Nachhaltigkeitskonferenz 24: schalte den Livestream an!

FREITAG, 12. APRIL 2024, ONLINE

#Fridays for Future, #Livestream, #Nachhaltigkeit, #Nachhaltigkeitskonferenz, #Podiumsdiskussion, #Zukunft

„Zukunft wird gemacht! Davon sind wir überzeugt. Dieses „Zukunft machen“ fordert die Beteiligung der gesamten Stadtgesellschaft: Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Organisationen, Verbände, Vereine und die Politik. Nürnberg ist in Bewegung und doch braucht es noch mehr Wandel für eine gute Zukunft. Was muss sich also ändern, damit nachhaltigeres Leben in der Stadt möglich ist? Wer kann hier ein Motor sein und was sind Barrieren, die Wandel bremsen?“ ... steht so auf der Website der Stadt Nürnberg zu dieser Konferenz.

Der Frage Wie nachhaltig ist Nürnberg? geht die Stadt Nürnberg gemeinsam mit einigen der Stadt verbundenen Unternehmen bei der ersten Nachhaltigkeitskonferenz am 12. April Auf AEG nach. Im Fokus stehen die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) der Vereinten Nationen (UN) für Klimaschutz, Energie und (Ab-)Wasser. 

Zu Gast ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar mit seinem Vortrag „Emils Welt“. Yogeshwars Enkel Emil wurde im Januar 2020 geboren und die Chancen stehen gut, dass er das 22. Jahrhundert erleben wird – damit konkretisiert sich Zukunft. Seine Generation wächst mit allerlei neuen Selbstverständlichkeiten auf: sprechenden Apparaten, Kommunikation mit Robotern, künstlicher Intelligenz, einer neuen Medizin, aber auch mit Veränderungen im gesellschaftlichen Miteinander. In welcher Welt also wird Emil leben? 
Wir alle werden Zeugen einer epochalen Veränderung: Vom Klimawandel bis hin zur schwindenden Artenvielfalt, vom Ressourcenverbrauch bis hin zum konsumgeprägten Menschenbild beginnt ein Umdenken hin zu mehr Nachhaltigkeit.
Emils Welt ist anders als das „Business as usual“ der heutigen Generation. Seine Welt ist das Ergebnis einer globalen Transformation und, so die Hoffnung, diese Welt wird am Ende eine bessere sein.
Wir sind gespannt, was Ranga Yogeshwar uns erzählt.

Auf dem anschließenden Podium diskutieren mit ihm unter anderem Carla Reemtsma von Fridays for Future Deutschland sowie Akteur:innen aus Nürnberg. Moderiert wird das Ganze von Britta Walthelm, der Referentin für Umwelt und Gesundheit der Stadt Nürnberg. 

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist in Präsenz nicht mehr möglich – die Konferenz war sehr schnell ausgebucht. Dennoch können wir alle dabei sein, es wird einen Livestream geben.  

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Nachhaltigkeitskonferenz 24
am 12.04. Auf AEG
mit u.a. Ranga Yogeshwar & Carla Reemtsma, 
Moderation: Britta Walthelm. 
Livestream geöffnet von 13 bis 15 Uhr: Livestream

Die Nachhaltigkeitskonferenz ist eine Veranstaltung der Stadt Nürnberg in Kooperation mit Sparkasse Nürnberg, NürnbergMesse, wbg Nürnberg und N-Ergie, organisiert vom Referat für Umwelt und Gesundheit der Stadt Nürnberg. Und supportet von curt.
 




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Super Sache insgesamt und extrem geil für Nürnberg natürlich, diese andere Art von Laden nun in seiner Mitte zu haben. Alle Infos und Shop:
www.gentlemachine.shop  >>
NüRNBERG. Anfang Juli fiel der Startschuss für insgesamt 14 Projekte, die auf unterschiedlichste Weise die Stadt klimaresilienter machen sollen. Gefördert und unterstützt werden sie im Rahmen des großen Urban-Lab-Jahresthemas Was wäre wenn ...?, das uns in den vergangenen Monaten (u.a. bei den texttagen in Zusammenarbeit mit curt!) die Hitze- und Dürre-geplagte Stadt im Jahr 2035 sozusagen heraufbeschworen hat. Nun soll es um Lösungen gehen, an denen sich die gesamte Stadtgesellschaft beteiligt, insgesamt 60.000 Euro werden dabei auf die 14 Projekte verteilt.

Mit dabei ist zum Beispiel der GoKultur-Verein, der mit dem Gartennetzwerk Nürnberg, der Essbaren Stadt und Bluepingu ein Team für 1000 Wassertanks für Nürnberg bildet. Die Tanks sollen die Bewässerung von Nürnbergs Grün durch Regenwasser erleichern. Derzeit läuft ein Designwettbewerb für die Tanks, es gibt 500 Euro zu gewinnen (
HIER ENTLANG).

Das Projekt FungiTownNbg sucht einen kühlen und trockenen Ort für eine nachhaltige Austernpilzproduktion mittels Kreislaufwirtschaft. Heißt: Für das Substrat, auf dem die Pilze wachsen, möchte das Team um Doanh Siu zum Beispiel Abfälle von Kaffeeröstereien nutzen. Im Zuge dessen würden außerdem inklusive Arbeitsplätze entstehen. Doanh ist zur Umsetzung derzeit nicht nur auf der Suche nach einem Arbeitsplatz, sondern zudem nach großen Gläsern mit Deckeln, Haarnetzen, Arbeitsschutz-Hemden, Rollcontainern und Eimern. Wer was weiß und dieses coole Projekt unterstützen möchte, meldet sich bei redaktion[a]bluepingu.de

Außerdem sollen im Rahmen von Was wäre wenn …? Litfasäulen und Plakatwände vertikal begrünt, ein Aktivspielplatz mit einer Außenküche erweitert, mindestens 100 tiefwurzelnde Bäume gepflanzt und der persönliche Wasserverbrauch per App gemonitored werden. Und noch viel mehr. Alle Projekte von Was wäre wenn ...? findet ihr auf: www.waswaerewenn2035.de

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