Banner gegen Coronaleugner: Denk mit statt quer MAGAZIN 22.02.2021 NüRNBERG. So lange wir eine Pandemiestiuation haben, so lange haben wir wohl auch eine Coronaleugner- und Verschwörungsdödel-Situation. Inbesondere in Nürnberg, wo die “Rebellen” immer wieder zu Demos aufrufen können. Geschätzt 850 kamen am Samstagabend auf dem Kornmarkt zusammen. Zugelassen war die Versammlung für 500, die Polizei war da aber mal großzügig. Die Abstände durften ignoriert werden. >>
Kultur vor dem Fenster: "Das sollte die Krankenkasse übernehmen." Kultur 25.01.2021 NÜ/FÜ/ER. Es begann in Fürth. Im April, als das ganze Lockdown-Ding noch neu und frisch für uns war, hörte man auf einmal, in der Kleeblattstadt geschehe Unglaubliches: Konzerte. Vor Publikum. Die Initiative Kultur vor dem Fenster, ins Leben gerufen von Katja Lachmann und Marc Vogel, brachte und bringt seither Menschen in Fenstern und auf Balkonen mit ihren Lieblingskünstler*innen zusammen. Es dauerte nicht lange, bis sich auch Nürnberg dem Kultur-Fensterln anschloss. >>
Support your local seniors: Helft dem Roten Kreuz! NEWSTICKER 18.01.2021 NüRNBERG. Die Corona-Lage in Nürnberger Pflegeheimen ist nach wie vor angespannt. Bereits Ende Dezember stieg die Anzahl der Fälle in Einrichtungen für ältere Menschen sprunghaft an. Dass der Virus für diese Risikopatient*innen umso gefährlicher ist, ist hinreichend bekannt. Betroffen sind aber nicht nur Bewohner*innen, sondern auch Pfleger*innen. Das Rote Kreuz Stadt Nürnberg ist deshalb auf der Suche nach helfen Händen und meint damit: eure. Die Freiwilligen brauchen keine gesonderte Ausbildung. Ein*e Ansprechpartner*in vor Ort kümmert sich um eine Einweisung, vor dem Einsatz wird man regelmäßig auf Corona getestet. Zu den Aufgaben, bei denen man helfen kann, gehört zum Beispiel die Begleitung von Personen mit Gehhilfen, Vorlesen, Mahlzeiten servieren, Wäsche verteilen und einräumen usw. Kriegt ihr hin. Wer in der Freizeit hilft, erhält 50 Euro pro Schicht, bei einer Freistellung durch den Arbeitgeber kann dieser Lohnersatz geltend machen. Die bevorzugten Schichten wären täglich von 08 bis 14 und von 14 bis 19 Uhr. Wer helfen möchte, registriert sich unter Angabe von möglichen Einsatzzeiten, Kontaktdaten, Qualifikation und Rufnummer bei Team Bayern. Alle weiteren Infos beim Kreisverband Nürnberg Stadt. >>
Bündnis für Kultur: Spendentopf für Künstler*innen MAGAZIN 17.01.2021 NüRNBERG. Weiter geht´s! Die Stadt Nürnberg möchte weitere schnelle Anti-Corona-Krise-Gelder für Künstlerinnen und Künstler generieren und vergeben: Freischaffende können jetzt wieder Anträge stellen! >>
Resümee of a Scheißjahr: Die Kultur-Kreativ-Bilanz NEWSTICKER 15.01.2021 INTERNET. Die Überschrift ist reißerisch, gell. Logisch: Auch 2020 hatte seine schönen Seiten und viele dieser schönen Seiten hatten mit dem kreativen Umgang der Kulturschaffenden mit der Krise zu tun. Unterm Strich würden aber wohl nicht sehr viele widersprechen, wenn man sagt: Normal wäre besser gewesen, ohne Pandemie und ohne Schließung aller Kultureinrichtungen, ohne praktisches Berufsverbot der Branche. Der Bundesverband Kreative Deutschland e.V, und das