Andreas Radlmaier im Gespräch mit: Michael Bang

MITTWOCH, 5. DEZEMBER 2018

#Andreas Radlmaier, #Im Gespräch mit, #Interview, #Musik, #Theater

Weihnachten in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf. Diese schon gar nicht. Im Gegenteil: Rund 48.000 Zuschauer zählte das tierische Slapstick-Krippenspiel „Ox und Esel“ mit Michael Bang und Michael Schramm seit der Premiere vor 15 Jahren. Der absolute Publikumsrenner bei Klein und Groß für das Theater Mummpitz im Nürnberger Kachelbau. Jetzt ist in einer erneuten Staffel von 24 (vielfach ausverkauften) Aufführungen die 375. Vorstellung in Sicht. Höchste Zeit, mit Michael Bang, der auch gleichzeitig Geschäftsführer des erfolgreichen Ensembles ist, über Weihnachtsrituale, KrippeVirus und Stallgeruch zu sprechen.

ANDREAS RADLMAIER: 375 mal als Ochs im vorweihnachtlichen Theater-Stall – Dir müssten doch inzwischen selbst Hörner gewachsen sein.

MICHAEL BANG: Die wachsen mir nur in den vier Wochen vor Weihnachten. Dann habe ich sie mir wieder abgestoßen. Aber im Grunde sind Michael Schramm (Anm.d.Red: der Esel) und ich ziemlich verblüfft, was uns mit dieser Produktion widerfährt. Regelmäßig fragen wir uns: Machen wir es noch ein Jahr? Um danach festzustellen: Die Vorstellungen sind ausverkauft, die Leute wollen das Stück noch sehen. Die generelle Lust, mit dem eigenen Ritual zu spielen, bleibt der Motor.

Radlmaier: Mit welchen Gefühlen spielt man so einen Dauerbrenner? Nervt das, immer noch diesen „Lederkerl mit Kampfstierblut“ geben zu müssen?

Nein, weil mit der Basis der Inszenierung von Andrea Erl alle weiterhin gut leben können. Was wir schon machen, ist uns neue Aufgaben zu stellen. Vor ein paar Jahren wollten wir aus dem Modus dieses Kampfstiers und Mütterlichkeitsesel etwas rauskommen. Denn in erster Linie geht es ja um die Freundschaft zwischen den beiden. Und wir hatten zwischendrin etwas das Gefühl gehabt, dass wir diesen Team Spirit verlieren. Wir haben uns zum Beispiel auch Gedanken gemacht, jetzt, wo wir älter werden, den Stall kleiner bauen zu müssen. Weil wir heimeliger miteinander werden und mehr cosy und nicht mehr so rumrennen wollen.

Radlmaier: Muss man sowas noch proben nach all den Jahren?

Wir proben schon noch, kurz und knackig, in der Regel einen Textdurchlauf und die musikalischen Parts. Und, was man nicht vergessen darf: Wir müssen mit der Technik proben. Durch das Wechselspiel mit dem Sound, dass das Christkind von sich gibt, und uns beiden, dieses Klick-Klack, wird die Technik zum dritten Mitspieler. Da tut es gut, sich dessen nochmals zu vergewissern.

Radlmaier: Habt Ihr eine Erklärung dafür, warum das Stück ein Renner ist?

Wir wissen, dass es für Schulen, aber auch für Familien und Erwachsene ein Teil des Advent-Rituals geworden ist. Wir haben etliche, die sich das zum dritten, fünften, achten Male angeschaut haben, die sich das auch ohne eigene Kinder ansehen. Ganz spannend ist auch die Aufführung am Heiligen Abend selber. Die war in den ersten Jahren unser Sorgenkind. Mittlerweile ist sie sehr schnell ausverkauft und rappelvoll. Es gibt viele Menschen, die den Besuch als Alternative zum Kirchgang sehen. Die haben’s nicht so mit den kirchlichen Angeboten, wollen sich aber andererseits auch nicht ganz von der Weihnachtsgeschichte lösen. Für die ist das Stück ideal.

Radlmaier: Sind das dann analog zur Kirche am Heilig Abend die Einmal-Besucher?

Es kommen relativ viele, die sonst nicht zu uns kommen. Das ist Fluch und Segen gleichzeitig. Wenn ich mich im Herbst jetzt mit Freunden treffe, kommt oft die Frage: Spielt ihr wieder „Ox und Esel“? Dann sage ich: Ja, wir spielen aber auch 20 andere Produktionen.

Radlmaier: Ist es auch Deine Lieblingsproduktion?

Da gibt’s andere.

Radlmaier: Welche?

