
 
War das von Anfang geplant, den dritten Teil in Indien spielen zu lassen? Es hat ja recht lange nach der Ankündigung gedauert, bis er dann doch noch gedreht wurde.
2008 habe ich das zum ersten Mal vorgeschlagen. Die Karin wollte zuerst noch auf die Alm, als überlegt wurde, wo der dritte Teil spielen könnte. Sie war dann aber schnell dabei. Und dann mussten wir nur noch andere überzeugen, dass das gut ist. Ich fand es wichtig rauszugehen. Kati und Jo sprechen immer wieder davon, von der großen weiten Welt, rausgehen, die Heimat verlassen. Im ersten Teil, im zweiten Teil. Und ich wollte unbedingt, dass wir nicht immer nur davon sprechen, sondern dass wir auch wirklich mal machen.
 
Ist der Film denn insgesamt so geworden, wie du ihn dir damals vorgestellt hast? Oder hat sich etwas in den sechs Jahren geändert?
Nein, für mich ist es voll aufgegangen. Man kann natürlich über bestimmte Szenen diskutieren. Da gab es auch immer Überlegungen. Sollen wir das so konkret machen? Sollen wir das noch konkreter machen, bestimmte Sachen? Es gibt Tage, da denke ich, es wäre so besser, oder so. Aber der Spirit, das was ich erzählen wollte, das ist schon so drinnen.
 
Welcher Spirit ist das denn?
Ich wollte das Gefühl wiedergeben, wenn man in die Heimat zurückkommt und jeder plötzlich so in seinem Universum ist. Beim Hausbau zum Beispiel. Das ist wirklich so, man verliert die Leute, man hat keine Zeit mehr. Es ist so eine Aufbauphase, die Familien werden gegründet. Im ersten Teil ging es darum, erwachsen zu werden und sich gegen das Elternhaus zu lehnen. Beim zweiten Teil steht nach dem Abitur die Welt offen und du musst entscheiden, wohin du gehst, was du machst. Dabei steht sie nicht lange offen, denn man ist schnell wieder drinnen im Rad. Dieses Mal haben wir den Ansatz, sich von der Schule und dem schulischen System zu lösen und das Leben als Schule zu sehen. Ich kann mir auch gut einen vierten Teil vorstellen, wo man so langsam was vom Leben begreift, dabei aber auch merkt, dass es ans Sterben geht. Gott, wie schrecklich …
 
Das ist natürlich auch eine obligatorische Frage, ob es denn einen vierten Teil geben wird.
Ich bin echt stolz und glücklich, dass wir den dritten Teil geschafft haben. Ich würd’s mir wünschen, einen vierten Teil zu machen. Aber das war jetzt so ein Kampf für mich, dass wir den so gekriegt haben. Jetzt brauche ich glaube ich erst mal eine Pause. Lust habe ich aber schon, ich würde wirklich gern noch einen vierten Teil machen. Das muss ich mir glaube ich aber auch wieder erst erkämpfen. Ich hab das ja nicht in den Händen. Ich hab das Geld nicht in den Händen. Ich kann auch nicht sagen, ob die Schauspieler wieder Lust haben. Ich hab beim dritten Teil feststellen müssen, dass das keine Entscheidung von mir ist. Die anderen müssen mitziehen. Das ist kein Wunsch eines einzelnen.
 
Warum war es denn so schwierig beim dritten Teil im Vergleich zu den ersten beiden?
Ich glaube, dass es vielleicht damit zu tun hatte, dass der zweite nicht ganz so erfolgreich war und heute alles immer aufgewogen wird mit Einspielergebnissen. Ich mach ja auch andere Filme, die für ein größeres Publikum gedacht sind. Bei denen du weißt: Da werden wir jetzt mehr Einnahmen haben. Schon bei „Beste Zeit“ war mir damals klar, dass das jetzt kleinere Filme sind im Grunde. Für mich sind sie aber vom Herzen her größere Filme. Und ich finde, dass sie andere Qualitäten haben, die sie zu etwas Besonderem machen. Dass es wichtig ist, dass man sie macht. Aber es muss sich ein Film natürlich immer rechnen. Das verstehe ich, das kostet natürlich, da hängen Existenzen dran.
 
