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SuppKultur im November: I Need your Breath

DIENSTAG, 5. NOVEMBER 2024, GOSTNER HOFTHEATER

#Lesung, #Musik, #SuppKultur

Der erste Dienstag im Monat ist für Freund:innen der Hoch- und Esskultur immer ein besonderer Feiertag, weil (curt-) Andi Thamm und Stephan Goldbach da stets zur SuppKultur im Gostner Loft einladen. Und immer wieder heißt es da: Text, Musik und Suppe mit wechselnden Gästen. Bravo. Im November handelt es sich um ein besonderes Programm, das gilt eigentlich immer, in dem Fall aber noch mehr, denn es kommt am 05.11. eine hauseigene SuppKultur-Produktion zu ihrer Nürnberg Premiere. I Need Your Breath heißt die aus der Coronakrise erwachsene Zusammenarbeit mit dem in Nürnberg wohlbekannten Musker Kostia Rapoport und der Sopranistin Lisa Ströckens aus Berlin (u.a. Duo LouLou). Eine Frau tigert durch das Zimmer, in dem sie sich wie eingesperrt fühlt, sie stellt Fragen an sich und die Welt, sie versucht eine Bestandsaufnahme dieses Daseins, das jedes Wollen abgelegt hat. Ein literarisches Konzert wie eine Meditation ins Herz der Isolation, das sich dabei stets auf Motive von Georges Perecs Der Mann, der schläft (1967) bezieht, ein Buch, dessen Held sich in absoluter Lebensverweigerung übt und das ebenfalls bereits eine Collage war. 
In ähnlicher Weise verfährt das SuppKultur-Ensemble mit dem Ausgangsmaterial und reichert es insbesondere mit Musik von Hildegard Knef bis The Smiths an. 
www.gostner.de




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#Lesung, #Musik, #SuppKultur

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E-WERK. HUBERTUS KOCH aka. LOST BOY macht sich gemeinsam mit seinem Publikum auf die Suche nach den Lichtblicken in einer Welt, die gefühlt jeden Tag ein Stück unfreundlicher wird. Eine reine Lesung wäre ihm zu fad, also mischt er alles, was ihn bisher geprägt hat. In seinem Liveprogramm greift HUBERTUS auf seinen SPIEGEL-Bestseller LOST BOY zurück, untermalt die Balkan-Erzählungen mit Bildern und Videoaufnahmen, zeigt Ausschnitte aus seinen journalistischen Projekten und öffnet sein Archiv für unveröffentlichtes Behind-the-Scenes-Material. Was ihn antreibt, ist die Mischung aus Lebenserfahrung, Widersprüchen und einem Kopf voller Chaos – Grundlage für ein Programm, das wie das echte Leben funktioniert. Es lässt lachen, weinen, stolpern 
und denken. Themen wie Selbstwert, verdrängte Emotionen, Arbeitsdruck, Burnout, Drogenexzesse, Weltschmerz, aber auch Konsens und Selbstbestimmung werden von ihm behandelt.  >>
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