New Histories: Antifaschistisches Gaming im Museum für Kommunikation

MITTWOCH, 8. NOVEMBER 2023, MUSEUM FüR KOMMUNIKATION

#Ausstellung, #Gaming, #KI, #MfK, #Museum für Kommunikation, #New Realities, #Through the Darkest of Times

Das Museum für Kommunikation nutzt die laufende KI-Ausstellung New Realities um neue Wege zu gehen, auch in Sachen Veranstaltungen. Am Mittwoch, 08. November findet im Rahmen der Ausstellug eine Spielung statt, sprich: von Experten kommentiertes Gaming. Anhand des Computerspiels Through the Darkest of Times, das Spielende in die Rolle eines Widerstandskämpfers gegen die NS-Diktatur versetzt, wird erörtert, wie es Games gelingt, Geschichte erfahrbar zu machen und wie dadurch insbesondere die Erinnerung an das NS-Unrecht aufrecht erhalten wird.

Es zocken und diskutieren:

Expert:innen
Prof. Clemens Hochreiter (Hochschule Fresenius/RealityTwist)
Dr. Annabelle Hornung (Museum für Kommunikation Nürnberg)
Christian Huberts (Vorspieler/Stiftung Digitale Spielekultur)
Magdalena Leichter, M.A. (Universität Innsbruck)
Jagoda Froer (Moderation)

Museum für Kommunikation, 07.11., 20 Uhr.




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#Ausstellung, #Gaming, #KI, #MfK, #Museum für Kommunikation, #New Realities, #Through the Darkest of Times

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MUSEUM FüR KOMMUNIKATION. Gamer*innen wissen es: Lara Croft, Super Mario oder der Werwolf im Fantasy-Rollenspiel – Avatare, also steuerbare Figuren, sind wichtige Elemente in digitalen Spielen. Sie tragen zum Erzählen von Geschichten bei, verkörpern verschiedene Identitäten und mit ihnen können Handlungen in der jeweiligen Spielwelt ausgeführt werden.
Noch bis Frühjahr 2023 dreht sich im
Museum für Kommunikation alles um Avatare – in der Ausstellung „WhoAmIWantToBe – Avatare in digitalen Spielen“. Sie entstand in Kooperation mit dem Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg und präsentiert studentische Arbeiten rund um die virtuellen Personifikationen aus medien- und kulturwissenschaftlicher Sicht. Wir haben uns mit Dr. Peter Podrez, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg, und Museumsdirektorin Dr. Annabelle Hornung unterhalten.
 
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