Cineville: die superneue Kino-Flatrate

DONNERSTAG, 22. AUGUST 2024

#Filme, #Filmhaus, #Kino, #Kinoabo

Im FILMHAUS Nürnberg gibt es mit der Freund*innen-Karte schon längst eine Art Kino-Abo. Ab dem 15. August startet jedoch ein ganz neues deutschlandweites Modell, bei der nicht nur das Filmhaus dabei ist: CINEVILLE. Mit im System sind in Nürnberg außerdem das Casablanca, das Filmhaus, die Meisengeige und das Metropolis. Arthouse-Kinos in Fürth und Erlangen werden auch bald folgen!

Cineville Deutschland ist ein Projekt von Kinoliebhaber*innen für Kinoliebhaber*innen. Der Verein Cineville Deutschland e.V. hat das Abo auf der Berlinale 2023 ins Leben gerufen. Gegründet von sieben Kinobetreiber*innen aus Freiburg, Hamburg, Köln und Nürnberg, wird der Verein von Felix Grassmann (Abaton Kino Hamburg), Matthias Damm (Casablanca Filmkunsttheater Nürnberg) und Jürgen Lütz (Odeon Köln) geleitet. Der Verein ist offen für alle Arthouse-Kinos, die sich auf besondere Filme und Programmkinos spezialisiert haben. 

Mit der Cineville-Karte könnt ihr ab 20 Euro im Monat so oft in diese Kinos gehen, wie ihr wollt. Egal, ob Neustarts, Klassiker, spezielle Filmreihen oder Festivals – ihr könnt Filme entdecken und eure Favoriten so oft ansehen, wie ihr wollt. Es gibt keine Einschränkungen! Auch nicht beim Reisen, was curts Helene besonders freut, denn das Abo ist nicht auf die Heimatstadt begrenzt, sondern gilt in wirklich allen teilnehmenden deutschen Kinos. Also hopp! Los für den nächsten Roadtrip ... und  gleichzeitig die lokale Kinokultur unterstützen.

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Cineville Kino-Abo – flatrate für gutes kino
Für Erwachsene bis 25 Jahre kostet das Cineville-Abo 22,- im Monat.
Für Erwachsene ab 26 Jahren kostet das Cineville-Abo 24,- im Monat.
Pro-Tipp: Bei einer Mindestlaufzeit von einem Jahr nur 20,-!
Alle Infos gibt es unter www.cineville.de




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#Filme, #Filmhaus, #Kino, #Kinoabo

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FILMHAUS. Bei den Rückblicken auf das vergangene Kinojahr standen überall zwei Filme im Mittelpunkt, die zusammen auf den Namen BARBENHEIMER (Oppenheimer + Barbiehörten. Und tatsächlich war es ein erstaunliches Phänomen, dass sich im Sommer 2023, also zu einer Zeit, in der das Kino normalerweise gegen Grillen, Musikfestivals und Freibad den Kürzeren zieht, für zwei, drei Wochen alles um diese beiden Filme drehte. Aber was hat es dem Kino auf Dauer gebracht? Die wirklich begeisterten Stimmen zu beiden Filmen waren eher selten, es ging eher darum, „dabei zu sein“. Im Oktober und November waren die großen Kinosäle dann eher spärlich gefüllt und das, obwohl der Herbst üblicherweise die Kinohauptsaison ist. War BARBENHEIMER also die vielbeschworene „Rettung des Kinos“? Oder doch nur ein Strohfeuer?  >>
Aus Netflix und chillen wird – zum Beispiel – Stadtpark und auch chillen, aber dort vor einer riesigen Leinwand und nicht vor eurem popeligen Laptop, der mit jeder Mediathek heillos überfordert ist. Das Sommernachtfilmfestival macht auch in diesem Jahr, was es am besten macht: Open-Air-Kino als atmosphärisches Event im gesamten Stadtgebiet plus Fürth, Erlangen und Schwabach. Nicht weniger als 118 Vorführungen an elf Orten stehen im Programm!   >>
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