​Sie waren in der Zwingerbar, im Schmelztiegel, im Golden Nugget, in der Kantine ... 

Die Luise tut sich mit dem Zett9 zusammen und organisiert ein ganzes Wochenende lang Workshops. Das Besondere: FLINTA* only! Also für Frauen, Lesben, Inter-, Nonbinäre-, Trans- und Agender-Personen gedacht. Dass wir immer noch einen Überschuss an cis-männlichen Künstler*innen auf den Bühnen haben, brauchen wir nicht noch einmal extra breittreten, diese Wahrheit kennen wir. Umso besser, dass hier ein Safe Space kreiert wird, in dem ihr von Screaming über Bühnenpräsenz, Tanz, Poesie bis hin zu Social Media alles lernen könnt, um optimal eure Musik zu präsentieren. Am Samstag findet dann noch ein Synth-Pop- und New-Wave-Konzert in der Luise statt, offen für alle Gender. Auf der Bühne steht JULIBRISE (sie/ihr), danach Afterparty mit FLINTA* DJs.

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Der Metropolmusik Verein macht sich seit weiß der Kuckuck wie vielen Jahren schon um die zeitgenössische Musik verdient, Kriterium ist dabei vor allem die Originalität der Kompositionen seiner Mitglieder. Im Oktober startet in der Tafelhalle eine neue Reihe, die herausragende Projekte der Metropolmusiker:innen vorstellt: Sparks of Metropolmusik. Die Ankündigung verspricht „musikalische Perlen jenseits des Mainstream“, das Publikum wird überrascht und mit auf links gedrehten Ohren aus der Tafelhalle stolpern. So zum Beispiel, wenn der deutschlandweit gern gehörte Pianist Peter Fulda am 03.10. sein neues Programm im Trio vorstellt: Icons bezieht sich auf bekannte Standards, die von Fulda, Christof und Fischer in ein postmodern schillerndes Beziehungskaleidoskop eingepflegt werden. Ein Abend, der der leidenschaftlichen Suche nach jetziger, gültiger Musik gewidmet ist. 
 
 

Weiter geht‘s mit den Sparks dann am 22.12.: Beim Engelesingen geht es weihnachtlich und aber auch respektlos zu.

Der Metropolmusik Verein macht sich seit weiß der Kuckuck wie vielen Jahren schon um die zeitgenössische Musik verdient, Kriterium ist dabei vor allem die Originalität der Kompositionen seiner Mitglieder. Im Oktober startet in der Tafelhalle eine neue Reihe, die herausragende Projekte der Metropolmusiker:innen vorstellt: Sparks of Metropolmusik. Die Ankündigung verspricht „musikalische Perlen jenseits des Mainstream“, das Publikum wird überrascht und mit auf links gedrehten Ohren aus der Tafelhalle stolpern. So zum Beispiel, wenn der deutschlandweit gern gehörte Pianist Peter Fulda am 03.10. sein neues Programm im Trio vorstellt: Icons bezieht sich auf bekannte Standards, die von Fulda, Christof und Fischer in ein postmodern schillerndes Beziehungskaleidoskop eingepflegt werden. Ein Abend, der der leidenschaftlichen Suche nach jetziger, gültiger Musik gewidmet ist. 
 
 

Weiter geht‘s mit den Sparks dann am 22.12.: Beim Engelesingen geht es weihnachtlich und aber auch respektlos zu.

Neun Künstler:innen aus dem bbs stellen vom 01.10. bis 14.10. Fotos im Franken Center aus. Das tatsächlich Außergewöhnliche: das bbs ist das Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte. Wie fotografieren Menschen, die wenig oder gar nicht sehen? Die Ausstellung Wir sehen es anders gibt Antworten und ermöglicht die Erfahrung von neuen und anderen Wegen der Kommunikation und Wahrnehmung. Sie wird von der Kreativpädagogin Christina Schweiger (bbs nürnberg) geleitet und durch die technische Unterstützung des Fotografen Michael Braun begleitet. Beim „Blind Date“ am 15.10., 17.30 Uhr, besteht die Möglichkeit, die Künstler:innen persönlich kennenzulernen.