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4. Sportwagencharity Nürnberg

MONTAG, 22. JULI 2019

#Ausstellung, #Automobil, #Benefiz, #Familie, #Technik

Benefiz mit Benzin: Dass Sportwagen und soziales Engagement zusammenpassen, beweist das zum vierten Mal stattfindende Sportwagen-Charity-Event im Ofenwerk am 28. Juli. Wenn man sich also die Nasen am neuen Ferrari 488 GTB oder am Porsche 356 aus den 50er-Jahren platt drückt, geschieht dies zu Gunsten schwerkranker und benachteiligter Kinder. Gegen eine Spende können kleine und große Besucher sogar eine rund 30-minütige Fahrt als Co-Pilot unternehmen. Begleitet wird die Wohltätigkeitsveranstaltung auch 2019 von einem bunten Rahmenprogramm: Freut Euch auf eine große Tombola, Überschlagssimulator, Liveacts, Kinderschminken sowie eine Autogrammstunde mit dem zweimaligen DTM-Champion Marco Wittmann. Eintritt frei.

OFENWERK. Klingenhofstr. 72, Nbg. www.ofenwerk.de
 



SPORTWAGENCHARITY
Sonntag, 28.07.2019 // 10:00-18:00h

OFENWERK
Klingenhofstr. 72
90411 Nürnberg
www.ofenwerk.de




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#Ausstellung, #Automobil, #Benefiz, #Familie, #Technik

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MEMORIUM NüRNBERGER PROZESSE. Am 20. Juli 1944 versuchte eine Gruppe Widerstandskämpfer um Graf von Stauffenberg Adolf Hitler zu töten. Der Rest der Geschichte ist bekannt, die Widerstandskämpfer wurden hingerichtet. 1951 diffamierte Otto Ernst Remer, der als Mitglied des Wachbattailons Großdeutschland an der Niederschlagung des Umsturzversuchs beteiligt war, die Attentäter vom 20. Juli als Landesverräter. Der später unter anderem wegen des Eichmann-Prozesses berühmte Generalstaatsanwalt Fritz Bauer brachte Remer daraufhin wegen übler Nachrede und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener vor Gericht. Remer wurde zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und das Gericht erkannte den Umsturzversuch als rechtmäßig an. Bauer: “Ein Unrechtsstaat, der täglich Zehntausende Morde begeht, berechtigt jedermann zur Notwehr.”

Das Memorium Nürnberger Prozesse übernimmt Von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand von Mittwoch, 20. März, bis Sonntag, 26. Mai 2024, die Wanderausstellung „‚Verräter‘ oder ‚Helden‘? Fritz Bauer und der ‚Prozess um den 20. Juli 1944’“. Sie ist von Mittwoch bis Montag jeweils zwischen 10 und 18 Uhr im Cube 600 des Memoriums, Fürther Straße 104, zu sehen.Die Festrede zur Eröffnung am 19. März, 19 Uhr, hält Kuratorin Dr. Claudia Fröhlich, Leiterin des Lern und Erinnerungsorts Martin-Niemöller-Haus in Berlin. Sie beleuchtet verschiedene Aspekte der Ausstellung sowie die geschichtlichen Hintergründe: Warum galten die Männer des Widerstands Anfang der 1950erJahre als „Verräter“? Wie konnte Fritz Bauer nachweisen, dass sie „Helden“ waren? Und warum ist der „Prozess um den 20. Juli 1944“ auch heute noch so aktuell?

Memorium Nürnberger Prozesse  >>
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