Fördernetzwerk Kultur- und Kreativwirtschaft PCI – Promoting Creative Industries starten jetzt eine deutschlandweite Umfrage zur Erfassung der Auswirkungen der Pandemie auf die Kreativwirtschaft. Das dadurch entstehende Lagebild soll helfen, effektiver auf die Politik einzuwirken. Die Umfrage richtet sich an Kultur- und Kreativschaffende in Deutschland, unabhängig von Anzahl etwaiger Beschäftigter, Umfang der Tätigkeit, Erwerbsgefüge, etc. Sie wird anonym durchgeführt. Und je mehr mitmachen, desto besser. Direkt zur Umfrage gelangt ihr HIER. Die Initiatoren: ww.kreative-deutschland.de www.foerdernetzwerk-kreativwirtschaft.de >>
"Das Ziel muss Null sein": Was fordert die Zero Covid Initiative? MAGAZIN 15.01.2021 NüRNBERG. Seit wenigen Tagen kursiert eine Homepage, ein offener Brief, ein Schlagwort über Social Media. Es könnte ein neuer, radikaler Ansatz der Virsubekämpfung sein, ganzheitlich gedacht und dabei ziemlich kapitalismuskritisch. Zero Covid. Oder auch: Wir machen dicht. Was steckt hinter der Idee vom vollständigen Lockdown? >>
Testen und Impfen: Kulturorte im Dienste der Virusbekämpfung Kultur 07.01.2021 HIRSCH, E-WERK. Alles ein bisschen (sehr) anders für die Spielstätten unserer Region in diesem Winter. Gerockt wird nicht, auch nicht geraved oder irgendwas. Und die meisten Räume stehen einfach leer. Derweil bleiben Hirsch und E-Werk nicht länger untätig – im Dienste der Virusbekämpfung. >>
Coronahilfen: Die Bescheidwisser im Dienste der Kreativ-wirtschaft MAGAZIN 08.12.2020 Dass auch die Kulturschaffenden dieser Stadt an dem praktischen Berufsverbot heftig zu knabbern haben, ist jedem klar. Bund und Länder versuchen mit Hilfsgeldern nachzuflicken, was zum Teil noch mehr Komplikationen mit sich bringt. Um dem großen Durcheinander und der großen Verzweiflung vorzubeugen, hat die Stadt Nürnberg eine Lotsenstelle eingerichtet. >>
Adventskalender im Schaufenster: Café Express zeigt Kunst NEWSTICKER 02.12.2020 CAFé EXPRESS. Der Südstadt-Hotspot Café Express wird von einzelnen Redaktionsmitgliedern besonders schmerzlich vermisst, was dazu führt, dass der- oder diejenige nicht selten am Feierabend auf dem kalten Bordstein herumlungert und an der Tür kratzt. Dabei gelang zumindest eine kleine, erfreuliche Entdeckung: Man kann zwar nach wie vor nicht rein ins Café Express, aber man kann ab sofort ins Fenster schauen und jeden Tag etwas Neues entdecken. Der Café-Express-Adventskalender zeigt Kunst von Künstler*innen aus Nürnberg und Umgebung. Jeden Tag wird ein neues Bild im Fenster ausgepackt. Die Aktion geht auf die Initiative der Malerin Claudia Rößner zurück. Das Kunstwerk des Tages wird jeweils zur Mittagszeit entpackt, zwischen 15.30 und 23 Uhr können die Arbeiten in festlicher Beleuchtung betrachtet werden. Wunderbar! Die ersten beiden Arbeiten stammen von Peter Hindelang und Stephanie Kühnlein. Wer den weiten Weg durch die Kälte nicht auf sich nehmen will, kann die Kunst auch online angucken. Café Express. Bulmannstr. 4, Nbg. www.cafe-express.de Natürlich nutzen wir diese Neuigkeit, um unseren Schaufenster-Kunst-Kucken-Spaziergang zu erweitern. Mit den Leuten aus dem eigenen Haushalt frische Luft schnappen, ist nach wie vor erlaubt. >>