Dass die Studios da genau drauf schauen, ist klar. Aber wie sah es bei den Schauspielern aus? Wie hatten die reagiert, als es hieß, dass doch noch ein dritter Teil gemacht wird?
Der ganze Hauptcast war schon positiv eingestimmt. Es waren aber auch ein paar dabei, die erst das Drehbuch lesen wollten. Was verständlich ist, denn so ein dritter Teil hat häufig nichts Eigenes mehr und wurde einfach nur so gemacht. Da wollten die anderen schon sicher gehen, dass das hier nicht so ist. Aber die Resonanz war super, nachdem sie es gelesen haben und gemerkt haben, dass es wirklich ein eigenständiger Film ist und trotzdem die beiden anderen weiterführt. Ich hätte die ersten beiden unkomplett gefunden, wenn da nicht noch der dritte gekommen wäre. Ich hätte es fürchterlich gefunden. Was bin ich froh, dass wir das doch noch geschafft haben!

Deine Filme werden immer als eine moderne Version von Heimatfilmen bezeichnet, vor allem deine “Beste”-Trilogie beschäftigt sich sehr stark mit den Themen Wuzeln und der Suche nach sich selbst. Was bedeutet für dich denn Heimat?
Das ist eine wahnsinnig schwierige Frage. Heimat ist ein Ort, an dem du dich zu Hause fühlst, für den du vielleicht irgendwann mal Verantwortung spürst. Und ein Ort, der für dich Verantwortung spüren müsste, sodass es eine Beziehung gibt. Das hat dann positive, aber auch negative Aspekte. Der positive ist klar: Man fühlt sich geborgen, nichts ist fremd. Andererseits ist es wichtig, immer etwas Neues kennenzulernen. Im zweiten Teil ist da ein ganz langer Dialog über Erinnerungen, dass jeder Stein irgendwo besetzt ist mit Erinnerungen. Du erlebst nichts Neues mehr, an dem Stein hast du gespielt, hier bist du mit jemanden von der Klippe runtergesprungen. Außerdem kennt dich jeder, du bist nackt. Du kannst dich nicht verstecken.

In den Filmen geht es ja nicht nur um Heimat allgemein, sondern eine ganz spezielle Heimat: die Heimat auf dem Land. Was hat dir das Leben auf dem Land gegeben, was es in der Stadt vielleicht nicht gegeben hätte?
Es war bei uns einfach diese Freiheit. Wir konnten rauslaufen und waren die meiste Zeit draußen ohne Eltern. In der Stadt kannst du das nicht so einfach. Das ist im ersten Teil auch einer der wichtigsten Momente, wo die beiden zurücktrampen von der Diskothek, in den Wald kommen und schließlich im Maisfeld verschwinden. Das Verschwinden in der Natur, das wurde mir erst später bewusst, wie sehr mich das geprägt hat. Dann kam für mich irgendwann die Metapher für den Fluss in den Vordergrund. Dieses Bewegen, Verändern, Nichtstehenbleiben. Dass das viel mit Glück zu tun hat. Ich hab im ersten Teil ja eigentlich ein kleines Paradies geschaffen. Da ist alles gut, du bist auf dem Land, es gibt keine Drogen. Ich hab allein das Problem genommen, dass du allein in dem Behütetsein nicht dein Glück findest. Dass es irgendwann mal zu dem Moment kommt, wo Kati und Jo, meine beiden Hauptfiguren in der Trilogie, wissen möchten, was dahinter ist. Diese Zerrissenheit: Ich weiß, ds hier ist nicht alles. Aber was geht denn hier? Um was geht es eigentlich im Leben?

