20 Jahre Club Stereo: Die ersten Excel-Listen hatten wir erst nach 10 Jahren

10. SEPTEMBER 2025 - 13. SEPTEMBER 2025, CLUB STEREO

#20 Jahre Club Stereo, #Club, #Club Stereo, #Indie-Party, #Interview, #Jubiläum, #Konzerte, #Musik, #Party

curt gibt es ja schon ein bisschen länger, und sicher wundert ihr euch nicht, dass wir auch in der hier genannten Lokalität selbst Partys veranstaltet haben. „Atomic Deluxe“ hieß unsere Partyserie, die den Sound des Atomic Café aus München nach Nürnberg brachte. Nicht lange danach startete hier der Club Stereo, der gerade ein krasses Jubiläum feiert. Wir haben mit einem der Chefs geplaudert, unserem langjährigen Freund und Wegbegleiter David Lodhi. Wie immer war er ein Freund vieler Worte und Geschichten.

CURT: 20 Jahre Club Stereo. Wie alt warst du, als ihr angefangen habt?
David Lodhi: Naja, ich bin jetzt 51, also war ich wohl 31. Krass.

Kannst du mich mitnehmen in diese Anfangszeit? Woraus ist das entstanden und warum hast du dich das getraut?
DL: Warum ich mich das getraut habe, kann ich dir jetzt gar nicht mehr so genau sagen. Letzten Endes war es eine Geschichte aus Freundschaft. Ich habe ja schon mal eine Kneipe betrieben, den StarClub, von 2000 bis 2005 und bin da unterm Strich kläglich gescheitert. Währenddessen war ich zusammen mit Martin Resident-DJ für Stereo Deluxe, die den Laden betrieben, bevor wir ihn übernommen haben. Dadurch kannte ich die Leute. Als Martin und ich mitbekommen haben, dass eine Berliner Plattenfirma das Label gekauft hat – und die Bedingung war, dass der Club abgegeben wird – haben wir gesagt: Wir machen‘s.

Also richtig spontan und wenig durchdacht?
DL: Das Durchdenken kam danach dann. Wir haben ungefähr ein Jahr lang mit denen gesprochen. Als es losging, waren wir dann vier: Wolfgang, der alte Geschäftsführer ist mit eingestiegen und noch Markus als stiller Teilhaber. Das war schon erst mal wild. Keiner von uns hatte so richtig Ahnung, außer Wolfgang ein bisschen vom Betrieb. Wir kamen alle aus unterschiedlichen Richtungen und hatten Bock, das zu machen. Und haben im Prinzip bei uns selbst die Ausbildung gemacht.

Wie hoch, würdest du sagen, war am Anfang euer persönliches Risiko?
DL: Wir mussten uns alles Geld borgen, insofern sehr hoch. Und wir wussten auch nicht genau, worauf wir uns da einlassen. Ich sag’s dir ganz ehrlich: Die ersten richtigen Excel-Tabellen haben wir so nach zehn Jahren gemacht. Davor war es so ein gelebtes Hobby. Geld verdient hat da von uns vieren keiner damit. Aber wir konnten das, was wir uns zusammen ausgedacht haben, hier verwirklichen. Das war damals viel bunter als heute. Der Stereo war noch kein Indie-Laden, sondern aus seiner Vergangenheit gab es sehr viel elektronische Musik, Hip-Hop-Partys, Drum’n’Bass-Partys, Soul, Swing... Ein bunter, chaotischer Haufen. Und wir haben ganz viel mit Kollektiven zusammengearbeitet. Als wir die ersten Konzerte gemacht haben, war das ganz anders, als man es heute kennt. Wir haben einen Teppich auf Euro-Paletten gespaxt, das war Bühne. Wenn eine Band kam, haben wir die aus dem Backstage geräumt. Irgendwann stand dann plötzlich bei technischen Anforderungen: „Wir hätten gerne drei Monitore.“ Wir haben ein halbes Jahr geflucht und überlegt, wo wir das Geld herkriegen. Dann haben wir uns drei Monitore gekauft. So ging das Stück für Stück. Zum 8. oder 9. Geburtstag haben wir uns zusammen mit einem befreundeten Schreiner die Bühne hier geschenkt. Da sind tatsächlich noch die Elemente von damals unten drunter verbaut.

