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Leihbu – leihen, statt kaufen

SONNTAG, 8. APRIL 2018

#Bluepingu e.V., #Kunst, #Markt / Messe

Die schlauen Vögel von Bluepingu e.V. haben sich wieder ein paar sinnvolle Gedanken gemacht, wie man selbst die Welt in Nürnberg ein stückweit besser machen kann. LeihBu heißt das Buch – erdacht und realisiert von André Lindert – das Teilen lehrt und daüber informiert.

Die 2. Auflage ist druckfrisch – natürlich umweltfreundlich produziert mit Ökostrom, Biodruckfarben, chemiefreier Plattenentwicklung und gedruckt auf klimaneutral produzierten Druckmaschinen und Recyclingpapier – und verschafft einen Überblick über die vielfältige Share Economy Nürnbergs. Konsumgüter teilen, verleihen oder geliehen bekommen, verschenken oder geschenkt bekommen, Wissen und Fähigkeiten weitergeben, um gemeinsam zu profitieren, Wohn- und Arbeitsraum teilen – all das gehört zur Share Economy. Das LeihBu ist gegen eine freiwillige Spende erhältlich und wird natürlich ganz im Sinne der Share Economy im besten Fall nach Nutzung an Freunde oder Bekannte weiter gegeben.

Ein Liste über Auslagestellen und mehr findet Ihr auf www.leihbu-nuernberg.de




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#Bluepingu e.V., #Kunst, #Markt / Messe

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MAGAZIN  19.04.-01.06.2024
T7. Ein bisschen größer als ein VW-Bus ist dieser Raum schon, der sich T7 nennt, weil er am Taubenweg Haus Nummer 7 liegt. Aber das Bild eines KulturPalasts muss man und Frau wohl korrigieren. Egal, Platz ist in der kleinsten Hütte. Für Kultur allemal. Dass dieses Kultur-Wohnzimmer vor der Haustüre Nürnbergs und Fürth funktioniert, hat es beim Eröffnungswochenende mit LaBrassBanda-Gründer, Echo-Gewinner, Mozarteum-Professor und Tuba-Spötter Andreas Hofmeir (samt Piano-Original Johannes Billich aus Fürth) bewiesen. Menschliche Wärme und juchzende Stimmung im intimen Rahmen. So kann’s weitergehen. So soll’s weitergehen.  >>
KULTUR.LOKAL.FüRTH. Mal wieder was Spannendes aus dem kultur.lokal.fürth, das sich zum Anfang des Jahres in einen artsy Postkartenshop verwandelt. Schöne Grüße aus Fürth ist ein Konzept von Barbara Engelhard und Stephan Schwarzmann, die den Raum in der Fürther Innenstadt vom 12. bis 23. Januar in ein offenes Atelier verwandeln, in dem tatsächlich Postkarten produziert und ausgestellt werden und auch erworben werden können. Die Postkarte feierte 2019 ihren 150. Geburtstag und hat es in diesen Zeiten der permanenten digitalen Kommunikation und Bilderverschickerei in die Familiengruppe wahrscheinlich so schwer wie noch nie. Aber mal ehrlich: Über so eine richtige Karte freut man sich doch eigentlich viel mehr. Insbesondere, wenn es dich dabei zudem um ein Kunstwerk handelt. Barbara Engelhard setzt und näht Karten aus alltäglichen Materialien, Zeichnungen und Malereien collagenartig zusammen. Stephan Schwarzmann greift zum scharfen Messer und Linoleum und druckt mit der Druckerpresse plakative Postkarten im Hochdruckverfahren. Ziemlich gut geeignet zum Zwecke des netten Neujahrsgrußes.

Öffnungszeiten: Vom 12. bis 23. Januar 2024 von Dienstag bis Samstag von 14 bis 18 Uhr.
Eröffnung am Donnerstag den 11. Januar 2024 um 19 Uhr statt.
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20240401_Stadttheater_Fürth
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