Kindermusikfestival: Geraldino lädt ein

SONNTAG, 24. OKTOBER 2021, TAFELHALLE

#Festival, #Geraldino, #Ich & Herr Meyer, #Kinder, #Kinderlieder, #Tafelhalle

Bereits zum 23. Mal lädt der beliebte Kinderliedermacher Geraldino musizierende Freunde zu sich auf die Bühne und veranstaltet ein Kindermusikfestival! 

In diesem Jahr qualfizierte sich das Duo Ich & Herr Meyer für das Konzert in der Tafelhalle. Die beiden haben nämlich den Kinderliederpreis gewonnen. Eine Fachjury fand den Song „Frühling kommt, yeah“ den besten von über 60 Einreichungen. Der rhythmisch hopsende Reggae-Ohrwurm entstand in Zusammenarbeit mit dem Erlanger Kinderliedermacher Stephen Janetzko – und auch der elfjährige Mik hat in seinem Kinderzimmerstudio ziemlich entscheidend zu diesem Erfolg beigetragen. Frühlingssong im Oktober? Wann, wenn nicht jetzt!
Aber Ich & Herr Meyer bringen natürlich mehr als nur einen Song mit auf Geraldinos Bühne: iIhr buntes Showprogramm vereint gefühlt sämtlich Genres der modernen Popmusik. 

Natürlich lässt sich auch der Gastgeber zu diesem Anlass nicht lange bitten. Geraldino und seine Plomster führen wie gewohnt mit großer Spiellust durch das Programm des Abends und präsentieren ein Best-of ihrer Lieder. Auf ihren beiden ganz neuen Mini-CDs gibt es außerdem ordentlich Nachschub an Gute-Laune-Hits fürs Kinderzimmer. Beim gemeinsamen Finale von Ich & Herr Meyer mit Geraldino & Die Plomster wackeln mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit sämtliche Wände der Tafelhalle. 

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Kindermusikfestival
Mit Verleihung deutscher Kinderliederpreis 2021. 
24. Oktober, 15 Uhr, in der Tafelhalle, Nbg.
www.kunstkulturquartier.de  /  www.geraldino.net 




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TAFELHALLE. Es gibt ein neues Kunstkollektiv in Town, das einen tatsächlich sehr radikal eigenen Ansatz der Performance wählt: roams (wohl bekannt aus der Nürnberger Szene: Harald Kienle, Michaela Pereira Lima, Veith von Tsotzhousn und Maria Trunk) verbinden bildende und darstellende Kunst in einem drei Tage andauernden Tanz ums Holz.

Konkret handelt sich bei der Aufführung roams: adventures um ein Bühnenstück mit einem wachsenden Bühnenbild, das selbst Kunstwerk und Protagonist ist. Dieses Bühnenbild von Harald Kienle wiederum setzt sich aus Klanghölzern zusammen, die von Veith Michel bespielt werden, gibt also auch einen Sound ab und verändert sich unterm Einfluss der Choreografie der Performenden Pereira Lima, Markl und Bess. Inhaltlich dreht sich das experimentelle Stück um das Ursprüngliche, das die Gesellschaft zusammenhält, symbolisch verbildlicht im Holz. Das Spiel drum herum ist auch eines mit dem Risiko, die Performenden setzen ihr eigenes Bühnenbild aufs Spiel: Wird es zusammenkrachen wie ein Jenga-Turm? “Das Fallen, das Zusammenkrachen, das Ungeplante ist stets Teil des Prozesses”, sagt Maria Trunk aus dem Produktionsteam. 

Die drei Aufführungen von roams_adventures bauen aufeinander auf und funktionieren jeweils für sich. Sie sind sind in allen Sprachen, Kulturen und Generationen verstehbar. Das Publikum wird Teil eines skuplturalen Erlebens und eines Dialogs zwischen Raumkörpern, Menschen, Hölzern und Klängen. 

Spannendes Projekt, alle Infos hier:

roams: adventures
20.-22.11., Tafelhalle


Konzept, künstlerische Leitung & Produktionsleitung: Michaela Pereira Lima & Harald Kienle
Regie: Nicole Schymiczek
Soundkunst: Veith von Tsotzhousn
Performance: Michaela Pereira Lima, Miriam Markel, Barbara Bess
Video: Linda Havenstein
Lichtdesign: Gunnar Tippmann und Saša Batnozic
Grafik: Steffi Probst
Klangstapler:innen: Moritz Kienle, Natacha Cayrol, Chan Bess, Lola Pereira Lima
Ground Control: Maria Trunk
Coaching: Katharina Tyllack
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Den Kulturpreis, wie gesagt, hat das ensemble Kontraste schon. Am 10.11. holen die diesjährig Ausgezeichneten ihre Preise im Rahmen der großen Kulturpreis-Gala in der Tafelhalle ab, Unter anderem mit dem Orchester Ventuno und dem Literaturhaus. Spektakulär kündigt sich das dreitägige, experimentell-theatrale Projekt roams_adventures von Michaela Pereira Lima, Harald Kienle und Nicole Schymiczek an. Ab 20.11. entsteht ein Bühnenbild aus Holz, dem von Michael Veith Töne abgerungen werden, die von Tänzeri:innen wiederum in Bewegung übersetzt werden. Die Zuschauenden können ihre Perspektive und die Dauer ihres Zuschauens selbst wählen. 

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Tafelhalle  
   

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