Gab es einen Moment, wo du sagen würdest, von da an war es mehr wie ein richtiger Beruf?
DL: Total. 2016 haben Wolfgang und Markus, beide aus persönlichen Gründen, darum gebeten, dieses Hobby-Konstrukt verlassen zu können. Martin und ich haben uns uns ein paar Wochen Zeit genommen und überlegt, ob wir uns vorstellen können, das als Beruf anzunehmen. Martin hatte ein Tonstudio und hat Bands aufgenommen, ich war als Journalist auf den Irrwegen der freien Schreiberei unterwegs, unter anderem für die NZ. Der 01.01.2017 war dann tatsächlich ein Wendepunkt.  Wir haben es nie bereut, uns selbstständig gemacht zu haben, auch wenn es nie einfach war.

Hat es sich danach auf eine Art stabilisiert? Oder fühlt es sich immer noch abenteuerlich an, was ihr macht?
Kultur zu machen ist immer abenteuerlich. Trotzdem würde ich sagen: stabilisiert – ja. Einfach weil wir wussten, dass wir das als Hauptberuf ausüben wollen. Und auch das lief dann bei uns wieder über DIY. Wir hatten halt das Glück, dass Martin den technischen Background hatte und ich aus dem Journalismus kam und eine Leidenschaft für Bands und Booking hatte. Ich durfte damals beim Peter, dem legendären Sozialpädagogen aus dem Klüpfel, zwei, drei Jahre über die Schulter schauen und habe da erst so richtig gelernt, was Booking eigentlich ist. Durch unsere Band Wrongkong gab es ja auch schon Kontakte in die Musikbranche. Im Laufe der Jahre habe ich immer mehr gemerkt, dass meine Rolle vielleicht nicht die auf, sondern eher die hinter der Bühne ist. Mit der Zeit wurden die Kontakte besser und alles ist sehr viel professioneller geworden. Auch weil der Markt professioneller geworden ist. Es gibt nicht mehr so viele 100%-DIY-Läden, wie es der hier ist. Und diese Art von wilder Konzertkultur mit viel weniger Genehmigungen und Auflagen schon gar nicht.

Was hat sich im Partybereich geändert?
Der größte Wandel ist, dass die Zeit der Kollektive, die uns bestimmt so die ersten 10, 11 Jahre sehr stark begleitet haben, vorbei war. Zum anderen gab es dann plötzlich die Rakete, die Mitte, Hip-Hop-Läden, die eine viel bessere Technik hatten als wir. Wir sind hier in einem Wohnhaus, das reglementiert uns in Sachen Lautstärke. Weil wir auch immer schon das Molotow in Hamburg und das Milla in München geil fanden, entstand daraus die Idee, einen Indie-Laden zu machen. Auch weil wir überlegt haben: Womit fühlen wir uns wohl, auch wenn wir älter werden? Einfach das zu machen, was wir im Prinzip auch live meistens machen. Heute gibt es wieder viele spannende Kollektive, aber die bewegen sich mehr im elektronischen oder Hip-Hop-Bereich.
Man wird mit einem Club älter, der ja auch Teil von Jugendkultur ist. Wie oft trifft man dich heute noch früh um 4 im Stereo an?
Inzwischen gar nicht mehr oder ganz, ganz selten. Weil ich a) Papa bin und b) weil diese Selbstfindungsphase und DIY-Ausbildung irgendwann zur Folge hatte, dass man versteht: Was kann ich eigentlich am besten? Und das ist bei mir ganz klar die Programmleitung, das Schmieden von Kooperationen, die Pressearbeit. Wir haben zum Glück im Lauf der Jahre Menschen gefunden, Jens, Tobi, Jenny, Marius, die als Festangestellte ganz wichtige Bestandteile des Ganzen sind. Wir empfinden uns selbst als Kollektiv, das sehr horizontal arbeitet. Die Meinung der Menschen, die mit uns und für uns arbeiten, ist extrem wichtig.

