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SUCHWORT(E): curt Stipendium

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Monika Martin am Naegeleinsplatz
ALTSTADT. Das Quartiersbüro Altstadt hat, diesmal mit ein wenig Support von curt, zum zweiten Mal die Fühler in die lokale Literaturszene ausgestreckt, um ein fabelhaftes Programm für die Lesereise durch die Altstadt auf die Beine zu stellen. Im Juni und Juli werden an sieben Tagen an verschiedenen Orten im öffentlichen Raum Lesungen von sieben Autor:innen stattfinden. Und ihr könnt dabei sein – und zwar nicht „nur“ als Zuhörende.  >>
Ferge X Fisherman + Nujakasha. Fotos: Steffen Metzger
Z-BAU. Die HipHop-Band FERGE X FISHERMAN bricht mit Konventionen und fusioniert geschickt Jazz-Elemente in ihre Musik. Jeder Ton ist präzise platziert, jeder Akkordwechsel und Snare-Schlag trägt zu ihrem einzigartigen, entspannten Sound bei.   >>
Foto: Florian Trykowski
NüRNBERG. NÜRNBERG POP, das ist das größte Club- und Showcase-Festival im Süden Deutschlands. Das vielfältigen Programm findet in verschiedenen Kulturorten der Nürnberger Altstadt statt: Von Kirchen über Museen bis hin zu Bekleidungsgeschäften und Plattenläden, sogar auf Dächern und öffentlichen Plätzen sowie in Clubs und Kulturzentren finden im Rahmen des Festivals Konzerte statt. Musikbegeisterte und -schaffende kommen zusammen, um sich auszutauschen und gemeinsam zu feiern. Begleitet wird das Ganze von der POP CONFERENCE, die Podiumsdiskussionen, Vorträge und Workshops rund um die Musikbranche und kulturpolitische Themen bietet. Ein besonderes Highlight ist die Verleihung des Nürnberger Popkulturpreises GUNDA, die am Festivaldonnerstag zum dritten Mal stattfindet. Der Vorverkauf zum Festival ist seit dem 10.04. offen, also ran an die veganen Buletten-Tickets!  >>
Kara Delik
KANTINE. KARA DEKIK, das sind drei Menschen, deren gemeinsame Liebe für seltsame Takte und Krautrock eine Band aus ihnen gemacht hat. Treibende Bässe und komplexe Rhythmen, dreckige Basslinien und Elemente traditioneller türkischer Folkmusik prägen ihren Sound.   >>
Das MUZ Sommerfest 2023 als Vorgeschmack auf das Fest 2024. Foto: fjolla.
MAGAZIN  04.04.2024
Unter den Bühnenbrettern dieser Locations schlummert auch abseits der Veranstaltungen viel mehr Wissenswertes, das wir für euch in dieser Kolumne bedingungslos ans Licht zerren. Aus Gründen der Anerkennung für die dort stattfindende, kulturelle Arbeit. Und aus Liebe. Hier sind unsere VENUES OF LOVE für April und Mai, samt behutsam recherchierter curt-Empfehlungen. 
Für euch, für uns, für alle. CURT YOUR LOCALS!
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DESI. Als Kind wusste die äthiopisch-ukrainische Betty Endale bereits, dass sie Sängerin werden möchte. Zusammen mit ihren Schwestern Miriam und Siona gründete sie 2019 FO SHO. Heute sind die Schwestern national und international erfolgreich. Sie singen auf Festivals innerhalb und außerhalb der Ukraine und erreichten sogar das Halbfinale des ukrainischen Vorentscheids für den ESC. Seit ihrer Kindheit mussten sie immer wieder Rassismuserfahrungen machen – ihre Musik, die von ukrainischer Identität und Stolz geprägt ist, erzählt auch von diesen Erfahrungen. Betty und ihre Schwestern möchten eine Botschaft vermitteln. Ihre Texte sind politisch und werden von modernen Beats zwischen Trap und HipHop transportiert.  >>
Halva. Foto: Waref Abu Quba & Ben Vogt
FüRTH. Jewish Music Today“ in Fürth – das höre ich zum ersten Mal!, werden einige von euch sagen. Und trotzdem ist es korrekt, dass das Festival bereits zum 19. Mal stattfindet. Hört sich komplizierter an, als es ist: Das „Internationale Klezmer Festival Fürth“ hat sich einen neuen Namen verpasst. Schließlich bildet es schon lang viel mehr ab als nur ein Genre der jüdischen Musik. Vom 8. bis 17. März findet diese großartige multikulturelle, internationale Feier der Musik von Klezmer-Fusion bis Kabbala-HipHop in diesem Jahr statt. curt sieht ausschnittsweise ins Programm.  >>
Übergewicht, Unwichtig: Unform. Bild: Konrad Fersterer
STAATSTHEATER. He did it again: Jan Philip Gloger, Schauspiel-Chef am Staatstheater, scheint einen Narren an Schiller gefressen zu haben und lässt seiner großen Don-Karlos-Inszenierung direktamente einen Wallenstein folgen. Ganz offensiv demonstriert das Staatstheater: Wir können nicht bloß digitale Zukunftssachen und quirlige, laute Gegenwartsstoffe, wir können auch Klassiker.   >>
20240401_Comic_Salon_3
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