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Ludwigs Wohnzimmerkonzertstream: Qwuasiso

MITTWOCH, 19. MAI 2021, ONLINE

#Jazz, #Livestream, #Ludwigs, #Wohnzimmerkonzert

Jammen, üben und in verrauchten Kneipen in Neukölln sitzen und über, nehmen wir an, Musik philosophieren: So enstand über Jahre aus Sandrine Ramamonjisoa und Paul Laga ein avantgardistisch, nischiges Jazz-Duo in der ungewöhnlichen Besetzung Vibraphon und Alt-Saxophon. Das Ludwig’s holt Sandrine Ramamonjisoa und Paul Laga Qwuasiso in den Wohnzimmer-Stream – 19.05., 20 Uhr, bei Twitch und Instagram. Es ist bereits die 14. Ausgabe der kleinen, feinen, zu euch nach Hause gestreamten Konzerte auf Initiative des Ludwig’s.

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#Jazz, #Livestream, #Ludwigs, #Wohnzimmerkonzert

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NüRNBERG. curt ist Medienpartner und fühlt sich deshalb stolz und geradezu mitnominiert: Das NUEJAZZ Festival, das in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen feierte (großes Interview mit Festivalchef Frank Wuppinger hier), ist für den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Festival des Jahres nominiert. “Wir denken, allein diese Nominierung ist schon eine tolle Sache. Auch, dass ein bayerisches Festival dabei ist, ist bemerkenswert, machen es in dieser Kategorie sonst Berlin, Köln, Hamburg und Moers unter sich aus”, schreibt Frank. Ebenfalls nominiert ist die Queen of Big Band, straight outta Langenzenn, Monika Roscher. Und zwar gleich doppelt! In der Kategorie Album Of The Year für Witchy Activities And The Maple Death und in der Kategorie Composition/Arrangement Of The Year für 8 Prinzessinnen. Hier gehts zu unserem großen Monika-Roscher-Interview.

Die Vergabe findet am 18.04. in Köln statt. curt findet: Da kann  es keine zwei Meinungen geben, NUEJAZZ und Moni Roscher für Jazzpreis, ja!

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THEATER MUMMPITZ. Text von Andreas Radlmaier

Hatschi! Diese Räuberpistole hat Pfeffer und trifft. Auch, weil gute Lieder, Klassiker zumal, wie Pistolen sind. Spontanreaktionen sind somit unvermeidlich. Das Nürnberger
Kindertheater Mummpitz um Regisseurin Andrea Maria Erl hat sich zum Saisonstart mit der Uraufführung „Jazz für Räuber oder Gretels großer Auftritt“ eine wunderbar ver-rückte Ergänzung zu seinen erfolgreichen „Jazz für Kinder“-Konzerten ausgedacht und räumt in einer kurzweiligen Stunde gleich das Vorurteil ab, Jazz und Humor seien von Natur aus nicht die besten Freunde. Puppenspiel und Blue Notes umarmen sich hier innigst. Am Ende steht das Publikum, Klein und Groß, und singt – frei nach Ray Charles und „Hit the Road, Jack“  -: „Wir brauchen mehr Jazz!“  >>
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