Malt Weber! Die große Curt-Kann-Kunst-Aktion in 2023

MITTWOCH, 1. MäRZ 2023, ÜBERALL AUF DER WELT

#Ausstellung, #Grafik, #Jeff Chi, #Kunst, #Malerei, #Malt Weber, #Otakar Skala, #Walt Meber

Wenn man 100 Menschen in Nürnberg fragen würde „Wer macht dieses curt-Heft, bitte?“, würden 100 Menschen antworten: „Dieser kleine Hund mit dem komischen Mann.“ Und das stimmt. Der Hund heißt Weber, ist ein Japan Chin und zwar auf einem Auge blind, aber dafür so schlau wie der ganze Rest der Redaktion zusammen. Weber hält den Laden zusammen, erinnert uns an die Abgabetermine, bezirzt die Sponsor*innen und geht im Rathaus ein und aus. Deshalb: Ehre, wem Ehre gebührt – wir wollen, dass Weber zu Kunst wird, zu einem der ikonischen Wahrzeichen dieser Stadt, das schon in 2024 auf die Burg projiziert wird! So! Darum rufen wir die Künstler*innen dieser an Künstler*innen nicht armen Stadt und alle, die es werden wollen auf: Malt Weber! Plan: eine Weber-Ausstellung!

Das ist Malt Weber (interner, heimlicher Arbeitstitel Walt Meber). Wann und wo die große Weber-Schau stattfindet wissen wir noch nicht (aber hey, wenn du ein*e Chef*in eines Ausstellungsortes bist und Bock auf Weber hast ...), niemand hat gesagt, dass die große Curt-Kann-Kunst-Aktion in 2023 bereits eine ausgereifte ist. Aber schön wird das! Drei Webers liegen uns bereits vor, ihr findet sie in der Bildergalerie. Schickt eure Webers an Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst ! Die Fotos von Weber als Vorlage sind oben bei den Bildern dabei. So cool, danke!




Twitter Facebook Google

#Ausstellung, #Grafik, #Jeff Chi, #Kunst, #Malerei, #Malt Weber, #Otakar Skala, #Walt Meber

Vielleicht auch interessant...

KULTUR.LOKAL.FüRTH. Mal wieder was Spannendes aus dem kultur.lokal.fürth, das sich zum Anfang des Jahres in einen artsy Postkartenshop verwandelt. Schöne Grüße aus Fürth ist ein Konzept von Barbara Engelhard und Stephan Schwarzmann, die den Raum in der Fürther Innenstadt vom 12. bis 23. Januar in ein offenes Atelier verwandeln, in dem tatsächlich Postkarten produziert und ausgestellt werden und auch erworben werden können. Die Postkarte feierte 2019 ihren 150. Geburtstag und hat es in diesen Zeiten der permanenten digitalen Kommunikation und Bilderverschickerei in die Familiengruppe wahrscheinlich so schwer wie noch nie. Aber mal ehrlich: Über so eine richtige Karte freut man sich doch eigentlich viel mehr. Insbesondere, wenn es dich dabei zudem um ein Kunstwerk handelt. Barbara Engelhard setzt und näht Karten aus alltäglichen Materialien, Zeichnungen und Malereien collagenartig zusammen. Stephan Schwarzmann greift zum scharfen Messer und Linoleum und druckt mit der Druckerpresse plakative Postkarten im Hochdruckverfahren. Ziemlich gut geeignet zum Zwecke des netten Neujahrsgrußes.

