Up & Away: Aiport Nürnberg

MITTWOCH, 5. DEZEMBER 2018

#Airport, #Airport Nürnberg, #Freizeit, #Reisen, #Technik

Mit Agadir bereichert nun schon das zweite marokkanische Ziel den aktuellen Winterflugplan des Albrecht Dürer Airport Nürnberg. Germania fliegt die neue Strecke einmal wöchentlich, während Ryanair zweimal pro Woche nach Marrakesch abhebt.

Marrakesch. Die wahre Schönheit Marrakeschs offenbart sich Besuchern nach einem Blick hinter die ockerfarbenen Mauern der Altstadt: Die Medina mit ihren bunten Märkten und dem Duft orientalischer Gewürze wird von großzügigen Stadthäusern flankiert – und in den begrünten Innenhöfen herrscht eine Stimmung aus 1001 Nacht. Gute Freunde waren gerade dort, und es stimmt wohl wirklich.
Beeindruckt waren sie auch von der 77 Meter hohe Koutoubia-Moschee aus dem 12. Jahrhundert, das weit sichtbare Wahrzeichen Marrakeschs. Diese Stadt sei ein echter Reisettipp, sagten sie. Okay!
Ryanair fliegt Marrakesch jeweils dienstags und donnerstags an.  

Agadir. Die „Weiße Stadt am Meer“ lockt gerade eben besonders Badeurlauber, denn selbst im Winter sind die Temperaturen moderat genug fürs kühle Nass, aka Atlantischer Ozean. Die Strände sind traumhaft, aber Agadir hat mit seiner verwinkelten Altstadt und einer Festung aus dem 16. Jahrhundert auch sonst ordentlich was zu bieten. Der Souk El Had mit seinen prall gefüllten Auslagen mit Obst, Gewürzen, Teppichen und Lampen ist ein quasi ein Muss für jeden Besucher. Wer sich lieber in und vor modernen Boutiquen, Restaurants und Cafés herumtreibt, der erfreut sich an der Hafenpromenade.
Germania fliegt Agadir jeden Dienstag nonstop an.

Infos zu Destinationen/Flügen auf www.airport-nuernberg.de




Twitter Facebook Google

#Airport, #Airport Nürnberg, #Freizeit, #Reisen, #Technik

Vielleicht auch interessant...

Musik  28.07.2025
ALBRECHT DüRER AIRPORT NüRNBERG. Nürnberg darf sich freuen: EKO FRESH kommt zum HIP HOP FESTIVAL und macht das Line-up komplett! Mit ihm gibt’s eine ordentliche Portion Oldschool-Flavour – gemeinsam mit Acts wie XZIBIT, BADMOMZJAY (hört curts Helene schon auch mal gerne) und AFROB

EKO – der Kölner Rap-Veteran – wurde schon mit 16 von KOOL SAVAS entdeckt und hat beim legendären Berliner Label Royal Bunker seine ersten Tracks rausgehauen. 2005 kam dann sein Debütalbum Ich bin jung und brauche das Geld – inklusive Ohrwürmern wie dem Titelsong und König von Deutschland. Nach dem Split mit SAVAS folgte die berühmt-berüchtigte Abrechnung – ein Rap-Battle, das Deutschrap-Geschichte geschrieben hat. Seitdem hat EKO seinen ganz eigenen Weg gefunden: fette Features mit BUSHIDO, SIDO und CAPITAL BRA. Support für Nachwuchs wie FARID BANG oder KAY ONE.  >>
20250601_Staatstheater
20250515_Neumarkt
20250601_schauspiel_erlangen
20260601_herzo
20250223_KuF_Kommvorzone
20250401_ebl_AZUBI
20250310_VAG
20250506_NueDigital
20250603_Retterspitz