Naja, es ist fast immer die aktuelle Produktion. Aber ich spiele nach wie vor das „Schneewittchen“ unheimlich gerne, weil wir als Fünferbande da eine Erzählform gefunden habe, die ich sehr schätze. Ich mag „Am Anfang“ sehr gerne, weil es nochmals eine ganze andere, malerische Geschichte ist. Auch „Iwein Löwenritter“ hat eine ganz neue Position gefunden. Und „Ox und Esel“ zu spielen passiert mit einem eigenen Augenzwinkern: Da galoppierst du seit 15 Jahren durch den Stall – das war am Anfang gar nicht der Impetus. Eigentlich entstand die Produktion ja aus einer Not heraus. Wir hatten 2003 ein ganz, ganz heftiges Jahr. Wir waren drei Jahre im Kachelbau, hatten aber nicht die erhofften Zuschauerzahlen. Uns ging’s richtig dreckig. Dann kam Andi Erl mit dem Text von Norbert Ebel um die Ecke. Und ich, der ich auch für die Finanzen zuständig war, musste sagen, dass wir uns eigentlich keine Neuproduktion leisten konnten. Ich wollte nur Repertoire spielen.

Radlmaier: Und dann?

Haben wir uns entschieden, eine Lesung zu machen, die proaktiv frech „Der Renner zur Weihnachtszeit“ zu nennen, und über eine Produktion nachzudenken. Dann haben wir aus alten Teilen ein Bühnenbild zusammengebastelt, also wenig, wenig Geld in die Hand genommen. Und dann ging „Ox und Esel“ durch die Decke. Michael Schramm und ich haben ja ein Faible für gute Clownsgeschichten. Diese Form hatten wir noch nicht, so schnell klipp-klapp zu spielen.

Radlmaier: Hast Du eine Lieblingspassage?

Was ich unheimlich gerne mag, wenn der eher poltrige Ochs transferiert wird zur Mutterfigur. Auch das gefakte Gitarren-Solo ist natürlich ein großes Vergnügen.

Radlmaier: Hat das Stück dein Verhältnis zu Weihnachten verändert?

Vorweg: Ich bin schon Weihnachtsfan. Ich habe mit meiner Frau Angelika Rituale übernommen, die ich aus meinem Elternhaus kenne. Da gehört auch Weihnachten dazu. Das wird auch ganz klassisch in der Familie gefeiert, mit Weihnachtsbaum und Singen und allem Drum-und-Dran. Ein Punkt ist dadurch schon, an Heilig Abend zu spielen, also arbeiten zu gehen. Solange ich kein Vater war, war dies auch ein untergeordnetes Problem. Meine Tochter kam 2005 am ersten Weihnachtsfeiertag zur Welt – super timing gell?! – und daher kämpfe ich mit der Familie schon ein wenig, ob wir auf „Ox und Esel“ nicht mal ein Jahr lang verzichten könnten.

Radlmaier: Dieser Tag ist also durchchoreographiert, samt Mummpitz-Sekt nach der Vorstellung. Warum spielt Ihr nicht zwischen den Jahren?

Wir sind einfach durch. Wir haben keine Energie und Lust, nach „Ox und Esel“ mit einer anderen Produktion einzusteigen. Wir hatten einmal nach Weihnachten eine Sondervorstellung für den Schausteller-Verband angesetzt. Der war dann eher auf Feiern als auf Theater und Ruhe aus. Bei dem Versuch blieb’s dann.

Radlmaier: Wie hat sich in diesen 15 Jahren das Publikum verändert?

In den öffentlichen Aufführungen hat der Anteil der Erwachsenen zugenommen, und in den Schulvorstellungen sieht man, dass die Gesellschaft einfach vielfältiger geworden ist.

Radlmaier: Kennt dieses junge Publikum die Weihnachtsgeschichte dann überhaupt?

Da fällt mir eine belastbare Antwort schwer. Ich würde sagen: Es ist leicht rückläufig. Aber am Ende ist es auch gar nicht wichtig, denn es ist eine gute Geschichte.

Radlmaier: Für die zwei Menschen, die das Stück noch nicht gesehen haben: Was ist die Kernaussage?

Kümmert euch um das Kindlein, das ihr in der Krippe findet, auch wenn ihr nicht wisst, wo es herkommt. Die beiden im Stall bekommen ja eine Aufgabe: entweder die Eltern zu finden oder selbst babysittend karitativ tätig zu werden. Diese Botschaft hat natürlich an Bedeutung zugenommen. Es kommen unverhofft Ereignisse auf euch zu – findet Lösungen!

Radlmaier: Nun sitzt die nächste Theater-Generation im Stück. Was macht diese Vorstellungen mit Dir?

