All das da draußen: Das Brachland-Ensemble performt in der Königstorpassage

24. MäRZ 2023 - 26. MäRZ 2023, NüRNBERG

#All das da draußen, #Audiowalk, #Brachland Ensemble, #Performance, #Theater, #Urban Lab, #Was wäre wenn

Mit der Kunst ist ja oft schwierig. Der eine findet etwas so, die andere anders. Der Inventur kann das nicht passieren. Sie listet, ganz objektiv, auf, was da ist. Das Brachland Ensemble macht sich diese Sicherheit zunutze. Die Performance All das da draußen in Zusammenarbeit mit dem Urban Lab ist eine Bestandsaufnahme der Königstorpassage.

Das Brachland-Team nähert sich mit seinem Audiowalk/Sprechkonzert-Konzept den sogenannten Nicht-Orten an, also Orten ohne Geschichte, Relation und Identität. Wie kann man sich einen solchen Ort anverwandeln? Indem man sagt und benennt, was da ist und dem Ort damit also doch so etwas wie eine Geschichte gibt, die in die Gegenwart reicht. Gemeinsam mit dem Urban Lab soll der Bogen allerdings gar bis in die Zukunft gespannt werden. Denn deren aktuelles Projekt heißt schließlich Was wäre wenn …? und schaut ins Jahr 2035.

Brachland und Urban Lab fragen: Welche Dinge werden uns umgeben? Was wird dann, also 2035, noch sein? Worauf können wir verzichten und was werden stattdessen neue Notwendigkeiten sein? Das Publikum bekommt die Tonspur des Audiowalks auf Kopfhörer, die Performance startet am Künstlerhaus, findet größtenteils in der Königstorpassage statt und endet am Klarissenplatz, bei der Was wäre wenn …?-Installation.

Brachland-Ensemble: All das da draußen
Konzept und Regie: Gunnar Seidel
Mit: Salome Kehlenbach, Jakob Jokisch, Dominik Breuer
Produktion: Julia Opitz

Termine:
Fr., 24.03.2023, 19.30 Uhr (Premiere)
Sa., 25.03.2023, 19.30 Uhr
So., 26.03.2023, 19.30 Uhr

Infos und Tickets:
www.kunstkulturquartier.de




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ZUKUNFTSMUSEUM / AEG. Das Brachland-Ensemble zieht bei seiner neuesten Produktion alle technischen Register, sie findet nämlich im Zukunftsmuseum statt. Interspecies Families ist vieles: ein Theater-Performance-Talk, Infotainment, TechNovela. Bezugspunkt ist die Familie, die sich nicht mehr nur aus Mensch und Tier zusammensetzt, auch die KI ist Teil des Haushalts. Wir haben Theo Fuchs zur Premiere geschickt, er schreibt: "Es bleibt letzten Endes der Mensch und seine Körperlichkeit im Mittelpunkt. Der bodennahe Ausdruckstanz, den Sarah Plattner im Duett mit einem der Regenwürmer auf dem Körper improvisiert, während Ludger Lamers das Winden und Wälzen filmt, hinterlässt wohl den stärksten visuellen Eindruck der Vorführung." Ganze Besprechung HIER. Weiter geht's mit der TechNovela am 26.04. Dann monatlich bis Oktober. Gäste und Inhalte wechseln, es lohnt sich also, jede Folge zu sehen.

Etwas wieder ganz Anderes präsentiert Brachland in der Kulturwerkstatt auf AEG. Am 09.05. feiert dort The Beginning Premiere, ein inklusives Projekt in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe, das Science Fiction und Dokumentation, Performance und Film vermischt. Das Projektteam hat sich mit dem Ende der Menschheit auseinandergesetzt, mit dem Weiterleben der Spezies auf fernen Planeten, mit realen Szenarien für die Erde. Auf der Leinwand werden Expert:innen-Interviews zu sehen sein. Auf der Bühne setzt sich die Gesellschaft zusammen, eine mixed-abled Gruppe, die eine Zukunft eerdenkt und vielleicht neue konstruktive Lösungen entwerfen kann. Weitere Aufführungen am 10. und 11.05.

