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ein, zwei, Zauberei im Südpunkt

MONTAG, 22. JANUAR 2018

#Show, #Südpunkt, #Theater, #Vortrag, #Zauberer

Wenn Gegenstände einfach verschwinden und erscheinen und magische Geschichten zur Realität werden, staunen selbst die cleveren Franken. Drei Tage lang reichen sich die Superstars der Zauberszene, Weltmeister, Europameister und Deutsche Meister der Zauberkunst beim großen Kleinkunst-Zauberfestival Franken staunt im Nürnberger südpunkt den Zauberstab weiter. 

An drei großen Abendgalas von Freitag bis Sonntag verzaubern u.a. Christoph Kuch (Weltmeister Mentalmagie), Amila (Preisträgerin Deutsche Meisterschaft), Miles Pitwell (Varieté Star), Maxim Maurice (Preisträger der Sparte Großillusion), Kalibo (bekanntester Kreuzfahrtzauberer Deutschlands) und Alexander Lehmann (Organisator des Festivals) das Publikum mit alle Facetten der Zauberkunst, von den weltbesten Taschenspielertricks bis zum Gedankenlesen. Aber auch das Rahmenprogramm braucht sich nicht verstecken zu lassen.

Bereits am Donnerstag laden mehrere Autoren (u.a. Christoph Kuch, Dominique Stalder, Martin Perleth) zu „Buch und Bier“. Nach einer Theater-Lieder-Zaubershow für kleine Zaubermäuse zum Mitmachen am Freitag, einem Zauber-Workshop (ab 16 J.) zum Mitmachen am Samstag Vormittag, steht am Samstag Nachmittag Comedian und Liedermacher El Mago Masin exklusiv mit einem Kinderprogramm auf der Bühne.

Termin: 25. bis 28. Januar 2018.

Tickets Zaubershows: 
AK 42 Euro / 30,- (erm.), VVK 35,-/ 25,- (erm.) / 21,- (Nbg-Pass).
Einzelne Termine und Preise auf www.franken-staunt.de.

FRANKEN STAUNT - GROßE ZAUBERGALA
Freitag, 26.01.2018 // 20:00h

SüDPUNKT
Pillenreuther Str. 147
90459 Nürnberg
suedpunkt-nuernberg.de




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#Show, #Südpunkt, #Theater, #Vortrag, #Zauberer

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TAFELHALLE. Es gibt ein neues Kunstkollektiv in Town, das einen tatsächlich sehr radikal eigenen Ansatz der Performance wählt: roams (wohl bekannt aus der Nürnberger Szene: Harald Kienle, Michaela Pereira Lima, Veith von Tsotzhousn und Maria Trunk) verbinden bildende und darstellende Kunst in einem drei Tage andauernden Tanz ums Holz.

Konkret handelt sich bei der Aufführung roams: adventures um ein Bühnenstück mit einem wachsenden Bühnenbild, das selbst Kunstwerk und Protagonist ist. Dieses Bühnenbild von Harald Kienle wiederum setzt sich aus Klanghölzern zusammen, die von Veith Michel bespielt werden, gibt also auch einen Sound ab und verändert sich unterm Einfluss der Choreografie der Performenden Pereira Lima, Markl und Bess. Inhaltlich dreht sich das experimentelle Stück um das Ursprüngliche, das die Gesellschaft zusammenhält, symbolisch verbildlicht im Holz. Das Spiel drum herum ist auch eines mit dem Risiko, die Performenden setzen ihr eigenes Bühnenbild aufs Spiel: Wird es zusammenkrachen wie ein Jenga-Turm? “Das Fallen, das Zusammenkrachen, das Ungeplante ist stets Teil des Prozesses”, sagt Maria Trunk aus dem Produktionsteam. 

Die drei Aufführungen von roams_adventures bauen aufeinander auf und funktionieren jeweils für sich. Sie sind sind in allen Sprachen, Kulturen und Generationen verstehbar. Das Publikum wird Teil eines skuplturalen Erlebens und eines Dialogs zwischen Raumkörpern, Menschen, Hölzern und Klängen. 

Spannendes Projekt, alle Infos hier:

roams: adventures
20.-22.11., Tafelhalle


Konzept, künstlerische Leitung & Produktionsleitung: Michaela Pereira Lima & Harald Kienle
Regie: Nicole Schymiczek
Soundkunst: Veith von Tsotzhousn
Performance: Michaela Pereira Lima, Miriam Markel, Barbara Bess
Video: Linda Havenstein
Lichtdesign: Gunnar Tippmann und Saša Batnozic
Grafik: Steffi Probst
Klangstapler:innen: Moritz Kienle, Natacha Cayrol, Chan Bess, Lola Pereira Lima
Ground Control: Maria Trunk
Coaching: Katharina Tyllack
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GOSTNER. Den Spielzeit-Auftakt besorgt immer der künstlerische Leiter selbst: Laurent Gröflin führt Regie bei Graham Greens Unser Mann in Havanna, einer irren Agenten-Satire über einen britischen Staubsaugervertreter, der auf Kuba vom Geheimdienst angeworben wird, aus Geldsorgen zusagt und anfängt Kollegen und Nachrichten zu erfinden.Läuft noch bis zum 11.10.! Die zweite Premiere im Herbst wird dann, Gostner-typisch, eine Stückentwicklung: Nina Vieten, (2021: I Do The Same Job Bleeding) kümmert sich diesmal mit ihrem Schauspielerinnen-Team um das gesellschaftliche Phänomen der unsichtbaren, unterbewerteten und unbezahlten Art von Arbeit, die größtenteils von Frauen erledigt wird: Care Arbeit. [Ver]Kümmern feiert Premiere am 13.11. 
Aber auch drum herum ist gewohnt viel los am Gostner, insbesondere unten im Loft, das freitags und samstags Barbetrieb hat und unter der Woche einer der besten Orte ist, um der regionalen Szene von Musik über Literatur bis Theater in wohnzimmerlicher Atmosphäre auf die Pelle zu rücken. Am 04.11. steht hier endlich Tim Steinheimer auf der SuppKultur-Bühne beim Nachhol-Termin des Kwiss – Das Quiz für Dumme! Neu sind sind zwei Formate im Wechsel In guter Gesellschaft und 33 1/3
Bei beiden wird ein Thema vorgegeben (33 1/3 am 14.10.: Fernweh). Besuchende sollen Songs zum Thema mitbringen, die zusammen gehört und besprochen werden. In guter Gesellschaft macht das Selbe mit Texten (und auch anderen Hosts und Themen).

Am 28.10. kehrt die Soap zurück, der improvisierte wilde Ritt durch den Gehirnfasching regionaler Schauspieler:innen. In der fünften Staffel, Im Schatten der Dämmerung, geht es um eine nachaktive und blutdürstende Familie aus Nürnberg. Und zahlreiche Bands und Solo-Künstler:innen spielen auf, unter anderem die Hamburger Singer/Songwriterin Hannah Grosch am 22.10. oder der Egersdörfer mit seiner Boyband Fast zu Fürth am 31.10. Bitte ruf mich nie wieder an! heißt das Programm dieser vier unwirschen Herren, die orgelnd, brodelnd und tanzend ein Feuerwerk des geistreichen Wahnsinns entzünden werden.
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Gostner Hoftheater


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