AdBK: Jahresausstellung und Sommerfest

2. JULI 2014 - 6. JULI 2014, AKADEMIE DER BILDENDEN KüNSTE

#Akademie der Bildenden Künste, #Kunst, #Sommerfest

Die Absolventen der Akademie der Bildenden Künste zeigen vom 2. bis 6. Juli ihre Abschlussarbeiten in den Räumen am Tiergarten. Traditionell geht damit das illustre Sommerfest einher, das diesmal auf Samstag, den 5. Juli, fällt.

Am 2. Juli eröffnete die diesjährige Jahresausstellung der Akademie der bildenden Künste. Vier Tage lang werden alle Ateliers zu Ausstellungsräumen, in denen Studierende jeder Klasse und jedes Aufbaustudiums ihre besten Werke aus den vergangenen zwölf Monaten zeigen. Im Rahmen der Jahresaustellung zeigen die Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2013/14 ihre Werke im Erweiterungsbau und in der Ausstellungshalle der Akademie. Es gibt wohl keine bessere Gelegenheit sich ein umfassendes Bild über die Vielfalt unterschiedlichster Medien und Formate, die Originalitiät und die Qualität der Kunsthochschule zu machen und sich davon zu überzeugen, inwieweit die Akademie dem eigenen Selbstbildnis eines Kreativlabors mit offenen Forschungsauftrag nachkommt.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Werken der Studierenden, gestaltet von Jonas Dorner und Taelim Lee.

Highlight in puncto Sehen & Gesehenwerden und Kontakteknüpfen mit Spaß- und Kunstfaktor ist sicherlich wieder das Sommerfest am 5. Juli, samt der berüchtigten Mensaparty, mit Livemusik von Sebastian Tröger und Plattenlegerei mit dem DJ-Duo R.A.W.. Beginn ist 19 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei.

Jahresausstellung vom 03. bis 06. Juli.
Eröffnung ist am 02. Juli um 19 Uhr.
Das Sommerfest am 05. Juli beginnt um 19 Uhr.

adbk-nuernberg.de
 




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#Akademie der Bildenden Künste, #Kunst, #Sommerfest

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NüRNBERG. Wenn es so etwas wie einen Günther-Jauch-mäßigen Jahresrückblick auf Nürnberg 2020 gäbe, das eine Bild, das keinesfalls fehlen dürfte, ist allen klar: Das Regenbogenpräludium hat sich, nicht nur wegen der Farbe an der Zeppelintribüne, sondern auch wegen der daran anschließenden Diskussion über Intervention und Kunst im öffentlichen Raum und den Umgang mit dem Reichsparteitagsgelände, ins kollektive Regionalgedächtnis eingebrannt. Bald zwei Monate später ist die Auseinandersetzung wieder etwas abgekühlt, hinter den Kulissen werkeln die Künstler*innen aber weiter. An ihrer Vision und der Zukunft der Gruppe. Jetzt hat das Regenbogen-Präludium sein Regenbogen-Intermezzo verfasst, ein Thesenpapier, ein Manifest, mit konkreten Vorschlägen, wie es jetzt weitergehen könnte, erstveröffentlicht hier, bei curt.
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