Was waren die Live-Musik-Momente, die für dich besonders wichtig waren?
Bei der Frage tauchen bei mir nie die Shows auf, die voll waren und wo man jetzt vielleicht die Namen kennt. In unseren Geschichtsbüchern stehen ein paar bekannte Bands, aber ich erinnere mich eher an die kleinen Bands, die mit 40, 50 Leuten hier einen total magischen Abend gezündet haben – und eigentlich weiß danach keiner mehr, warum das passiert ist. Ich hab schon mit Bands auf der Bühne getanzt, ich hab schon stagedived mit 40 Leuten. Ich glaube, die Magie von so kleinen Kulturorten ist, dass man nicht zwingend eine große Masse braucht, um einen geilen Abend zu kreieren. Sondern dass der geile Abend manchmal einfach aus sich selbst heraus entsteht. Aber natürlich fand ich es auch toll, dass sich AnnenMayKantereit und Von Wegen Lisbeth hier kennengelernt haben. Dass wir krasse Sachen wie Parcels gemacht haben oder Cigarettes After Sex, Mine oder Lola Marsh. Aber mir persönlich waren immer die kleinen Sachen wichtiger. Und das ist auch das, was mir gerade am meisten wehtut: Dass es einem aus wirtschaftlichen Gründen immer schwerer gemacht wird, diese kleinen Entdecker-Acts zu finden und Newcomer:innen Unterstützung zu geben mit dem, was man macht.

Würdest du sagen, es ist schwieriger geworden, Publikum zu motivieren, sich Sachen anzuschauen, die man nicht kennt, oder war das früher nicht anders?
Ich glaube, das war früher nicht so viel anders. Die Zeiten sind natürlich heute so, dass über Instagram, über TikTok, YouTube alles immer sichtbar ist. Früher hatte man eine größere Neugierde. Auf der anderen Seite kann einem das echte, organische Livekonzert keiner nehmen. Es ist aber natürlich so, dass die Kosten explodiert sind, nicht nur für uns als Veranstalter:innen. Deswegen kann der höhere Eintrittspreis auf jeden Fall eine Hemmschwelle sein. Geichzeitig nähern wir uns einer wirklich fairen Bezahlung von Künstler:innen nur an und das gilt genauso für Techniker:innen, Stagehands, Garderobenkräfte, Einlasskräfte… Das gehört alles mit zum Spiel dazu. Ich verstehe trotzdem, alle, die sagen: Ich gehe im Sommer auf zwei große Festivals, die kosten mich jeweils 1500 Euro, wenn ich es krachen lasse, dann lasse mir mal noch Coldplay in München raus, und dann habe ich halt kein Budget mehr für kleine Bands. Es ist halt wahnsinnig schade, weil die Coldplays von morgen, spielen heute in der Desi, im Softspot oder im Stereo.

Die Indiedisco ist ja ein bisschen ein Relikt der Nullerjahre, von Gitarrenmusik heißt es seit Jahren, die wäre eigentlich vorbei. Habt ihr das Problem, dass euer Publikum älter wird?
Ich glaube, Indie-Musik wird nie sterben, die gibt es einfach. Und es kommen auch ganz viele neue super Gitarrenbands nach, gerade wenn man nach England schaut: Fontaine’s DC, Shame, Murder Capital, Royal Otis aus Australien. Das ist coole Musik, die wieder eine junge Zielgruppe erreicht. Aber das Weggeh-Verhalten hat sich seit der Pandemie stark verändert hat. Deswegen kämpft man sowohl um ein älteres als auch um ein jüngeres Zielpublikum im Partybetrieb.

Ihr habt die Donnerstagspartys abgeschafft. War das eine schwere, emotionale Entscheidung?
Voll. Die gab es ja schon, bevor wir das Stereo 2005 übernommen haben. Das hat richtig wehgetan, aber es ist einfach keiner mehr gekommen, so ehrlich muss man sein.

Wie erklärt ihr euch das?
Das ist schwer … Es wirkt sich ja auch auf Freitag und Samstag aus. Wir sind im Austausch mit vielen anderen Partyveranstalterinnen und Clubbetreiberinnen. Es tut wahnsinnig gut zu merken, dass es den anderen genauso geht, dass wir die gleichen Probleme haben. Und zwar quer durch den Genre-Gemüsegarten: Egal ob Techno-Club, eher mainstream-orientierte Disco mit House und R’n’B, alle stehen vor den gleichen Sorgen: Es kommen viel weniger Leute, der Getränkekonsum ist weniger geworden. Der Sommer wird immer härter, weil draußen wahnsinnig viel geboten wird. Wir selbst machen das st. katharina open air mit, ein paar Sachen auf dem Adina-Dach, im August das Indie Open Air im Parks. Das ist der reine Überlebenswille. Wir würden auch gern Pause machen, um uns von der anstrengenden Herbst-Winter-Saison zu erholen, das geht aber nicht.