Öffnungszeiten: Vom 12. bis 23. Januar 2024 von Dienstag bis Samstag von 14 bis 18 Uhr.
Eröffnung am Donnerstag den 11. Januar 2024 um 19 Uhr statt.
   >>
NüRNBERG. Über 30 Jahre lang hat Petra Weigle, die dieses Jahr formal in den Ruhestand geht, einige Dutzend Ausstellungen des Instituts für moderne Kunst, sowie diverse andere als Kuratorin verantwortet. Entstanden sind mal vielschichtige, mal minimalistisch präzise Setzungen in den verschiedensten Räumen Nürnbergs. Höchste Zeit, mit einer der erfahrensten Ausstellungsmacherinnen der Stadt ein paar Worte zu wechseln.  >>
SASANISIMOVA: Kurznachrichten aus Charkiw
Die Künstlerin Sasha Anisimova versieht ihre Fotografien mit Zeichnungen und kurzen Texten und verbindet somit die beiden künstlerischen Gattungen Fotografie und Grafik. Die literarischen Einlassungen nehmen tagebuchartig auf die Kriegsgeschehnisse vor Ort in Charkiw Bezug und kommentieren sie. Die Charkiwer Künstlerin konnte bereits für die Teilnahme an der Ausstellung FARBE BEKENNEN in der Open-Air-Galerie am Bauzaun der St. Lorenzkirche gewonnen werden. Sashas Bilder sind bewegende Zeitzeugnisse der aktuellen Zustände in Nürnbergs Partnerstadt Charkiw.
Ausstellung im
Defethaus, Nbg, bis 08.10.

OUTPUT
Fotoszene Open-Air geht in eine neue Runde: Im Rahmen der diesjährigen FreiLuftGalerie Fürth zeigt die fotoszene nürnberg e.V.* - forum freier fotografen, wieder Kunst im öffentlichen Raum, diesmal im Stadtpark Fürth. „Not macht erfinderisch“ besagt eine Redewendung, wenn wichtige Dinge fehlen und besondere Ideen vonnöten sind, um dennoch zum Ziel zu kommen. So waren die durch die Corona-Pandemie bedingten Einschränkungen Grund dafür, dass die fotoszene nürnberg e.V.* den öffentlichen Raum für sich und die Fotografie als Präsentationsplattform entdeckt hat. Beginnend mit einer großen Ausstellung anlässlich des Internationales Fotofestival Nürnberg 2021 im Nürnberger Stadtpark, folgte deren Präsentation im Stadtgarten Roth. Der Gedanke, im Freien einen „white cube“ zu installieren, das heißt, ein Ausstellungsforum einzurichten, das den Interessierten in den Weg gestellt ist und ohne Schwellenhemmnis betreten werden kann, führte schließlich zu neun Open-Air-Ausstellungen an einem Bauzaun rund um die St.Lorenzkirche in der Innenstadt Nürnbergs.
Doch das war mal, der Bauzaun steht längst nicht mehr. In der FreiLuftGalerie Fürth sind Arbeiten von James Edward Albright jr., Mile Cindric, Günter Distler, Tim Händel, Stefan Hippel, Steffen Kirschner, Lena Mayer, Jutta Missbach, Rudi Ott und Jens Wegener zu sehen.
Open-Air-Ausstellung im Stadtpark Fürth, noch bis 25.09.

---

fotos zene nürnberg*
www.die-fotoszene.de
Festivalhomepage: www.fotofestivalnuernberg.de


   >>
MUSEUM FüR KOMMUNIKATION. Gamer*innen wissen es: Lara Croft, Super Mario oder der Werwolf im Fantasy-Rollenspiel – Avatare, also steuerbare Figuren, sind wichtige Elemente in digitalen Spielen. Sie tragen zum Erzählen von Geschichten bei, verkörpern verschiedene Identitäten und mit ihnen können Handlungen in der jeweiligen Spielwelt ausgeführt werden.
Noch bis Frühjahr 2023 dreht sich im
Museum für Kommunikation alles um Avatare – in der Ausstellung „WhoAmIWantToBe – Avatare in digitalen Spielen“. Sie entstand in Kooperation mit dem Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg und präsentiert studentische Arbeiten rund um die virtuellen Personifikationen aus medien- und kulturwissenschaftlicher Sicht. Wir haben uns mit Dr. Peter Podrez, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg, und Museumsdirektorin Dr. Annabelle Hornung unterhalten.
 
 >>
20240201_Staatstheater
20240317_Tafelhalle
20240201_Mummpitz_160
20230703_lighttone
20240201_Kaweco
20240201_Retterspitz
20240201_VAG_D-Ticket
20240201_Referat_Umwelt_Konferenz
20240201_NMN_Weaver
20240201_Theater_Erlangen
20240324_AfF