Preisverleihung! Nürnbergs große Kulturgala

MONTAG, 8. NOVEMBER 2021, TAFELHALLE

#Andreas Thamm, #Desi, #Jasmin Schmidt, #Johannes Reichert, #Jugendtanzensemble Nürnberg, #Kulturpreis der Stadt Nürnberg, #Tafelhalle

Durch einen gewissen Vorsprung durch Insiderwissen können wir heute schon mit Sicherheit sagen: Das wird voll schön. Am Montag zeichnet die Stadt Nürnberg in der Tafelhalle die diesjährigen Preisträger*innen ihres Kulturpreises aus. Sektchen trinken, Kultur genießen und die Ausgezeichneten abfeiern. curt ist dabei. Diesmal ja eh. 

Der Kulturpreis der Stadt Nürnberg ist mit 4.000 Euro dotiert und geht in diesem Jahr an:

die Künstlerin Jasmin Schmidt, lebend in Nürnberg und Flossenbürg, mehrfach ausgezeichnet, die charakteristische, hochatmosphärische Bildwelten schafft, in denen abstrahierte Motive ganz eigene Geschichten erzählen. 

die Programmgruppe der Stadtteilzentrums Desi, das immerhin seit 40 Jahren ein Programm anbietet, das nicht nur gut ist, sondern auch abseits des Mainstreams stattfindet und von Konzerten und Clubbing bis zu Lesungen, Theater, Kino und Diskussion reicht. Während der Pandemie konnte die Desi Künstler*innen mit Online- und Außenveranstaltungen zu Auftrittsmöglichkeiten verhelfen. Die Programmgruppe ist ein ehrenamtlicher und offener Haufen, der sich immer über neue Mitstreiter*innen freut!

das Jugendtanzensemble Nürnberg, das Jugendlichen seit 2017 die Möglichkeit bietet, in einem professionellen Rahmen tanzen zu lernen – unabhängig vom Füllgrad des Geldbeutels der Eltern. Lina Wagner und Manuela Liszewski arbeiten ehrenamtlich, das Projekt wird durch Spenden und Fördergelder finanziert. Das momentan 20-köpfige Ensemble hat mittlerweile ein performatives Niveau erreicht, das weit über Hobbytanz hinausgeht. 

den Musiker Johannes Reichert, der die hiesige Musikszene singend mittlerweile in aller Welt vertritt, für die Kulturlandschaft aber eben nicht nur wegen seiner Stimme so wertvoll ist. Der Countertenor hat sich einen Namen als Liebhaber grenzgängerischer Projekte und Veranstaltungen gemacht, fühlt sich in der Oper ebenso wohl wie im Jazz und der Weltmusik und wirkt weit über die Musik hinaus. 

und der Autor und curt-Redakteur Andreas Thamm, der halt zwei nicht ganz blöde Jugendbücher geschrieben hat, der den curt voranpusht und außerdem immer wieder, auch über Nürnbergs Kultur in überregionalen Medien veröffentlicht. Mit der SuppKultur organisiert er bunte Abende mit Text, Musik und Suppe und macht Zeitzeug*innen-Arbeit mit Nürnberger*innen. 

Von all diesen Ausgezeichneten wird es am Montagabend 08.11., ab 19 Uhr Ausschnitte ihres Schaffens in der Tafelhalle zu sehen geben. Das ist natürlich ein besonderes und spannendes und vielfätliges Lineup für einen solchen Abend. Der Eintritt zur Preisverleihung ist frei. Es gilt 3G plus (geimpft, genesen oder PCR-getestet). 

Alle Informationen zum Kulturpreis der Stadt Nürnberg





 




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Unter den Bühnenbrettern dieser Locations schlummert auch abseits der Veranstaltungen viel mehr Wissenswertes, das wir für euch in dieser Kolumne bedingungslos ans Licht zerren. Aus Gründen der Anerkennung für die dort stattfindende, kulturelle Arbeit. Und aus Liebe. Hier sind unsere VENUES OF LOVE für Oktober und November – samt behutsam recherchierter curt-Empfehlungen. 
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MAGAZIN  
 
