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Verlängerung: Playing the city some more

MITTWOCH, 1. JULI 2020, PELLERHAUS

#Ausstellung, #Haus des Spiels, #Spiel

Wie kann man einen Stadtraum spielerisch erfahren? Und welche Regeln gelten dabei? Ist die Stadt ein Spielfeld und welche Spielfelder sind Städte? Die Ausstellung Playing the City im Haus des Spiels in der Stadt des Spiels, Nürnberg, geht diesen Fragen nach. Und lädt zum Mitspielen und Erkunden ein: Bereist die Welt und geht über Los und passt bloß auf, dass ihr nicht im Gefängnis landet. Die interaktive Ausstellung geht auf sechs Studierendenarbeiten zurück, die als Semesterprojekt zwischen dem Deutschen Spielearchiv Nürnberg und dem Studiengang für Theater- und Medienwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg entstanden sind. Für ihre eigene Annäherung haben sich die Studierenden klassisch-analoger wie digitaler Mittel bedient: Fotografie, Video, Brettspiel, Computerspiel …

Statt nur bis 28. Juni läuft die Ausstellung nun dank Verlängerung bis 10. Januar 2021!
Alle Infos auf der Seite des Haus des Spiels

Wer durch den Besuch des Hauses richtig Bock bekommt, weiterzuzocken, kann noch vier Mal beim Spieleverleih vorbeischauen. Und zwar am 05., 12., 19. und 26. Juli, jeweils von 14 bis 16 Uhr. Das Haus des Spiels hat eine umfangreiche Sammlung für euch vorrätig, vor allem Kinder- und Familienspiele aber auch solche für Fortgeschrittene und Kenner. Die Expert*innen vor Ort machen euch den Spielecoach und beraten bei der Auswahl.

Alle Infos und eine Liste der ausleihbaren Spiele findet ihr HIER.




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#Ausstellung, #Haus des Spiels, #Spiel

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KüNSTLERHAUS IM KUKUQ. Die Ausstellung Unique Items eröffnet am 15. Oktober um 18 Uhr und findet im Rahmen des Games& Festivals vom 16. Oktober bis 17. Novemer statt. Sie zeigt Objekte, die von der globalen Faszination des Spiels erzählen. So erwecken Cosplayer*innen Figuren aus Spielen mit Kostümen und Accessoires zum Leben, Bastler*innen bauen eigene Controller und Interfaces, Tabletop-Spieler*innen designen ihre eigenen Szenarien und Rollenspieler*innen entwickeln Regeln, Spielkampagnen und sogar eigene Rollenspielsysteme, um epische Geschichten zu erzählen.  >>
MEMORIUM NüRNBERGER PROZESSE. Am 20. Juli 1944 versuchte eine Gruppe Widerstandskämpfer um Graf von Stauffenberg Adolf Hitler zu töten. Der Rest der Geschichte ist bekannt, die Widerstandskämpfer wurden hingerichtet. 1951 diffamierte Otto Ernst Remer, der als Mitglied des Wachbattailons Großdeutschland an der Niederschlagung des Umsturzversuchs beteiligt war, die Attentäter vom 20. Juli als Landesverräter. Der später unter anderem wegen des Eichmann-Prozesses berühmte Generalstaatsanwalt Fritz Bauer brachte Remer daraufhin wegen übler Nachrede und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener vor Gericht. Remer wurde zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und das Gericht erkannte den Umsturzversuch als rechtmäßig an. Bauer: “Ein Unrechtsstaat, der täglich Zehntausende Morde begeht, berechtigt jedermann zur Notwehr.”

Das Memorium Nürnberger Prozesse übernimmt Von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand von Mittwoch, 20. März, bis Sonntag, 26. Mai 2024, die Wanderausstellung „‚Verräter‘ oder ‚Helden‘? Fritz Bauer und der ‚Prozess um den 20. Juli 1944’“. Sie ist von Mittwoch bis Montag jeweils zwischen 10 und 18 Uhr im Cube 600 des Memoriums, Fürther Straße 104, zu sehen.Die Festrede zur Eröffnung am 19. März, 19 Uhr, hält Kuratorin Dr. Claudia Fröhlich, Leiterin des Lern und Erinnerungsorts Martin-Niemöller-Haus in Berlin. Sie beleuchtet verschiedene Aspekte der Ausstellung sowie die geschichtlichen Hintergründe: Warum galten die Männer des Widerstands Anfang der 1950erJahre als „Verräter“? Wie konnte Fritz Bauer nachweisen, dass sie „Helden“ waren? Und warum ist der „Prozess um den 20. Juli 1944“ auch heute noch so aktuell?

Memorium Nürnberger Prozesse  >>
FüRTH. Jewish Music Today“ in Fürth – das höre ich zum ersten Mal!, werden einige von euch sagen. Und trotzdem ist es korrekt, dass das Festival bereits zum 19. Mal stattfindet. Hört sich komplizierter an, als es ist: Das „Internationale Klezmer Festival Fürth“ hat sich einen neuen Namen verpasst. Schließlich bildet es schon lang viel mehr ab als nur ein Genre der jüdischen Musik. Vom 8. bis 17. März findet diese großartige multikulturelle, internationale Feier der Musik von Klezmer-Fusion bis Kabbala-HipHop in diesem Jahr statt. curt sieht ausschnittsweise ins Programm.  >>
KULTUR.LOKAL.FüRTH. Mal wieder was Spannendes aus dem kultur.lokal.fürth, das sich zum Anfang des Jahres in einen artsy Postkartenshop verwandelt. Schöne Grüße aus Fürth ist ein Konzept von Barbara Engelhard und Stephan Schwarzmann, die den Raum in der Fürther Innenstadt vom 12. bis 23. Januar in ein offenes Atelier verwandeln, in dem tatsächlich Postkarten produziert und ausgestellt werden und auch erworben werden können. Die Postkarte feierte 2019 ihren 150. Geburtstag und hat es in diesen Zeiten der permanenten digitalen Kommunikation und Bilderverschickerei in die Familiengruppe wahrscheinlich so schwer wie noch nie. Aber mal ehrlich: Über so eine richtige Karte freut man sich doch eigentlich viel mehr. Insbesondere, wenn es dich dabei zudem um ein Kunstwerk handelt. Barbara Engelhard setzt und näht Karten aus alltäglichen Materialien, Zeichnungen und Malereien collagenartig zusammen. Stephan Schwarzmann greift zum scharfen Messer und Linoleum und druckt mit der Druckerpresse plakative Postkarten im Hochdruckverfahren. Ziemlich gut geeignet zum Zwecke des netten Neujahrsgrußes.

Öffnungszeiten: Vom 12. bis 23. Januar 2024 von Dienstag bis Samstag von 14 bis 18 Uhr.
Eröffnung am Donnerstag den 11. Januar 2024 um 19 Uhr statt.
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