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Digital radikalisiert: Podiumsgespräch im Museum für Kommunikation

DIENSTAG, 14. FEBRUAR 2023, MUSEUM FüR KOMMUNIKATION

#Memorium Nürnberger Prozesse, #Museum für Kommunikation, #Podiumsdiskussion, #Rechtsextremismus

Digitalisierung befeuert und beschleunigt Kommunikation – rund um die Welt. Das ist ja erstmal etwas Gutes. Vom digitalen Austausch profitieren jedoch nicht nur die Guten wie ich und du, sondern auch Rechtsradikale und Rechtsterroristen, die sich vernetzen, gegenseitig inspirieren und ihre Taten und Manifeste online veröffentlichen.
Um Rechtsextremismus bekämpfen zu können, muss man verstehen, wie diese neuen Kommunikationsströme funktionieren, wie die Radikalisierung im Internet vonstattengeht. Das Museum für Kommunikation und das Memorium Nürnberger Prozesse laden deshalb am 14.02. zu einem wichtigen Podiumsgespräch. Eingeladen sind: Christian Huberts (kultur- und medienwissenschaftlicher Publizist), Simone Rafael (Kommunikationswissenschaftlerin, Amadeu Antonio Stiftung), Karolin Schwarz (Journalistin, Expertin für Desinformation im Netz), Moderation: Andrea Kuhn (Leiterin des Nuremberg International Human Rights Film Festival).

Die Veranstaltung findet im MfK statt, Anmeldung für vor Ort oder Zoom bitte bis 13.02. Noch bis 01.10. läuft im Memorium die Ausstellung über Rechtsterrorismus.
www.mfk-nuernberg.de 
www.memorium-nuernberg.de




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#Memorium Nürnberger Prozesse, #Museum für Kommunikation, #Podiumsdiskussion, #Rechtsextremismus

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MUSEUM FüR KOMMUNIKATION. Natürlich gibt's das alles, strenggenommen, schon länger hinter den Kulissen und auf unseren Telefonen und überhaupt. Und trotzdem hat man ja ein bisschen das Gefühl, die Künstliche Intelligenz sei quasi gestern erschienen und ist seitdem omnipräsent. In Rekordzeit habe das Museum für Kommunikation auf die massenhafte Verbreitung dieser Technik reagiert, erklärt Direktorin Dr. Annabelle Hornung. "Uns war klar, wir müssen das jetzt machen, sonst ist der Moment vorbei." Maren Burghard und die KI haben eine Ausstellung innerhalb von drei Monaten aus dem digitalen Hut gezaubert, die klein ist, aber erstaunlich und Horizont erweiternd. curt begleitet (euch) dabei.  >>
MUSEUM FüR KOMMUNIKATION. Gamer*innen wissen es: Lara Croft, Super Mario oder der Werwolf im Fantasy-Rollenspiel – Avatare, also steuerbare Figuren, sind wichtige Elemente in digitalen Spielen. Sie tragen zum Erzählen von Geschichten bei, verkörpern verschiedene Identitäten und mit ihnen können Handlungen in der jeweiligen Spielwelt ausgeführt werden.
Noch bis Frühjahr 2023 dreht sich im
Museum für Kommunikation alles um Avatare – in der Ausstellung „WhoAmIWantToBe – Avatare in digitalen Spielen“. Sie entstand in Kooperation mit dem Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg und präsentiert studentische Arbeiten rund um die virtuellen Personifikationen aus medien- und kulturwissenschaftlicher Sicht. Wir haben uns mit Dr. Peter Podrez, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg, und Museumsdirektorin Dr. Annabelle Hornung unterhalten.
 
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