Mit Schreiben echtes Geld gewinnen: 33. Preis für junge fränkische Literatur

1. OKTOBER 2020 - 31. JANUAR 2021, LITERATURZENTRUM NORD

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Was Thamm kann, kannst du schon lang! Heißt: Setz dich mit deinem Text gegen die mittelfränkische Konkurrenz durch und gewinne echtes Geld, Lesungen und ewig währenden Fame. Mitmachen können alle, die wo unter 30 sind. Das war sprachlich mittelmäßig, nicht preiswürdig. Oder doch? Übrigens ganz neu dabei: curt. Nicht als Schreiber, dafür als Medienpartner, Supporter und Freund.

Der Fränkische Preis für junge Literatur, auch bekannt als Preis der Nürnberger Kulturläden, wird im kommenden Jahr zum 33. Mal vergeben. Als Preis für Schreibende zwischen 16 und 30 richtet sich die Ausschreibung explizit an den literarischen Nachwuchs der Region.

Pauline Füg, Leonhard Seidl, Joseph Reinthaler und viele mehr, die sich mittlerweile einen Namen im Literaturbusiness machen konnten, haben eben diesen Preis bereits in der Vitrine stehen. 1.500 Euro stehen der Endjury insgesamt zur Verfügung, sie werden in der Regel auf drei Preisträger*innen aufgeteilt. Die lesen dann traditionell auf dem Wortwärts-Literaturfestival im KUNO-Innenhof.

Mitmachen kann, wer Hauptwohnsitz in Mittelfranken und das entsprechende Alter hat. Die Texte können lyrisch oder prosaisch sein, sollten aber eine Länge von acht Normseiten nicht überschreiten. Einsendeschluss ist der 31. Januar.

Einsendungen an: Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst , alle Infos unter: kultur-nord.org




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Noch bis 31. Januar. könnt und solltet ihr, so ihr unter 30 seid, eure Texte für den 33. Fränkischen Preis für junge Literatur einreichen (ausgerichtet von den Nürnberger Literaturläden). 1.500 Euro gibt es insgesamt zu gewinnen, die auf die Preisträger*innen aufgeteilt werden. Gleich doppelt freuen durfte sich in diesem Jahr Lisa Neher, die Erstplatzierte der Jury und Gewinnerin des Publikumspreises. Sie wurde hier von unserem Andreas Thamm befragt, der sich übrigens auf Platz 2 schrieb.  >>
STADTBIBLIOTHEK NüRNBERG. 650 Jahre Stadtbibliothek (wir berichteten). Die Bib feiert mit ihrer literarischen Roadshow. Dafür durfte sich jeder und jede bewerben, die/der eine geeignete Veranstaltungsidee zum Thema Worte. Leben. Stadtgesellschaft in der Westentasche mit sich herumtrug. Eine äußerst geeignete Jury entschied, was davon mit Stadtbibliotheks-Geld umgesetzt wird. Und dann kam der Virus zurück und es war wieder Lockdown. Trotzdem: Die literarische Roadshow findet statt, curt weiß wie.    >>
KATANA KUNST & KURHAUS E.V.. Ramsch sind ein frei improvisierendes akustisches Trio, bestehend aus Klavier, Kontrabass und Schlagzeug, anreisend aus der Schweiz. Das Instrumentarium wird gern um Flöte, Spinett und allerhand Kram aus Küche und Baumarkt erweitert. Wer dabei war, erinnert sich an den 12.10.2021, als Ramsch bei Andis SuppKultur im Gostner mit dem Erlanger Björn Bischoff zu einer spektakulären Einheit für einen Abend zusammengeschnürt wurden. Im Aufeinandertreffen von Text und Musik auf diese Art entstand etwas Neues, nie Dagewesenes, ständig Überraschendes.
Ramsch sind auf den Geschmack gekommen und machen das Prinzip zur Tour, die sie erneut nach Nürnberg führt, diesmal ins Kunst- und Kurhaus Katana und mit curts Andi selbst mit auf der Bühne. Andi liest Ausschnitte aus Geschichten, die von Ramsch überrumpelnd, laut und gefährlich vertont werden. Das wird ein herrliches Chaos und ein Kunstwerk nur für den Moment und nicht reproduzierbar.

Ramsch feat. Andreas Thamm
09.03., 20 Uhr, KATANA  >>
Z-BAU. Bis Oktober 2022 war Moritz Hürtgen Chefredakteur des legendären Satiremagazins Titanic – eine Aufgabe, die offenbar noch genug Zeit übrig lässt, um auch noch als Autor für das ZDF Magazin Royal von Jan Böhmermann zu arbeiten und als wär das nix, auch noch einen formidablen Roman zu schreiben. Boulevard des Schreckens handelt von einem jungen Journalisten, Martin Kreutzer, der ein Interview mit einem angesagten Künstler, Lukas Moretti, gefälscht hat. Fälschen musste, muss man korrekterweise sagen, denn der aufgeblasene Künstler wollte mit seinem ehemaligen Kommilitonen nix mehr zu tun haben. Der liefert ein Interview ab, so gut als wäre Moretti dabei gewesen. Doch als der Künstler wenig später tot aufgefunden wird, nimmt die Geschichte eine neue Wendung. Kreutzers Zeitung setzt ihn auf die Story an und schickt ihn nach Kirching, den Münchner Vorort, wo alles anfing und enden wird.

Moritz Hürtgen liest am 02.02., 19.30 Uhr im Z-Bau.  >>
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