Viel Neues vom Gymmick

FREITAG, 15. NOVEMBER 2013

#Gymmick, #Kulturförderpreis

Neuer Kalender, neue CD, neues Bühnenprogramm und auch noch den diesjährigen Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg abgegriffen - unser Lieblingsanarchobarde gibt derzeit ordentlich Gas!

Die Worte „ich will mal ein bisschen ruhiger machen“ sind noch kaum verklungen, da schneit’s ein dickes News-Paket von unsrem Tausendsassa ins Haus. Als da wären: auch fürs kommende Jahr ein Kalender mit den besten Cartoons der gleichnamigen Zeitungsserie „Gymmicks wundersame Welt“ für 14,99 Euro im Ultra Comix oder online im Gymmick-Shop. Pünktlich zum Faschingsbeginn setzt Gymmick sich dann nicht die Clownsnase auf, sondern sich selbst aufs Siegertreppchen, um am 11. November den „Kulturförderpreis der Stadt für herausragende Leistungen in Kultur und Wissenschaft“ in der Tafelhalle zu empfangen – dabei hat er doch wissenschaftlich rein gar nichts geleistet! Mit Smokestack Lightnin‘ hat sich der Gymmick Preisträger-Kollegen ins Studio und damit auf die neue Platte „Du liebst mich“ geholt, die neben Songs der Band „Gymmick mit uns“ auch Soloaufnahmen (und eben jene Unterstützung) enthält. So. Und dann hat er sehr wohl doch wissenschaftlich gearbeitet, zumindest heißt das neue Bühnenprogramm, das vom 20. bis 22. November im Gostner Hoftheater premiert, „Finger weg vom Alkohol“ und präsentiert angeblich keine Selbsterkenntnisse, sondern neue Lieder, Cartoonvertonungen und andere Eigenheiten. So, jetzt langt’s aber, Gymmick!

UNS GYMMICK. Immer und überall, aber speziell mit neuem Programm auf der Bühne des Gostner Hoftheaters vom 20. bis 22. November.
www.gymmick.de




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ROTE GALERIE. Ja, das wäre schön gewesen, wenn man zuletzt im Palmengarten hätte einkehren und dabei auch noch Kunst von Gymmick hätte bestaunen können. So aber wie es nunmal ist, hingen die Kunstwerke zwar im Gasthof, wurden dabei aber kaum je von Blicken gestreift. Ein trauriger Gedanke. Fand auch Die Rote Galerie, Michael Ziegler, die Karl-Bröger-Gesellschaft und befreite die Kunst aus dem Kneipengefängnis und brachten sie in ihre Räumlichkeiten, die den Vorzug der Schaufenster aufweisen.  >>
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