Thomas Köck hat, das hört man eher selten, ein Stück geschrieben, das nicht zum Nachdenken anregen soll. Es zeige einfach nur die Fakten auf. Fast resigniert klingt dementsprechend der Titel: Und alle Tiere rufen: dieser Titel rettet die Welt auch nicht mehr zeigt die Konsequenzen der Existenz und Dominanz des Menschen auf diesem Planeten auf. Regie führt Christoph Dechamps, auf der Bühne steht Thomas Witte. Premiere am 19. April. Das nächste Gostner-Endzeit-szenario folgt dann im Mai: Monte Rosa erzählt von drei Bergsteigern auf den Weg zu den Gipfeln. Für diese drei zählt nichts als der Aufstieg, alle zwischenmenschlichen Beziehungen sind zweckmäßig gedacht. Theresa Dopler hat eine Dystopie geschrieben, in der das Konkurrenzdenken unserer Zeit auf die Spitze getrieben wurde. Premiere: 4. Mai.

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Gostner Hoftheater   
Austraße 70, Nbg.



Salz+Pfeffer
 
Mord im Theater Salz+Pfeffer! Beziehungsweise, schon im Theater Salz+Pfeffer, aber eigentlich in der kleinen Pension Monkswell-Manor in England. Zwei alte Damen hören von dem Fall im Radio und fühlen sich dazu berufen, der Sache nachzugehen und ihn aufzuklären, klar. 
Zum Glück bringen die beiden neben einer Menge englischen Humor auch ausreichend kriminalistisches Gespür mit. Mausefalle ist ein typischer Krimiabend nach Agatha Christie. Paul und Wally Schmidt schlüpfen selbst in die Rollen der ermittelnden Damen. Die verdächtigen Figuren stammen von Ralf Wagner und Uschi Faltenbacher. Termine: 16., 21. und 22. April. 
Und apropos alte Dame: Der Besuch der alten Dame nach Friedrich Dürrenmatt läuft im Salz+Pfeffer in April und Mai ebenfalls weiterhin. Ein Welterfolg des Nachkriegstheaters, in Puppen übersetzt in der Maskenwerkstatt Marianne Meinl.

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Theater Salz+Pfeffer
Frauentorgraben 73, Nbg.

 
 
Ungewöhnliche Produktionen, gerade im Tanzbereich, finden einen Ort in der Tafelhalle. Z.B., wenn man nicht nur mit Menschen performt, sondern auch drei autonom fahrende Soundroboter mit auf die Bühne holt. Mit zwei Tanzenden zusammen bilden die Robos in Alexandra Rauhs Tanz-Performance mit Soundinstallation Glitching Bodies einen Gesamtorganismus, der die Frage aufwirft, wer hier eigentlich von wem beeinflusst wird. Am 21. und 22. April nochmal anschauen. Und dann gleich am 23. April wiederkommen, wenn der liebe Herr Egi Egersdörfer in der Tafelhalle seine Geschichten aus dem Hinterhaus darbietet. Das Ensemble Kontraste ist außerdem gleich zwei Mal zu Gast: Am 29.04. mit Debussy, Bartok und Ravel für vier Hände, an Klavier und Schlagwerk. Am 07.05. dann lädt Schauspielerin Adeline Schebesch ins Dichtercafé, die uns mitnimmt auf Goethes italienische Reise. Dazu hören wir gerne Mozart. 

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Tafelhalle 
Äußere Sulzbacher Str. 62, Nbg.

 
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Wir kooperieren mit den coolsten und wertvollsten Locations der Stadt. Eben dort, wo es gut ist und immer irgendwo ein curt rumliegt. Unser Eventkalender blüht wieder in seiner vollen Pracht und zeigt euch verlässlich, wo es lang geht! Und wir schmeissen dank dieser fruchtbaren Zusammenarbeit auf @curt_magazin_nfe mit Gästelistenplätzen nur so um uns! Doch unter den Bühnenbrettern mancher Kulturorte schlummert auch abseits der Veranstaltungen noch viel mehr Wissenswertes, was wir nun für euch bedingungslos ans Tageslicht zerren werden. Aus Gründen der Anerkennung für die dort stattfindende, kulturelle Arbeit. Und aus Liebe. Hier sind unsere VENUES OF LOVE für April/Mai – samt behutsam recherchierter curt-Tipps. Für euch, für uns, für alle. CURT YOUR LOCALS!
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