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Brachland-Enssemble
Im Zukunftsmuseum und in der Kulturwerkstatt Auf AEG
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GOSTNER HOFTHEATER. Das Gostner in seiner Spielzeit der Wagnisse lässt auf die Thamm-Uraufführung eine Stückentwicklung folgen. Was heißt, aus Bochum wurde das Theater- & Performancekollektiv von Patricia Bechtold und Johannes Karl, äöü, eingeladen, das sich mit Produktionen an der Schnittstelle zwischen Theater, Performance und Installation einen Namen gemacht und bereits einige Preise eingeheimst hat. In Nürnberg setzten sich Bechtold und Karl und ihr Team (auf der Bühne neben den beiden: Matthias Eberle und Robin Braun) mit einer Flaneurin auseinander, die auf alles kackt, was uns lieb ist, einer Großstadtbewohnerin mit fragend geneigtem Köpfchen, der bislang selten zugehört wurde: Wenn die Tauben singen ist ein verspielter, musikalischer, schillernd bunter Abend, der wie ein Kessel 60s-Showkonfetti daher kommt und am Ende aber noch ein paar ernste Botschaften mit im Gepäck hat. Läuft bis 12.04. Und wird in diesem Gostner Hoftheater direkt von der nächsten Stückentwicklung abgelöst: Das neue Ensemble des Gostner, Johanna Steinhauser, und die vom Tanz her kommende Regisseurin Johanna Heusser untersuchen anhand der sieben biblischen Todsünden Faulheit, Neid, Hochmut, Völlerei, Gier, Lust und Zorn, wie das Bild der Frau von der Geschichte genährt wurde und was passieren würde, wenn die Frau aufhören würde, gefallen zu wollen, sich zu benehmen, sich anzustrengend. Die Zornigen – ein Stück mit viel Bewegung und ohne Worte, ab 15.05.  

Gostner Hoftheater   
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CELTISPLATZ. Das Was wäre wenn …?-Projekt des Urban Lab läuft ja bereits auf Hochtouren, bzw.: die Projekte, die sich im internen Wettbewerb durchgesetzt haben und im restlichen Jahresverlauf umgesetzt werden. Gleichzeitig soll aber auch der Rest der Stadtgesellschaft nochmal mit reingeholt werden, in die Aufgabe, sich auf die Klimakrise und auf das Jahr 2035 in Nürnberg vorzubereiten. Zu diesem Zweck steht der Urban-Lab-Container, das Amt für Ideen, noch bis 29.09. auf dem Celtisplatz (Bahnhof Südausgang)  >>
NüRNBERG. Anfang Juli fiel der Startschuss für insgesamt 14 Projekte, die auf unterschiedlichste Weise die Stadt klimaresilienter machen sollen. Gefördert und unterstützt werden sie im Rahmen des großen Urban-Lab-Jahresthemas Was wäre wenn ...?, das uns in den vergangenen Monaten (u.a. bei den texttagen in Zusammenarbeit mit curt!) die Hitze- und Dürre-geplagte Stadt im Jahr 2035 sozusagen heraufbeschworen hat. Nun soll es um Lösungen gehen, an denen sich die gesamte Stadtgesellschaft beteiligt, insgesamt 60.000 Euro werden dabei auf die 14 Projekte verteilt.

Mit dabei ist zum Beispiel der GoKultur-Verein, der mit dem Gartennetzwerk Nürnberg, der Essbaren Stadt und Bluepingu ein Team für 1000 Wassertanks für Nürnberg bildet. Die Tanks sollen die Bewässerung von Nürnbergs Grün durch Regenwasser erleichern. Derzeit läuft ein Designwettbewerb für die Tanks, es gibt 500 Euro zu gewinnen (
HIER ENTLANG).

