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Bluepingu: #zerowEISt schmeckt besser

10. AUGUST 2020 - 15. AUGUST 2020, NüRNBERG

#Bluepingu e.V., #Gymmick, #Zero Waste

Müllvermeidung macht immer Sinn, egal ob im großen oder kleinen Stil. Gerade jetzt im Sommer häuft sich der Müll, der durch Eisbecher aus Plastik (oder scheinbar nachhaltiger Pappe mit Plastikbeschichtung) entsteht. Und das macht, genauer betrachtet, eigentlich ganz wenig Sinn, denn das Eis kann man ja auch in der Waffel haben, die tutto completto in den Magen wandert. Die Zero Waste Helden, ein Projekt des neuen, grünen curt-Partners Bluepingu, starten jetzt eine Aktion mit Nünberger Eisdielen, um diesem Umstand entgegenzuwirken: #zerowEISt. Die Ansage ist klar: Eisbecher verbauchen bei der Herstellung Ressourcen, und sind in den allermeisten Fällen nicht recycle- oder kompostierbar und werden verbrannt, belasten die Umwelt also langfristig.
15 Eisdielen sehen das genauso und schließen sich der Aktion an und machen ab sofort und bis 15. August mit Plakaten mit dem sympathischen Fränguru, gestaltet vom Gymmick, auf die müllfreie Alternative, Waffel, aufmerksam. Die teilnehmenden Läden findet ihr hier: www.zero-waste-helden.de/eis-aktion

www.bluepingu.de





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#Bluepingu e.V., #Gymmick, #Zero Waste

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MAGAZIN  02.07.2023
WELTACKER. Text: Nadine Zwingel

Mutter unsere Erde. Bepflanzt werde dein Name. Deine Saat sprieße. Dein Gemüse wachse wie in den Himmel so in die Erde. Amen! Grün lebt sich´s gesünder als grau und Gemüse schmeckt freilich besser als Blech. Am 2. Juli eröffnet der
Weltacker Nürnberg am Westpark seine Pforten und präsentiert das Ergebnis einer drei Jahre andauernden Entwicklung: 2000 qm versiegelte Parkfläche wurde gemeinsam von der Stiftung Innovation und Zukunft Nürnberg und Bluepingu e. V. in 2000 qm sprießende Saatfläche verwandelt. Das Resultat: Ein nährstoffreicher Lernort über natürliche Ressourcen, gesunde Ernährung und globale Nachhaltigkeit. Die Mission? World Wide Vegetables!   >>
ROTE GALERIE. Ja, das wäre schön gewesen, wenn man zuletzt im Palmengarten hätte einkehren und dabei auch noch Kunst von Gymmick hätte bestaunen können. So aber wie es nunmal ist, hingen die Kunstwerke zwar im Gasthof, wurden dabei aber kaum je von Blicken gestreift. Ein trauriger Gedanke. Fand auch Die Rote Galerie, Michael Ziegler, die Karl-Bröger-Gesellschaft und befreite die Kunst aus dem Kneipengefängnis und brachten sie in ihre Räumlichkeiten, die den Vorzug der Schaufenster aufweisen.  >>