FRANKEN. Preis für junge fränkische ... Fränkische junge ... Preis der Nürnberger ... Nürnberger Preis für Dings ... Man möchte meinen, dass ein Redakteur, der das nicht selten ins Heft reinschreibt, mittlerweile aus dem Stand und auch nachts um halb 4 runterbeten könnte, wie der Literaturpreis der Nürnberger Kulturläden in Zusammenarbeit mit dem KUNO und dem Amt für Kultur und Freizeit heißt, aber nein, es ist schwer. Also, einmal korrekt bitte: Der Fränkische Preis für junge Literatur wird in 2023 zum 35. Mal verliehen. Bewerben dürfen sich Schreibtalente zwischen 16 und 30 Jahren. Erlaubt ist sowohl Lyrik als auch Prosa, wenn unveröffentlicht und zu gewinnen gibt‘s insgesamt 1.500 Euro, die auf die besten Texte verteilt werden. Wer sich einen der Preise schnappt, macht hernach fette Karriere als Schriftsteller*in oder wenigstens curt-Redakteur.

Der 31.01. ist Einsendeschluss. Auf gehts!

Alle Infos:
www.kultur-nord.org  >>

STADTBIBLIOTHEK NüRNBERG. 650 Jahre Stadtbibliothek (wir berichteten). Die Bib feiert mit ihrer literarischen Roadshow. Dafür durfte sich jeder und jede bewerben, die/der eine geeignete Veranstaltungsidee zum Thema Worte. Leben. Stadtgesellschaft in der Westentasche mit sich herumtrug. Eine äußerst geeignete Jury entschied, was davon mit Stadtbibliotheks-Geld umgesetzt wird. Und dann kam der Virus zurück und es war wieder Lockdown. Trotzdem: Die literarische Roadshow findet statt, curt weiß wie.    >>

KULTURZENTRUM NORD . Zum 32. Mal verleihen die Stadt Nürnberg, das Amt für Kultur und Freizeit und das Kulturzentrum KUNO e.V. den Fränkischen Preis für junge Literatur. Die Jury, bestehend aus den Autorinnen Pauline Füg und Madeleine Weishaupt, dem Journalisten und Lyriker Thomas Heinold, der Lektorin Marion Voigt, der Literaturübersetzerin Ariane Böckler sowie dem Buchhändler Steffen Beutel, haben eine Auswahl getroffen und vier Schreibende ins Finale gehoben. Insgesamt sind 1.500 Euro im Topf, wer wie viel bekommt, wird die virtuelle Preisverleihung via Zoom am, 27.05. ab 19 Uhr zeigen.

Alle vier PreisträgerInnen lesen 5 Minuten aus ihrem Text, die Band nobutthefrog begleitet die Veranstaltung musikalisch, Pauline Füg moderiert. Zuschauen kann man entweder über den Facebook-Stream auf der LITLOK-Seite oder in DIESEM ZOOM-RAUM (Passwort LitPreis). Hier findet auch die Abstimmung über den Publikumspreis statt. Obacht: Wer mitstimmen möchte, muss sich bereits zwischen 18.30 und 18.55 einwählen. Es lesen: Andreas Thamm, Lisa Neher, Stefan Besner und Carolin Wabra. Im Anschluss: Aftershow-Party im Zoom-Raum, yäy.

https://www.kultur-nord.org/litpreis.html

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Die Wortlaut ist die regionale Literaturzeitschrift, herausgegeben vom Literaturzentrum Nord im Kuno. Wer Literatur von SchriftstellerInnen aus Franken kennenlernen mag, schaut da rein. 12 Autorinnen und Autoren aus dem Wortlaut-Umfeld haben nun eingelesen. Das Ergebnis heißt konsequenterweise Hörlaut und die Teilnehmenden, denen Lesungen als wichtige Einnahmequelle weggebrochen sind, haben vom Kuno ein Basishonorar erhalten. Auch die Einnahmen aus dem Verkauf bzw. den Downloads kommen ihnen zugute abzugslos. Das ganze Ding gibt‘s ab einer Mindestspende von nur 10 Euro. Mit drauf sind unter anderem Axel Görlach, Heidi Fischer und Michael Lösel. Gute Sache, unterstützen, ran an die Literatur.
Zur Bestellung bzw. zum Download: https://www.kultur-nord.org/litwlaut25digi.html  >>