Das Projekt FungiTownNbg sucht einen kühlen und trockenen Ort für eine nachhaltige Austernpilzproduktion mittels Kreislaufwirtschaft. Heißt: Für das Substrat, auf dem die Pilze wachsen, möchte das Team um Doanh Siu zum Beispiel Abfälle von Kaffeeröstereien nutzen. Im Zuge dessen würden außerdem inklusive Arbeitsplätze entstehen. Doanh ist zur Umsetzung derzeit nicht nur auf der Suche nach einem Arbeitsplatz, sondern zudem nach großen Gläsern mit Deckeln, Haarnetzen, Arbeitsschutz-Hemden, Rollcontainern und Eimern. Wer was weiß und dieses coole Projekt unterstützen möchte, meldet sich bei redaktion[a]bluepingu.de

Außerdem sollen im Rahmen von Was wäre wenn …? Litfasäulen und Plakatwände vertikal begrünt, ein Aktivspielplatz mit einer Außenküche erweitert, mindestens 100 tiefwurzelnde Bäume gepflanzt und der persönliche Wasserverbrauch per App gemonitored werden. Und noch viel mehr. Alle Projekte von Was wäre wenn ...? findet ihr auf: www.waswaerewenn2035.de

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Z-BAU. Live-Performance-Clubbing präsentiert von CURT –  Mazedonien!? Also Mazedonien gibt es eigentlich nicht. Zumindest nicht die Republik Mazedonien, findet Nachbar Griechenland im Süden. Seit Erklärung der Unabhängigkeit vom ehemaligen Jugoslawien 1991 gibt es Streit über den Namen, weil das angrenzende Gebiet in Griechenlands Norden schon immer Makedonien war. Einmal auf der Landkarte mit dem Finger zu weit gerutscht, ein billiges Navi und schon wird Makedonien zu Mazedonien und Griechenland schaut in die Röhre. Findet zumindest Griechenland. Deswegen Grenze zu, Grenze auf, Embargo, Blockade, Petzen, Stänkern, Alternativname, das ganze Programm politischen HickHacks. Große Politik erklärt in ein paar Zeilen Text? Respekt, muss hier aber genügen.

Keinen ordentlichen Namen, dafür viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen machen es dem Land nicht leicht, eine eigene Identität zu finden. Schlimmer noch! Während es an allen Ecken und Enden fehlt, wurde unter dem Projektnamen „Skopje 2014“ ein dreistelliger Millionenbetrag in pompöse Staatsgebäude, kitschige Monumente und riesige Bronzestatuen versenkt. Der wahnwitzige Regierungsplan, so ein einheitliche Kulturnation zu schaffen und damit dem Vielvölkerstaat Identität zu geben, füllte nur dubiose Kassen, führte zu noch mehr Unverständnis und Unsicherheit und machte den Nationengedanken noch utopischer.

Aber was ist die Identität einer Nation? Wie schafft sich diese? Gibt es das überhaupt noch? Theatermacher Franz von Strolchen reiste 2012 durch Mazedonien, um diesen fiktiven Zustand einer Nation ohne Namen und Identität zu erforschen. Bei seinen Recherchen suchte er Antworten über das Zusammenleben, die uns alle derzeit in Europa beschäftigen. Angelehnt an die Volksgruppen überschreitenden illegalen Raves im Mazedonien der frühen Nullerjahre entwickelte Franz von Strolchen aus seinen zahlreichen Interviews und beeindruckenden Visuals gemeinsam mit drei mazedonischen Performern und dem Berliner DJ Anstam (Lars Stöwe) in „Fictional State“ ein Live-Performance-Clubbing als Event der Zusammenkunft. Die getanzte Utopie, ein fiktiver Raum ohne Grenzen ist ihre Antwort auf die begrenzte Fantasie einer Regierung in der Krise: „Let’s promote fiction, let’s freak out and dance!“

REGIE & KONZEPT: Franz von Strolchen
TEXT: Christian Winkler
MUSIK: Lars Stöwe (Anstam)
VISUALS: Simon Janssen.

Mit Unterstützung der Stadt Nürnberg/ Amt für Internationale Beziehungen.