Diese Zerrissenheit wird heute aber auch durch außen erzwungen. Von den jungen Leuten wird ja mittlerweile erwartet, dass sie sich nicht zu sehr festlegen und ständig mobil sind. Können sie denn überhaupt noch eine Heimat aufbauen?
Früher war Heimat natürlich noch klarer mit einem Ort verbunden, mit einem bestimmten Lebensgefühl, das für diese region spezifisch war. Der Dialekt. Wenn man lacht. Das Essen. Düfte. Alles. Und dazu noch Familie und Freunde. Heute mit dem Möbilsein konzentriert es sich dann vielleicht auf die Familie. Umso stärker werden vielleicht dann diese Bindungen sein, während die anderen immer wieder gekappt werden. Ich glaube auch, dass man einen neuen Heimatort finden kann. Dass wenn du irgendwo bist, das Fremde abgelegt hast und dich auskennst und neue Leute kennelernst, dann wird das irgendwann wieder zu einer Heimat für dich.

Dass man sich von Altem lösen muss und dabei gleichzeitig zu seinen Wurzeln stehen sollte, wird in deinen Filmen immer wieder angesprochen. Wie hast du das mit deinen eigenen Wurzeln hinbekommen?
Das habe ich eigentlich ganz gut hinbekommen, weil ich nicht so weit weg musste. Ich wohne immer noch 50 Kilometer von meiner Heimat entfernt und hab den Kontakt zu den Freunden. Und zu Familie. Es gibt immer wieder mal Momente, wo man sich denkt: Hey, nimm dich mal nicht ganz so wichtig und überlege mal: Wer warst du denn und was wolltest du mal? Da kommt man wieder darauf zurück, dass Freundschaften wo wichtig im Leben sind. Dass Familie wichtig ist. Da wird man ein bisschen geerdeter dadurch.

Was macht die Qualität von solchen Kindheitsfreundschften aus? Warum sind die so wichtig?
Ich weiß nicht, ob man sich noch mal so echt kennenlernt wie als Kind. So rein, so offen. Ich brauch meinen Kindheitsfreunden nicht vormachen, wer ich bin. Die kennen mich. Mit deinen Kindheitsfreunden hast du Erlebnisse, die verbinden. Man sagt ja, dass die ersten Erlebnisse oft die prägenden sind. Dein erster Rausch zum Beispiel, den vergisst du nicht. Das Interessante an Kindheitsfreunden ist, das es quer durch die Bank ist. Das sind mehr oder weniger die Leute, die zufällig in deinem Kreis gewohnt haben. Als Erwachsener suchst du dir deine Freunde stärker aus. Oft sind das Leute, mit denen du wegen Gemeinsamkeiten viel Zeit verbringst, zum Beispiel im Beruf. Sie sind also stärker zweckgebunden.

Wenn du an deine eigene Jugend zurückdenkst, wie fühlt sich das an? Wirst du dabei nostalgisch?
Ich hatte natürlich eine super Kindheit, mit diesen Wäldern und so. Da bin ich schon nostalgisch drauf, weil du merkst, du wirst diese Freiheit nie wieder haben. Aber ich denke auch gerne an meine Teenagerzeit zurück. Gerade im erste Teil “Beste Zeit” gibt es wahnsinnig viele Momente, die ich so erlebt habe und die für mich ganz eng mit dieser Zeit verbunden sind. Das Fußballzelt aufbauen. Total naiv verliebt zu sein und gar nicht merken, dass der andere gar nichts von einem will. Ich hab schon während des Studiums die Sehnsucht gespürt, nach dem Behütetsein und den Freunden, die man langsam verliert. Das gab immer schon so einen kleine Stich. Das waren die besten Freunde, von denen man dachte, man sieht sich ewig, und plötzlich trennt man sich doch. Dann aber zu bemerken, dass eine Verbindung bleibt, auch wenn man sich nicht sieht, das war auch wichtig. Dieses Heimatgefühl, wenn wir zusammen sind, das gibt mir heute noch Kraft.
 
Wir danken für das Gespräch!
 


[Text: Oliver Armknecht]
 




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#Kino

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