Erkennen, dass man älter wird. Das Verrückte ist ja, dass selbst in den Schulvorstellungen die begleitenden Lehrkräfte inzwischen deutlicher jünger sind als du selbst. Da fragt man sich logischerweise: Können wir das mit dergleichen Power und Energie spielen wie vor 15 Jahren? Jetzt sind wir Mitte, Ende Fünfzig. Oder tut es „Ox und Esel“ als Bühnenfiguren gut, es gemütlicher angehen zu lassen? Wir machen – glaube ich – schon nicht mehr so viel über die Kraft. Es geht eher in Richtung zärtliches Zusammenspiel.

Radlmaier: Gibt es für Schauspieler im Kindertheater ein Verfallsdatum?

Man verliert die Glaubwürdigkeit meiner Meinung nach nicht. Man muss sicher sorgfältiger bei der Auswahl der Geschichten und Figuren sein. Ich habe vor 30 Jahren eine schwedische Theatergruppe auf einem Festival erlebt, mit Schauspielern um die 60, die eine wahnsinnig poetische Geschichte erzählt haben. Nicht mit Purzelbäumen, aber mit Weisheit und Liebe zu ihrem Sujet. Schon da wusste ich: Es geht!

Radlmaier: Die Kinder sagen also nicht: Seid ihr alt!

Neenee, die wundern sich eher, dass wir so alt sind wie ihr Opa.

Radlmaier: Du gehörst jedenfalls zu den Gründervätern des Nürnberger Kindertheaterwunders. Wie kam es eigentlich dazu?

Bei mir war es der Versuch, in das Studium der Theaterwissenschaften reinzukommen, die mit einem Numerus clausus belegt waren. Habe also Pädagogik als Quereinstieg begonnen. Ich bin Mummpitz-Mitglied der knapp zweiten Stunde. Ich habe nach meinem Umzug nach Nürnberg die ersten Kollegen in WGs kennengelernt. Ich hatte in der Schule erste Theatererfahrungen gemacht und war dann neugierig. Ich bin dann über Nacht in einer Shell-Tankstelle für eine Rolle angelernt worden. So ging das Ganze dann los.

Radlmaier: Du warst ja Autodidakt. Würdest Du im Rückblick sagen, Eure Herangehensweise war ganz schön vermessen?

Ja, aber das war auch ein Tribut an den Zeitgeist der 80er Jahre. In vielen Bereichen – ob Politik oder Kunst – gab es Leute, die dachten, das kann ich auch, vielleicht sogar besser als das, was gerade im tradierten Sektor stattfindet. Es war natürlich Absicht, das anders auf die Reihe kriegen zu wollen. Heutzutage würde ich den Leuten natürlich schon empfehlen, macht, wenn’s geht, eine Ausbildung.

Radlmaier: Warum, wenn Ihr es auch anders hinbekommen habt?

Ein Beispiel ist für mich das Thema Sprecherziehung. Und da merkt man sehr, sehr oft, wer die genossen hat oder nicht. Gerade beim Älterwerden, wenn man nicht mehr so viel über die Füße, sondern über andere Fähigkeiten machen muss, ist dies oft der Punkt, wo sich Spreu vom Weizen trennt. Die 80er Jahre waren geeignet für Experimente. Dann war mit den Kollegen von Rootslöffel, kurz darauf von Salz&Pfeffer und nochmals kurz darauf von Theater Pfütze auf einmal eine Landschaft da. Der dann im Großen und Ganzen auch die Chance gegeben wurde, sich weiterzuentwickeln, im Vergleich zu anderen Kommunen zumindest. Das war nicht immer einfach und mit vielen Rückschlägen verbunden. Aber über die Kulturläden und die Tafelhalle war auch eine Infrastruktur für Aufführungen vorhanden.

Radlmaier: Rücken denn heute junge Enthusiasten nach?

Die gibt’s schon. Aber die jetzige Generation hat einen anderen Netzwerkgedanken und ein anderes Projektdenken. Etwas als Gruppe, als Ensemble, als Team zu machen, ist nicht mehr so stark. Wir haben eine unheimlich hohe soziale Verantwortung aufgebaut, das ist heute weniger der Fall.

Radlmaier: Hast Du da Freunde fürs Leben gefunden?

Ja. Deswegen ist die Truppe auch anfällig. Wenn wir auf der sachlichen Ebene nicht funktionieren, ist das wegen des freundschaftlichen Backgrounds nicht immer einfach. Da stößt man schon an Grenzen.

Radlmaier: Ist das eine Harmonietruppe?

Nicht nur. Das funktioniert nicht. Wir brauchen die Harmonie, vor allem die Zuverlässigkeit der Kollegen. Andererseits, wenn es mal nicht harmonisch läuft, müssen wir ganz arg kämpfen, um die Ebenen auseinanderzuhalten.

Radlmaier: Du bist jetzt 36 Jahre dabei. Du hast nie daran gedacht, etwas anderes zu machen?

Ich habe ja immer andere Sachen gemacht, natürlich nicht in dem Umfang und der Intensität. Unterm Strich war die Lust am Durchhalten und an der Verantwortlichkeit die treibende Kraft.