FICTIONAL STATE – TRILOGIE DES ZUSAMMENLEBENS VOL.3
Eine Live-Performance-Clubbing präsentiert von CURT.
Am 11. Februar im Z-BAU, Frankenstraße 200, Nbg.
Beginn 19:30 Uhr. VVK: 10,- / AK: 12,- / Ermäßigt: 10,-

 


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GOSTNER. Den Spielzeit-Auftakt besorgt immer der künstlerische Leiter selbst: Laurent Gröflin führt Regie bei Graham Greens Unser Mann in Havanna, einer irren Agenten-Satire über einen britischen Staubsaugervertreter, der auf Kuba vom Geheimdienst angeworben wird, aus Geldsorgen zusagt und anfängt Kollegen und Nachrichten zu erfinden.Läuft noch bis zum 11.10.! Die zweite Premiere im Herbst wird dann, Gostner-typisch, eine Stückentwicklung: Nina Vieten, (2021: I Do The Same Job Bleeding) kümmert sich diesmal mit ihrem Schauspielerinnen-Team um das gesellschaftliche Phänomen der unsichtbaren, unterbewerteten und unbezahlten Art von Arbeit, die größtenteils von Frauen erledigt wird: Care Arbeit. [Ver]Kümmern feiert Premiere am 13.11. 
Aber auch drum herum ist gewohnt viel los am Gostner, insbesondere unten im Loft, das freitags und samstags Barbetrieb hat und unter der Woche einer der besten Orte ist, um der regionalen Szene von Musik über Literatur bis Theater in wohnzimmerlicher Atmosphäre auf die Pelle zu rücken. Am 04.11. steht hier endlich Tim Steinheimer auf der SuppKultur-Bühne beim Nachhol-Termin des Kwiss – Das Quiz für Dumme! Neu sind sind zwei Formate im Wechsel In guter Gesellschaft und 33 1/3
Bei beiden wird ein Thema vorgegeben (33 1/3 am 14.10.: Fernweh). Besuchende sollen Songs zum Thema mitbringen, die zusammen gehört und besprochen werden. In guter Gesellschaft macht das Selbe mit Texten (und auch anderen Hosts und Themen).

Am 28.10. kehrt die Soap zurück, der improvisierte wilde Ritt durch den Gehirnfasching regionaler Schauspieler:innen. In der fünften Staffel, Im Schatten der Dämmerung, geht es um eine nachaktive und blutdürstende Familie aus Nürnberg. Und zahlreiche Bands und Solo-Künstler:innen spielen auf, unter anderem die Hamburger Singer/Songwriterin Hannah Grosch am 22.10. oder der Egersdörfer mit seiner Boyband Fast zu Fürth am 31.10. Bitte ruf mich nie wieder an! heißt das Programm dieser vier unwirschen Herren, die orgelnd, brodelnd und tanzend ein Feuerwerk des geistreichen Wahnsinns entzünden werden.
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Gostner Hoftheater


