Staatstheater: Ein Fest zum Spielzeitauftakt!

SONNTAG, 22. SEPTEMBER 2024, STAATSTHEATER

#Ballett, #Fest, #Nürnberger Staatsphilharmonie, #Spielzeiteröffnung, #Staatstheater

Die Theaterleute, das ist ja bekannt, wissen, wie man feiert. Die feiern nach der Premiere, die feiern nach der Derniere, die feiern zum Ende der Spielzeit und jetzt, zum Anfang der Spielzeit sowieso. Alle Schauspieler:innen, Musiker:innen, Sänger:innen und die Mitarbeitenden der Gewerke haben sich hoffentlich ausgiebig erholt und strotzen jetzt nur so vor Energie, die sich direkt auf die Bühnen am Richard-Wagner-Platz transportieren wird.

Am 22.09. lädt das Staatstheater sein Publikum ein, mitzufeiern. Das große, bunte Theaterfest beginnt ab 13 Uhr. Das Ballett wird öffenlich trainieren, Bühnenmaler:innen werden ein riesiges Bild gestalten, im Gluck-Saal lockt das musikalische Kaffeehaus, die Staatsphilharmoniker:innen lassen Besucher:innen an ihre Instrumente, die Maskenabteilung schminkt sämtliche Kinder, der Chor lädt zum Mitsingen ein, das Schauspielensemble zeigt eine One-Minute-Show und so weiter und so weiter. Das komplette Programm findet ihr HIER.

Schon zwei Tage vorher startet in der Tat für die meisten Angestellten der Dienst (Proben mal nicht mitgerechnet). Für die Staatsphilharmonie allerdings nicht am Richard-Wagner-Platz, sondern in der Meistersingerhalle: Das 1. Philharmonische Konzert der Spielzeit 24/25 unter der Leitung von Genralmusikdirektor Roland Böer trägt den Titel Aus Italien. Auf dem Programm stehen Elgar, Bizet und Richard Strauss. Das Theaterensemble nimmt Simon Stephens’ Maria wieder auf. Die erste Theaterpremiere steht dann im Oktober an, es ist das erste eigene Werk des gefeierten Regisseurs David Bösch: Keine Pinguine nirgends am 04.10. Ein ausführlicher Blick aufs anstehende Theatergeschehen wie gewohnt in der nächsten Ausgabe des curt.

www.staatstheater-nuernberg.de

 




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STAATSTHEATER. Eine dreiteilige Produktion eröffnet am 15.11. die Ballett-Saison am Staatstheater Nürnberg. Noise Signal Silence präsentiert dem Publikum die Bandbrete des Schaffens des neuen Balltt-Direktors Richard Siegal und seines “Ballett of Difference”. Eröffnet wird der Abend von Unitxt, das 2013 vom Bayerischen Staatsballett uraufgeführt wurde. Inspiriert von der Musik Alva Notos zeigt die Choreografie eine futuristische Gesellschaftsvision. Eine Uraufführung feiert an diesem Abend das Stück Lilac Time, eine Arbeit, in der Siegal zur Musik von Lorenzo Bianchi Hoesch und Benjamin Clementine ältere Choreografien an die Identität seines neuen Ensembles angepasst hat. Abgerundet wird die Vorstellung von Oval, einer Choreografie, die 2019 für das Staatsballett Berlin entstanden ist und die die Rolle des Körpers und seine Kommunikationsmöglichkeiten im digitalen Zeitalter erforscht. Auch hier stammt die Musik von Alva Noto.
Richard Siegal über seinen Karriere-Step Nürnberg: „Unser neuer Name ‚Staatstheater Nürnberg Ballet of Difference‘ steht sowohl für Erneuerung als auch für Verpflichtung – für die Kunstform, die wir schätzen, und für den Geist der Offenheit und Neugier, der unsere Gemeinschaft auszeichnet. ‚Difference‘ tragen wir nicht nur im Namen, sondern es ist auch unser Leitprinzip. Es lebt im internationalen Charakter unseres Ensembles, in der Vielfalt unserer künstlerischen Stimmen und im Dialog, den wir zwischen Tradition und Innovation schaffen.“

Noise Signal Silence Choreografien von Richard Siegal
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STAATSTHEATER. Goyo Montero im Interview mit Andreas Radlmaier

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