Kunst kaufen, Kulturszene unterstützen: 1000 Plakate für Nürnberg! Kunst & Design 27.11.2020 NüRNBERG. Nie war es schöner, den Clubs und Bars unserer Region helfend unter die Arme zu greifen. Die Jungs und Mädels von High Life Low Budget haben 20 befreundete Künslter*innen gebeten, Plakate zu entwerfen und ihnen für die Aktion 1000 Plakate für Nürnberg zur Verfügung zu stellen. Der Erlös kommt unseren Lieblingsorten zugute. >>
Kulturgesichter 0911: Eine Branche wehrt sich gegen das Vergessen Kultur 17.11.2020 NüRNBERG. Sie sind Caterer und Designerinnen, Fotografen und Logistikerinnen, Sytlisten, Ausstatterinnen, Musiker, und, und, und. Im Rahmen der Aktion Kulturgesichter zeigt eine Branche die Menschen, die den ganzen Betrieb am Laufen halten. Manche von ihnen stehen auf der Bühne, andere nie, gemeinsam wehren sie sich dagegen, in der Krise vergessen zu werden. >>
Gostner Hoftheater retten: Spendenaufruf NEWSTICKER 04.11.2020 GOSTNER HOFTHEATER. 8.500€ fehlen noch bis Silvester. Dann könnte das Gostner dieses bucklige Jahr 2020 hinter sich lassen, hätte den gröbsten Schaden von der Bühne gefegt. Nachdem Corona jetzt wieder heftig zulangt und das Theater schließen musste, haben sie einen Spendenaufruf gestartet. Hier kann man das Gostner unterstützen. Da sieht man auch genau, was wie viel kostet und das man das Geld wirklich dringend braucht. Supporten, teilen, sharen, erwünscht! --- Gostner Hoftheater Spendenaufruf (Klick!) >>
Absage: NueJazz 2020 Kultur 13.11.2020 INTERNET . ANKÜNDIGUNG: NUEJAZZ-DIGITAL-EDITION. Pressetext: Auf Grund der neuen Corona-Maßnahmen muss das NueJazz 2020-Festival in der geplanten Form abgesagt werden. Mit der live produzierten NueJazz Digital Edition präsentieren die Veranstalter mehr als ein musikalisches Trostpflaster. Festivalleiter Frank Wuppinger: „Es tut uns in der Seele weh, aber wir blicken trotzdem nach vorne. Mit der Digital Edition bieten wir Jazz-Fans eine attraktive Alternative.“ Nürnberg, am 31. Oktober 2020 – Es war angerichtet. Mehr als das. Die Bands waren gebucht und voller Vorfreude, die Helfer instruiert und motiviert, das Hygiene-Konzept akribisch ausgetüftelt und: sämtliche Karten waren im Vorverkauf vergriffen. Doch drei Tage, bevor das Preisträger-Konzert des Bruno Rother-Wettbewerbs am 3. November das achte NueJazz-Festival eingeläutet hätte, kam die Hiobsbotschaft: das Event muss auf Grund des besorgniserregenden Pandemie-Verlaufs in seiner geplanten (und ohnehin schon abgespeckten Form abgesagt werden. „Es tut uns in der Seele weh“, sagt Festivalleiter Frank Wuppinger, „aber es hilft nicht. Die Maßnahmen sind auf Grund der aktuellen Entwicklung aber auch nachvollziehbar.