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Kultur  11.10.-23.11.2025
TAFELHALLE. Zwei Mal Heiß, zwei Mal Blumenroth. Hä? Das musikalisch-literarisch-geistreiche ensemble Kontraste hat nach 30 Jahren erstmals eine neue Leitung! Namentlich: Luise Heiß (Gesang), Philipp Heiß (Klavier), Jeany Park-Blumenroth (Violine) und Hendrik Blumenroth (Cello). Das Konzept heißt natürlich weiterhin Kammermusik und genreübergreifende Formate, dafür gab es 2020 den großen Kulturpreis der Stadt Nürnberg. Innerhalb dieser Idee hat sich die neue Leitung vorgenommen, auch neue Akzente zu setzen und relevante Gegenwartsthemen mit den Mitteln der klassischen Musik aufzugreifen. Das eK-Spielzeitmotto Upon Weightless Wings verspricht eine gewisse Leichtigkeit und Vogelperspektive. Los geht's für das eK am 11.10. mit dem Anstoß: Wir hören zwei Oktette, einmal, inspiriert vom Südtiroler Weingut Lageder, von Gregor A. Mayrhofer, einmal romantisch und geheimnisvoll von Franz Schubert. Im Anschluss wird stilecht mit Lageder-Wein angestoßen. Am 19.10. wird die beliebte eK-Reihe Dichtercafé fortgesetzt: Der Österreichische Autor, Schauspieler und Regisseur Oliver Karbus liest Robert Seethalers Ein ganzes Leben. Eine Geschichte vom Überleben im Bergdorf. Dazu Musik von Alfred Schnittke und dem in Auschwitz ermordeten jüdischen Komponisten Viktor Ullmann. Am 16.11. folgt dann ein Kammermusik-Abend als epische Klangreise: Nikolai Kapustin löst mit seinem Klavierquintett die Grenzen zwischen Jazz und Klassik auf, Erich Wolfgang Korngold, zwei Mal Oscar-prämiert, erweist sich in seinem frühen Klavierquintett als farbintensiver Romantiker und Johannes Brahms zeigt mit seinem Klavierquartett, was komplexe Tonkunst ist. Leidenschaft! Pathos! Rhythmus! heißt das Programm. 

Den Kulturpreis, wie gesagt, hat das ensemble Kontraste schon. Am 10.11. holen die diesjährig Ausgezeichneten ihre Preise im Rahmen der großen Kulturpreis-Gala in der Tafelhalle ab, Unter anderem mit dem Orchester Ventuno und dem Literaturhaus. Spektakulär kündigt sich das dreitägige, experimentell-theatrale Projekt roams_adventures von Michaela Pereira Lima, Harald Kienle und Nicole Schymiczek an. Ab 20.11. entsteht ein Bühnenbild aus Holz, dem von Michael Veith Töne abgerungen werden, die von Tänzeri:innen wiederum in Bewegung übersetzt werden. Die Zuschauenden können ihre Perspektive und die Dauer ihres Zuschauens selbst wählen. 

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Tafelhalle  
   

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THEATER ERLANGEN. Ein Spektakel zum Auftakt, trotz allen Sparzwangs in Erlangen: Am 20.09. feierte einer der größten Klassiker der Theaterliteratur Premiere in Erlangen, Schillers Die Räuber. Regie führt Matthias Köhler, Mitglied des Leitungsteams am schauspiel erlangen, und bekannt für einen Fokus auf queere Themen und eine von popkulturellen Referenzen geprägte Ästhetik. Die Geschichte um zwei Brüder, ein Populist auf dem Weg an die Macht, ein Revolutionär, der dieser Macht entgegensteht, ihre Familie und das Erbe des Vaters, hat Köhler in die nahe Zukunft und ein autoritär regiertes Deutschland verlegt. 

Die zweite Premiere der Spielzeit ist ebenfalls bereits durch: Bar Omega, ein Projekt, das aus dem Ensemble gewachsen ist. Marie Hanna Klemm (Tanz und Performance) und Hannah Weiss (Musik und Schauspiel) laden ein in ihre Sci-Fi-Jazzbar jenseits von Zeit und Raum, in der sich Suchende begegnen, die von der Fragilität des Held:innentums erzählen. Ein sinnlicher Tanz-und-Musik-Abend. 

Als Wiederaufnahme kehrt zunächst The Sky is der Himmel zurück, ein absurdes Spiel über drei Wissenschaflter:innen, die im letzten Atomreaktor dessen Abklingen überwachen, bis sie von der Menschheit gebraucht werden. Außerdem Ewig Sommer nach dem dystopischen Roman von Franziska Gänsler und Ich, Akira, das Stück aus der Perspektive des Attila-Hildmann-Hunds. 

Mit
Klingt gut startet am 19.10. eine neue Reihe, die Literatur und Musik zusammenbringt. In der ersten Ausgabe trifft Musik von Dmitrit Schoschtakowitsch auf den Roman Der Lärm der Zeit von Julian Barnes.

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www.schauspiel-erlangen.de  >>
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