Radlmaier: Ihr habt Euch fotografieren lassen vor einem Schild mit der Aufschrift „Vergnügungsbetrieb“. Seid Ihr das?

Das ist halt der Versuch, neben den Bereichen Kunst und Kultur auch das Thema Unterhaltung zu transportieren. Wir haben sicher Haltungen, aber wir mögen auch gute Unterhaltung. Das Vergnügen, ins Theater zu gehen und Theater zu spielen, ist eine Farbe, die immer dabei sein sollte.

Radlmaier: Was ist denn das Kennzeichen von Mummpitz?

Wir suchen immer den Kern einer Geschichte, die wir für erzählenswert halten. Das zieht sich über all die Jahre durch. Es muss uns interessieren. Wir haben noch nie eine Produktion gemacht, weil wir einen Klassiker gesucht haben.

Radlmaier: Was ist für Dich das beste Kindertheater der Welt?

Mummpitz.

Radlmaier: Was wünscht Du Dir dann für Dein Theater?

Dass es weitergeht. Und dass man weniger oft erklären muss, was gutes Theater für Kinder ist. Und was Mummpitz ist.

Radlmaier: Vervollständige bitte folgende Sätze: Wenn ich nicht beim Theater gelandet wäre, wäre ich …

... vielleicht Lehrer. Als ich 15, 16 war, war das Berufswunsch Nr.1.

Radlmaier: Eine schreckliche Vorstellung für Dich heute?

Ich bin froh, dass ich es nicht geworden bin. Ich habe großen Respekt vor Lehrern, vor guten Lehrern. Wir spüren natürlich schon beim Reingehen der Klasse, welcher Spirit in einer Klasse, in einer Schule herrscht. Da gibt’s schon Unterschiede. Ich hätte Sorge, die Lust am Lehrersein nicht über 40 Berufsjahre aufrecht erhalten zu können. Das war die größte Angst, die ich gehabt hätte. Ansonsten: Weltenbummler oder Sportreporter.

Radlmaier: Noch ein Halbsatz: Kinder sind für mich …

… eine riesengroße Freude. Tolles Publikum, nach wie vor. Ein wahnsinnig anspruchsvolles Publikum. Und zum Glück fast durchgängig fröhliche Zeitgenossen.

Radlmaier: Eltern sind für mich …

… Menschen, die sich entschieden haben, mit Kindern Zeit zu verbringen.

Radlmaier: Wunderbar, vielen Dank fürs Gespräch.

Danke auch. Darf ich zum Schluss noch eine kurze Anekdote erzählen?

Radlmaier: Bitte, gerne.

Vor einigen Jahren war ich im Sommer im Westbad. Auf einmal ruft hinter mir ein Kind: Schau‘ mal, da schwimmt der Ochs!

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MICHAEL BANG
Michael Bang, Jahrgang 1962, ist seit mehr als drei Jahrzehnten als Bühnenmensch mit „merkantiler Seele“ Teil des Kindertheaterensembles – als Schauspieler, Autor, Workshop-Leiter und Geschäftsführer. Nach dem Abitur in Bad Kissingen studierte er zunächst Erziehungswissenschaften in Erlangen und etablierte sich, flankiert von einer autodidaktischen Schauspielausbildung, in der aufblühenden Nürnberger Theaterlandschaft.
Neben Gastspiel-Auftritten an Theatern (etwa in Regenauers Comedy „Metzgerei Boggnsagg“) ist er bis heute ein prägendes Gesicht bei Mummpitz. In 100 Vorstellungen pro Jahr, zum Beispiel im Bühnenrenner „Ox und Esel“ ab 11. Dezember.
In Nürnberg ist Bang ab 5. Dezember aber auch ein Dutzend mal bei den Nürnberger Symphonikern mit „Nola Note auf Orchesterreise“ zu erleben. Oder auch auf dem Eis: als leidenschaftlicher Hobby-Eishockey-Spieler. Michael Bang lebt mit Familie in Nürnberg.

FÜR CURT: ANDREAS RADLMAIER
ist als Leiter des Projektbüros im Nürnberger Kulturreferat verantwortlich für das Bardentreffen, Klassik Open Air, Stars im Luitpoldhain, sowie für die Entwicklung neuer Formate wie Silvestival, Nürnberg spielt Wagner und Criminale – Formate, die curt journalistisch begleitet. Andreas ist seit über 30 Jahren in und für die Kulturszene tätig.
Studium der Altphilologie, Englisch, Geschichte. Bis 2010 in verantwortlicher Position in der Kulturredaktion der Abendzeitung Nürnberg. 2003: Kulturpreis der Stadt Nürnberg für kulturjournalistische Arbeit und Mitarbeit an zahlreichen Publikationen.
 




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