MUZ CLUB. Ein neuer Silberling aus Nürnberg flattert in die Plattenläden! Mit dem neuen Album “crows” im Gitarrenkoffer gastiert lena la basse am 14.09. in der MUZ. Die Platte wurde im Proberaum selbst aufgenommen, gemischt und gemastert. Ein echtes Herzensprojekt also, das im März veröffentlicht wurde und nun auch live bejubelt werden kann. Nicht beirren lassen! Auch wenn der Name einen Solo-Act vermuten lässt, steckt hinter lena la basse ein ganzes Ensemble, das acht melodische und eingägige Tracks geschmiedet hat, die man sich HIER auf Spotify anhören kann (wobei das gute Stück zum Wohle der Künstler:innen käuflich zu erwerben natürlich viel cooler ist).
Local heroes machen local music und das in einer unserer Venues of Love. Besser kann man einen Donnerstag nicht verbringen.

Das Aufwärmprogramm übernehmen Anka und René von nobutthefrog, los geht’s um 19:00 Uhr. Die Platte gibt’s bei unseren Buddys im monoton Schallplattenladen, direkt per Mailbestellung bei der Band und bestenfalls direkt am Abend der Release-Party! 


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NüRNBERG. Am 11. Juli fand in München das 2. Südwindfestival, Bayerisches Theatertreffen für junges Publikum, statt und kam mit seiner fachkundigen Kinder- und Jugend-Jury zur Erkenntnis: Nürnberger Kindertheater sind auf jeden Fall die besten. Der Festivalbeitrag des Theater Mummpitz, Der Bärenberg (Regie: Andrea Maria Erl), kehrt mit der Auszeichnung beste Musik/Livemusik (Komposition: Özgur Kantar) zurück. Das Theater Pfütze freut sich über bestes Bühnenbild (Andreas Wagner, Clarissa Fricke, Tufan Kaygulu, Jakob Krug) und beste Technik/Spezialeffekte für Ich bin Vincent und ich habe keine Angst (Regie: Christina Gegenbauer). Das Nürnberger Publikum freut sich darüber, solch hervorragende Theaterhäuser für junges Publikum in seiner Stadt zu wissen – und weil das Südwindfestival 2024 in eben diese Metropole kommt, ausgerichtet dann vom Theater Pfütze. curt gratuliert!

www.theater-pfuetze.de
www.theater-mummpitz.de   >>
KONGRESSHALLE. Es geht langsam, aber es geht los. Aus der Kongresshalle wird in den kommenden Jahren ein Kulturareal werden, was einerseits natürlich wegen der historischen Belastung des Geländes und andererseits wegen des großen Bedarfs an Räumen für Künstler*innen ein doppelt relevantes Unterfangen ist. Vier der 16 Sektoren der Kongresshalle werden zu Ermöglichungsräumen umgebaut, sodass 7.000 Quadratmeter als Produktions- und Präsentationsflächen nutzbar gemacht werden, Oper und Staatsphilharmonie bekommen zudem ihr Ausweichquartier im Hof der Kongresshalle. Schon jetzt, und noch bis 2. Juli, zeigt Günther Derleth in der Kongresshalle seine Camera-Obscura-Langzeitbelichtungs-Arbeiten aus den Ateliers verschiedener Kunstschaffender. Allerhand, was da also vor sich geht und vor sich gehen wird in den kommenden Monaten und Jahren. Noch mehr Fragen als curt, der den Umbau des Geländes in seiner Interviewreihe mit Hajo Wagner begleitet, beantworten nur die Expert*innen vor Ort, die am 24. Juni zum Open Day mit Führungen im 20-Minuten-Takt einladen. Und was man sonst noch wissen kann und muss, findet man hoffentlich auf der neuen Webseite, die die Stadt für die Kongresshalle eingerichtet hat:

www.nuernberg.de/internet/kongresshalle  >>
20230801_Berg-IT
20230909_Zett9_Stage_Female
20210201_Allianz_GR
20230911_Consumenta
2023081_Kunstpalais
20230922_Lange_Nacht_Wissenschaften
20230801_Lammsbraeu_Erntedank
20230801_Staatstheater
20230703_lighttone
20230801_Retterspitz
20230801_MfK_New_Realities
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20230801_Kaweco