Ist es ein gesünderer Lifestyle bei den jungen Menschen oder die großen Events, die den Geldbeutel leer saugen?
Beides kann eine Rolle spielen. Dominique vom Haus 33 hatte neulich beim Runden Tisch der Clubbetreiber einen interessanten Input: Eigentlich müssten wir ein gemeinsames Projekt starten, weil die Awareness für das, was wir machen, fehlt. Wir sind alle Kinder der 90er. Da hattest du deine 5, 6 Lieblingsläden und immer 10 Euro in der Tasche. Wenn kein Geld mehr da war, bist du in die Kneipe arbeiten gegangen, um wieder 10 Euro zu haben. Heutzutage gibt es das kaum noch – Läden, die ein Publikum haben, das weiß: Wenn ich da hingehe, fühle ich mich wohl, ich kenne die Barleute, die Drinks sind cool, es trifft grob meinen Musikgeschmack. Ich kann mir vorstellen, dass viele Leute nicht wissen, warum wir das alles machen und warum es geil sein kann, zu uns zu kommen. Da betrifft genauso die Eckkneipe oder die Kneipe im ländlichen Raum.

Schließt sich für dich da eine politische Forderung an, zu sagen, Pop ist ein Teil von Kultur, der eben anders auch gefördert werden muss?
Ich glaube, es ist grundsätzlich so, dass Popkultur von vielen Entscheider:innen in der Politik nicht die Wahrnehmung bekommt, die sie verdient. Popkultur hat inzwischen auch eine Geschichte, die niedergeschrieben und erforscht worden ist. Deswegen finde ich es wild, dass da sehr ungleich und ungerecht behandelt wird. Die LiveKomm, der Bundesverband der Livemusikstätten, sagt: Gebt halt der Popkultur im Jahr das, was ein kleines oder mittelgroßes Theater bekommt. Damit ist sie überlebensfähig. Auf der einen Seite ja. Auf der anderen Seite glaube ich, ist es im Moment total wichtig, in der Politik zwei Dinge zu fokussieren, um die Welt wieder ein bisschen besser zu machen: Kommunikation, wir kommunizieren alle zu wenig miteinander, und Bildung. Wir müssen anfangen, jungen Menschen Mut zu machen und ihnen Möglichkeiten geben, sich auf der richtigen Seite zu positionieren. Die Verlockungen der Demokratiefeinde und Nazis sind einfach extrem groß und sie sind sehr geschickt in dem, was sie machen.

Siehst du euch als Indie-Disco, da auch in gewisser Weise in der Verantwortung, jetzt teilzunehmen an politischer Bildung?
Auf jeden Fall! Ich finde, dass Kulturorten immer auch die Funktion zukommt, demokratiebildend zu sein. Wir sind Demokratie-Orte, wo man sich ausprobieren und entdecken kann, kommunizieren, andere Menschen kennenlernen, auch mal im Suff über die Stränge schlagen und am nächsten Tag daraus zu lernen … Das gehört alles dazu. Deswegen glaube ich, kommt uns Kulturorten gerade im popkulturellen Bereich eine sehr hohe Verantwortung zu, der wir uns auch stellen sollten. Zum einen in dem, was wir in der Außenwirkung machen, indem man mit demonstrieren geht, zum anderen aber auch in Form von Awareness-Konzepten, die man zum Teil seines Alltags macht.

