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23.09.: Alex Bayer Quintett: ZODIAC Album-Release

MITTWOCH, 23. SEPTEMBER 2020, ST. MARTHA KIRCHE

#Alex Bayer, #Jazz, #Metropolmusik, #St. Martha

Alex Bayer ist ohne Frage einer der wildesten Hunde und umtriebigsten Basser der Stadt. Ihr kennt ihn zum Beispiel vom Metropolski Circus Orkestar und aus diversen Jazz-Formationen, die einem den Hut vom Kopf wehen. Im Dezember erschien beim schönen heimischen label mono-Ton-Records sein erstes Solo-Album Zodiac. Wobei Solo in dem Fall nicht heißt, der Mann allein und sein Bass. Bayer hat sich für die Aufnahmen Mitsreiter aus dem Metropolmusik-Kosmos dazugeholt, namentlich: Christopher Kunz (Saxophon), Peter Fulda (Piano), David Soyza (Vibraphon) und Maximilian Breu (Schlagzeug, Electronics). Das Konzept hinter dem Album bezieht sich, wie der Name bereits verrät, auf die den Tierkreis mit seinen zwölf Segmenten, zwölf wie die Abschnitte einer Oktave, deren drei-Ton-Zellen sich fast  menschlich-charakterlich unterscheiden. Das Album erforscht diese Charaktere mit den Mitteln der Improvisation, der Abstraktion, der Harmonie, der klanglichen Fluidität. Hört sich kompliziert an, wird aber in der Tat komplex und super. 

Reinhören auf: alex-bayer.bandcamp.com
 
Tickets: 13 € // 8 € (VVK) 16€ // 10 (AK)
0911 231-4000 www.kuenstlerhaus-nuernberg.de  




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#Alex Bayer, #Jazz, #Metropolmusik, #St. Martha

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MAGAZIN  29.04.-13.05.2024
KIRCHE ST. MARTHA.
Im März 1848 erschüttert eine demokratische Revolution Europa, und in Deutschland verabschiedet die Nationalversammlung 1849 in der Frankfurter Paulskirche die erste Verfassung. Dieses Jubiläum feiern Lorenz Trottmann (am Klavier) und Michael Herrschel (als Erzähler) gemeinsam mit ihrem Konzertverein „Dialoge: Wort & Musik e.V.“ im Doppelkonzert „Freiheitslieder – Wolkenträume“. Im ersten Konzert am 29. April, „Ein Kontinent verändert sich“, erzählen sie von der demokratischen Bewegung in den Metternich-Polizeistaaten, mit Werken von Beethoven, Wagner, Strauss, Brahms und Redel. Im zweiten Konzert, „Die Gedanken sind frei“, am 13. Mai, lassen sie Hymnen an Freiheit und Demokratie von Schumann, Kinkel und Smetana erklingen und würdigen bedeutende Kämpferinnen der Frauenbewegung wie Emilie Mayer und Luise Otto-Peters.

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Mo. 29.04. + Mo. 13.05., jeweils 18:30 in der Kirche St. Martha, Nbg. 
Eintritt: 15,- / 12,-. Reservierung + Infos: www.wortundmusik.org
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NüRNBERG. curt ist Medienpartner und fühlt sich deshalb stolz und geradezu mitnominiert: Das NUEJAZZ Festival, das in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen feierte (großes Interview mit Festivalchef Frank Wuppinger hier), ist für den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Festival des Jahres nominiert. “Wir denken, allein diese Nominierung ist schon eine tolle Sache. Auch, dass ein bayerisches Festival dabei ist, ist bemerkenswert, machen es in dieser Kategorie sonst Berlin, Köln, Hamburg und Moers unter sich aus”, schreibt Frank. Ebenfalls nominiert ist die Queen of Big Band, straight outta Langenzenn, Monika Roscher. Und zwar gleich doppelt! In der Kategorie Album Of The Year für Witchy Activities And The Maple Death und in der Kategorie Composition/Arrangement Of The Year für 8 Prinzessinnen. Hier gehts zu unserem großen Monika-Roscher-Interview.

Die Vergabe findet am 18.04. in Köln statt. curt findet: Da kann  es keine zwei Meinungen geben, NUEJAZZ und Moni Roscher für Jazzpreis, ja!

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THEATER MUMMPITZ. Text von Andreas Radlmaier

Hatschi! Diese Räuberpistole hat Pfeffer und trifft. Auch, weil gute Lieder, Klassiker zumal, wie Pistolen sind. Spontanreaktionen sind somit unvermeidlich. Das Nürnberger
Kindertheater Mummpitz um Regisseurin Andrea Maria Erl hat sich zum Saisonstart mit der Uraufführung „Jazz für Räuber oder Gretels großer Auftritt“ eine wunderbar ver-rückte Ergänzung zu seinen erfolgreichen „Jazz für Kinder“-Konzerten ausgedacht und räumt in einer kurzweiligen Stunde gleich das Vorurteil ab, Jazz und Humor seien von Natur aus nicht die besten Freunde. Puppenspiel und Blue Notes umarmen sich hier innigst. Am Ende steht das Publikum, Klein und Groß, und singt – frei nach Ray Charles und „Hit the Road, Jack“  -: „Wir brauchen mehr Jazz!“  >>
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