NORDKURVE. Poppig bis pop-artige Neonfarben, Spray-Ästhetik aus der Street-Art entlehnt, Abstraktion aus dem (Neo-)Expressionismus. Markus Prummer malt spontan und intuitiv und verwendet dabei unkonventionelle Techniken. All das schlägt sich in seinen geradezu energiegeladenen Bildern nieder, die ab 29. April in der Nordkurve zu sehen sind. Die Bilder seiner Reihe INFINITO beschäftigen sich mit der Frage nach verlorengegangener Zeit. Zwei Jahre sind dem Kulturort Nordkurve in der Rothenburger Straße quasi verlorengegangen, der mit dieser Ausstellung nun endlich wachgeküsst wird. Ab sofort freut sich die Nordkurve wieder über Menschen und Initiativen, die ihren Raum nutzen möchten. Der Showroom soll wieder wie in vorpandemischer Zeit eine Spielwiese und ein lebendiges Laboratorium für Kunst und Kommunikation sein. Reinschauen am Barfreitag von 20 bis 0 Uhr. Vernissage INFINITO 29.04., 19 Uhr.

Nordkurve
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