Gibt es eine Sache, vielleicht ein Booking, auf die du besonders stolz bist?
Ich fand es schön, dass wir Faber für zwei Konzerte hierher bekommen haben. Das waren zwei wahnsinnig tolle Abende. Was Partys angeht: Vor 15 Jahren gab es ein Kollektiv namens Optimus Maximus aus London, die New Wave Partys veranstaltet haben. Die hatten eine Reihe Shitdisco. Das war elektronische Musik mit Kante, mit Kunst-Hintergrund. Bei einem dieser Abende haben die Shitdisco-Jungs bis 4 Uhr stabil elektronisch gespielt, wie es die Leute wollten. Dann hat Darren Cullen gesagt: „Leck mich alle, ich hab keinen Bock mehr“ und hat Sex Pistols aufgelegt. Daraufhin haben etwa 70 Leute Stage-Dives gemacht. Ich stehe für Grenzen überschreiten, ausprobieren, interdisziplinäre Ansätze, sich auf das einzulassen, womit man nicht rechnet. Das hat oft Magie. Das fand ich ein schönes Beispiel.

Was war die letzte musikalische Entdeckung, die dich begeistert hat?
Antony Szmierek, aus UK. Man könnte sagen, man kennt es von The Streets: ein elektronisches Fundament und darauf eine Mischung aus Poetry Slam und Rap. Er hat ein paar Festivals in Deutschland gespielt und da alle Leute umgehauen... Über Nürnberg Pop haben wir eine gute Connection zu den Färöer Inseln.  Da ploppt gerade eine junge Soul-Sängerin namens Jazzygold auf, auch irre. Eigentlich entdecke ich jeden Tag neue Bands.
 
___ 
20 Jahre Club Stereo
 
Jubiläumsprogramm
10.09.: Der Empfang mit de Kneipenchor Stereosterne, OB Marcus König, einem Podiumsgespräch mit den Chefs und Ralf Summer (BR2)  und im Anschluss Studio Wollny.
11.09.: Modular live (Female Fronted Indie)
12.09.: Smile And Burn live (melancholischer Indie), im Anschluss Indiedisko mit den Stereo-DJs & Getränkespecials, schon ab 18 Uhr  Vorraumparty
13.09.: Die Liga der Gewöhnlichen Gentlemen live (60s Powerpop mit Soul und Indie), im Anschluss Indiedisko mit den Stereo-DJs & Getränkespecials. Schon ab 18 Uhr Vorraumparty


David Lodhi
war Kneipenbetreiber, Azubi beim curt und freier Journalist, bevor er im Club Stereo seine berufliche Heimat fand. Seit 2005 leitet er mit Martin Kaiser Nürnbergs Indiedisco-Keller, 2011 gründete er zusammen mit seinem Wrongkong-Bandkollegen Tommy Wurm das Nürnberg Pop Festival. Er ist im Vorstand des Verbands für Popkultur in Bayern e.V.




Twitter Facebook Google

#20 Jahre Club Stereo, #Club, #Club Stereo, #Indie-Party, #Interview, #Jubiläum, #Konzerte, #Musik, #Party

Vielleicht auch interessant...

MAGAZIN  01.02.-31.03.2023
NüRNBERG, ERLANGEN. Wir kooperieren mit den coolsten und wertvollsten Locations der Stadt und darauf sind wir nicht unstolz. Es sind Locations, in denen es gut ist und wo auch (fast) immer irgendwo curt rumliegt. Zeitgleich blüht unser digitaler Eventkalender in voller Pracht und zeigt euch verlässlich, wo es lang geht. Fein selektierte Tipps zum Wochenende und Gästelistenplätze findet ihr on top auf Instagram @curt_magazin_nfe. Multimedialer & grenzenloser Kultursupport!
Unter den Bühnenbrettern dieser Locations schlummert auch abseits der Veranstaltungen viel mehr Wissenswertes, das wir für euch in dieser Kolumne bedingungslos ans Licht zerren. Aus Gründen der Anerkennung für die dort stattfindende, kulturelle Arbeit. Und aus Liebe. Hier sind unsere VENUES OF LOVE für Februar und März – samt behutsam recherchierter curt-Empfehlungen. 
Für euch, für uns, für alle. CURT YOUR LOCALS!  >>
20250801_Staatstheater
20250801_Freiwilligenmesse
20250801_nuernberg_musik
20250821_bayern_design_SDD
20250727_supermART
202500907_klar_herrlich
20260601_herzo
20250801_Power2Change
20250401_ebl_AZUBI
20250603_Retterspitz
20250801_VAG_Heimstetten
20250310_VAG
20250801_schauspiel_erlangen_curt