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immo 2018

FREITAG, 28. SEPTEMBER 2018

#Ausstellung, #Immobilien, #Markt / Messe, #Ofenwerk

Alles rund um die eigenen vier Wände erfahrt Ihr am Wochenende 29.09. und 30.09. auf der „immo Nürnberg powered by immowelt.de“ im Ofenwerk. Auf der Messe können sich Interessierte über den Kauf und Verkauf von Immobilien, den Neubau von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Heiz- und Haustechnik sowie passenden Finanzierungsmöglichkeiten schlau machen.

Bei mehr als 60 Firmen und über 2000 Angeboten von Bauträgern, Wohnungsbaugesellschaften, Stiftungen, Maklern oder Bauunternehmen könnte der Traum von der Traum-Behausung schnell in Erfüllung gehen. Die „größte Exposéwand der Metropolregion“, die „Verkäuferbox“ und Expertenvorträge sollen die Auswahl einer neuen Immobilie als auch den Verkauf erleichtern. Kinder können sich im Kinder-Eck bespaßen lassen oder auf der Sonnenterrasse spielen, Schmackhaftes gibt‘s bei der Messegastro.

Parken könnt Ihr kostenfrei auf dem großen Parkplatz direkt neben der Messe. Parallel dazu findet eine Oldtimerausstellung im Ofenwerk statt.

Geöffnet: Sa. + So. von 10.00 – 17.00 Uhr
Eintritt für Erwachsene: 3 Euro.

IMMO2018
Samstag, 29.09.2018 // 10:00-17:00h

OFENWERK
Klingenhofstr. 72
90411 Nürnberg
www.ofenwerk.de




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#Ausstellung, #Immobilien, #Markt / Messe, #Ofenwerk

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MEMORIUM NüRNBERGER PROZESSE. Am 20. Juli 1944 versuchte eine Gruppe Widerstandskämpfer um Graf von Stauffenberg Adolf Hitler zu töten. Der Rest der Geschichte ist bekannt, die Widerstandskämpfer wurden hingerichtet. 1951 diffamierte Otto Ernst Remer, der als Mitglied des Wachbattailons Großdeutschland an der Niederschlagung des Umsturzversuchs beteiligt war, die Attentäter vom 20. Juli als Landesverräter. Der später unter anderem wegen des Eichmann-Prozesses berühmte Generalstaatsanwalt Fritz Bauer brachte Remer daraufhin wegen übler Nachrede und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener vor Gericht. Remer wurde zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und das Gericht erkannte den Umsturzversuch als rechtmäßig an. Bauer: “Ein Unrechtsstaat, der täglich Zehntausende Morde begeht, berechtigt jedermann zur Notwehr.”

Das Memorium Nürnberger Prozesse übernimmt Von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand von Mittwoch, 20. März, bis Sonntag, 26. Mai 2024, die Wanderausstellung „‚Verräter‘ oder ‚Helden‘? Fritz Bauer und der ‚Prozess um den 20. Juli 1944’“. Sie ist von Mittwoch bis Montag jeweils zwischen 10 und 18 Uhr im Cube 600 des Memoriums, Fürther Straße 104, zu sehen.Die Festrede zur Eröffnung am 19. März, 19 Uhr, hält Kuratorin Dr. Claudia Fröhlich, Leiterin des Lern und Erinnerungsorts Martin-Niemöller-Haus in Berlin. Sie beleuchtet verschiedene Aspekte der Ausstellung sowie die geschichtlichen Hintergründe: Warum galten die Männer des Widerstands Anfang der 1950erJahre als „Verräter“? Wie konnte Fritz Bauer nachweisen, dass sie „Helden“ waren? Und warum ist der „Prozess um den 20. Juli 1944“ auch heute noch so aktuell?

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