“ Digitales Jazz-Erlebnis, vom BR-Klassik unterstützt: die NueJazz Digital Edition Dass man bei den Veranstaltern des noch jungen Jazz-Events nicht gewillt ist, in Selbstmitleid zu versinken, zeigt die eilig konzipierte Festival-Alternative: die NueJazz Digital Edition. Gemeinsam mit dem BR/Studio Franken soll ein attraktives Jazz-Format produziert werden. Dabei geben am 13. November vier bis fünf junge Jazz-Acts in der Nürnberger Kulturwerkstatt „Auf AEG“ 30- bis 45-minütige Konzerte. Im Anschluss auf die vom BR/Studio Franken aufgezeichneten Shows bittet Beate Sampson, Jazz-Expertin bei BR-Klassik, zum Musiker-Talk. Noch offen ist, wann die Sendung ausgestrahlt wird. Fest steht aber schon jetzt: Wer wissen möchte, wie die junge deutsche Jazz-Szene tickt, sollte sich die NueJazz Digital Edition nicht entgehen lassen. Und: Das schnell auf die Beine gestellte Format beweist erneut die Innovations-Freudigkeit der Nürnberger Festival-Macher – eine Mentalität, die sich stets auch im NueJazz-Programm spiegelt. Weitere Infos finden sich auf der NueJazz-Facebook-Seite. Den Käufern der Tickets wird der Eintritt selbstverständlich zurückerstattet. >>
Alarmstufe Rot: Es wird Zeit zu handeln MAGAZIN 28.10.2020 NüRNBERG. Der zweite Lockdown ist beschlossene Sache und mit Sicherheit nicht unbegründet. Am Montag schließen die Restaurants, die Theater, Kinos, Konzertsäle. Bis mindestens Dezember wird das öffentliche Leben in Deutschland auf ein Minimum reduziert. Für die Kultur- und Veranstaltungsbranche bedeutet das einmal mehr die Notwendigkeit laut zu werden. Es sind diesmal ganz dezidiert die deutschen Bühnenpromis, die sich zu Wort melden und mit einem offenen Brief an die Politik wenden, der auch von etlichen Nürnberger*innen bereits geteilt wurde. Dieser Brief formuliertkonkrete Forderungen an die Politik zur Unterstützung aller Kulturschaffenden in Deutschland. Und darf deshalb auch hier natürlich nicht fehlen. >>
Interview: Neue Beauftragte für Diskriminierungs-fragen MAGAZIN 15.10.2020 NüRNBERG. Religiöse Zugehörigkeit, Hautfarbe, Geschlecht, wie kurz wir Frauen oder auch wir Männer unseren Rock tragen wollen: Diskriminierendes Verhalten ist vielfältig. Vielfältig, und absolut nicht okay. Jeder soll so sein dürfen, wie er sein möchte oder eben ist, ohne deswegen benachteiligt zu werden. Am Arbeitsplatz, im Club, im Supermarkt, egal wo. Leider häufen sich die Fälle, in denen sich jemand diskriminiert fühlt, auch durch Corona. Die Stadt Nürnberg hat die Stelle der Beauftragten für Diskriminierungsfragen neu besetzt. Christine Burmann im Interview: >>
Symphoniker-Intendant Hemmer: Wir haben zwangs-weise Gelassen-heit gelernt Musik 17.08.2020 SERENADENHOF. Anfang Juli waren sie plötzlich wieder da: Fünf Programme á drei Konzerte im Serenadenhof, die Symphoniker unter freiem Himmel. Der aus der Coronaversenkung geholte Serenadensommer bewies, dass das Orchester in der Pandemie Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit gelernt hatte. Im Interview erzählt Lucius A. Hemmer, seit 2003 Intendant der Nürnberger Symphoniker, vom internen Lockdown und dem Reiz eines reduzierten Orchesters. >>
bedarfserhebung Kultur: Das sind die wichtigsten Ergebnisse Kultur 12.08.2020 NüRNBERG. Anfang Juni brachten Vertreter*innen der Nürnberger Kulturszene (u.a. Kulturliga, poltibande, heizhaus) in Zusammenarbeit mit dem Kultureferat die sog. Bedarfserhebung auf den Weg. Der Fragebogen richtete sich an Institutionen genauso wie an selbstständig tätige Künstlerinnen und Künstler. Ziel der Befragung war ein Überblick über die aktuelle Situation und die dringenden Bedarfe einer Branche, die von Corona massiv betroffen ist. Jetzt liegen die Ergebnisse vor. >>
