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Nürnbergs erstes Fahrradparkhaus

DONNERSTAG, 1. OKTOBER 2020, NELSON-MANDELA-PLATZ

#Fahrrad, #Nürnberg

Das größte Schwein im ganzen Land ist und bleibt nicht der Denunziant, sondern der Fahrraddieb, das weiß jede*r, der/die jemals Opfer dieser feigen Sau geworden ist! Und wir kennen quasi NIEMANDEN, der noch kein Fahrrad geklaut wurde!
Weil der Mensch so verkommen ist, ist man gewungen, sein Fahrrad zu schützen, anzuleinen, wegzusperren. Wer eine Reise tut, nach Forchheim zum Beispiel oder in andere per Bahn erreichbare Orte, kann sein Bike nun neuerdings in die Obhut des Fahrradparkhauses am aufgehübschten Nelson-Mandela-Platz geben. Ihr findet den Fahrradspeicher also direkt neben dem Eingang an der Südseite des Bahnhofs und 400 Räder haben darin Platz. Kostet 70 cent pro Tag, sieben Euro pro Monat und 70 Euro pro Jahr. Außerdem gibt‘s im Inneren eine Servicestation mit Luftpumpe und Schlauchautomat. Der Eingang wird überwacht. 
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FahrradSpeicher – das Fahrradparkaus
Platz für 400 Fahrräder, auch für Lastenräder usw.
Inkl. Pump- und Reparaturstation, Spinten und Auflademöglichkeit für Elektrozeugs wie Handys uns E-Bike-Akus.




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#Fahrrad, #Nürnberg

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STAATSTHEATER. Eine dreiteilige Produktion eröffnet am 15.11. die Ballett-Saison am Staatstheater Nürnberg. Noise Signal Silence präsentiert dem Publikum die Bandbrete des Schaffens des neuen Balltt-Direktors Richard Siegal und seines “Ballett of Difference”. Eröffnet wird der Abend von Unitxt, das 2013 vom Bayerischen Staatsballett uraufgeführt wurde. Inspiriert von der Musik Alva Notos zeigt die Choreografie eine futuristische Gesellschaftsvision. Eine Uraufführung feiert an diesem Abend das Stück Lilac Time, eine Arbeit, in der Siegal zur Musik von Lorenzo Bianchi Hoesch und Benjamin Clementine ältere Choreografien an die Identität seines neuen Ensembles angepasst hat. Abgerundet wird die Vorstellung von Oval, einer Choreografie, die 2019 für das Staatsballett Berlin entstanden ist und die die Rolle des Körpers und seine Kommunikationsmöglichkeiten im digitalen Zeitalter erforscht. Auch hier stammt die Musik von Alva Noto.
Richard Siegal über seinen Karriere-Step Nürnberg: „Unser neuer Name ‚Staatstheater Nürnberg Ballet of Difference‘ steht sowohl für Erneuerung als auch für Verpflichtung – für die Kunstform, die wir schätzen, und für den Geist der Offenheit und Neugier, der unsere Gemeinschaft auszeichnet. ‚Difference‘ tragen wir nicht nur im Namen, sondern es ist auch unser Leitprinzip. Es lebt im internationalen Charakter unseres Ensembles, in der Vielfalt unserer künstlerischen Stimmen und im Dialog, den wir zwischen Tradition und Innovation schaffen.“

Noise Signal Silence Choreografien von Richard Siegal
Premiere: 15.11., 20 Uhr  >>
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