Gastgewerbe: Gewerkschaft fordert 100 % Kurzarbeitergeld NEWSTICKER 10.08.2020 NüRNBERG. Die Gewerkschaft, Nahrung-Genuss-Gaststätten, NGG, macht auf die Belastung der Angestellten in der Gastronomie aufmerksam. Für die Branche ist Corona momentan kein bisschen vorbei. Das Abstandsgebot bedeutet für Wirtshäuser wie Kneipen und Cafés weiterhin weniger Umsatz, für das Servicepersonal nicht nur, aber natürlich auch wegen der Masken, eine Mehrbelastung. Macht ja auch alles Sinn, wehret dem Ischgl, heißt es. „Viele können noch immer nicht wieder in Vollzeit arbeiten. Bei den meist niedrigen Löhnen in der Gastronomie reicht das Kurzarbeitergeld oft nicht aus, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Daher braucht es hier unbedingt Nachbesserungen“, sagt Regina Schleser, Geschäftsführerin der Nürnberger NGG. Die Gewerkschaft fordert die Politik deshalb auf, das Kurzarbeitergeld auf 100 Prozent zu erhöhen. Gleichzeitig bittet die NGG die Angestellten um deren Erfahrungsberichte. Die Branchenumfrage richtet sich an Köchinnen, Kellner und Hotelfachleute. Die Ergebnisse dienen als Basis für die Interessenevertretung. Mitmachen hier: www.umfrageonline.com/s/gastgewerbe_bayern Zur Gewerkschaft: bayern.ngg.net/regionen/nuernberg-fuerth/ >>
Verlängerung: Infektionsschutzmaßnahmen bleiben bestehen NEWSTICKER 30.07.2020 NüRNBERG. Alles bleibt erstmal wie’s ist, zumindest bis 06. September: Die Stadt ist zufrieden mit den Erfahrungen mit ihren Infektionsschutzmaßnahmen und verlängert das Maßnahmenpaket über den August hinaus. Das beschloss die Stadt in Rücksprache mit Polizei und Gastronomie. Für eiuch heißt das: Weiterhin keine To-Go-Getränke am Tiergärtnertorplatz von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag in der Zeit von 20 bis 5 Uhr. Am Köpfleinsberg stellen die Wirte einen Sicherheitsdienst, der auf die Einhaltung der Hygienevorschriften achtet. Auf den Grünanlagen, siehe Söderbucht, ist der Alkoholgenuss untersagt, genauso wie das Abspielen von Musik, sofern andere dadurch gestört werden. >>
Corona-Feier-Maßnahmen bis Ende Juli verlängert NEWSTICKER 15.07.2020 NüRNBERG. Von der Normalität sind wir nach wie vor weit entfernt, auch wenn wir sie teilweise schon simulieren können. Nach den ersten Erfahrungen beschließt die Stadt ihre Maßnahmen zu coronagerechtem Ausgehen zu verlängern. In kurz heißt das: Die Wirtinnen und Wirte behalten ihre erweiterten Ausschankflächen und müssen dafür im Gegenzug ein paar Auflagen einhalten. Am Tiergärtnertor: Keine To-Go-Getränke von Freitag bis Sonntag jeweils 20 bis 5 Uhr. Am Köpfleinsberg: Ein von den Wirt*innen gestellter Sicherheitsdienst sowie Barrieren. Der Sicherheitsdienst hat für die Einhaltung der Abstände Sorgen zu tragen. Am Wöhrder See wird die Polizei weiterhin Kontrollen durchführen und das Gelände nach Bedarf mit Lichtmasten ausleuchten. Die Regelungen gelten vorerst bis zum Wochenende 24. bis 26. Juli. Es gilt weiterhin: Passt auf euch und andere auf, haltet die Abstände ein und bleibt gesund. >>