Egersdörfer & Theater Zwangsvorstellung

12. JANUAR 2017 - 13. JANUAR 2017, Z-BAU

#Egersdörfer, #Theater, #Theater Zwangsvorstellung, #Z-Bau

Auf diese Doublefeature haben Freunde bitterbösen schwarzen Humors und auch alle curt-Leser längst gewartet: Die kleine Carmen aus dem Stück “Weisswurstjahre” der Theatergruppe Zwangsvorstellung landet, kaum dem Wahnsinn im Kloster entflohen, in den Fängen von Matthias Egersdörfer und seinem “Carmen oder die Würde des Menschen ist ein Scheissdreck”.

Das geht so leicht, denn Claudia Schulz, Autorin und Regisseurin des Theaterstücks, ist die naive Carmen, die im Kloster bei den Nonnen aufwächst und sich im Wahnsinn aus Exorzismus, Kreuzigungen und Weißwürsten als einzige Speise erniedrigen lässt und in der Rolle als gute Büßerin den Ausweg zu finden glaubt. Claudia Schulz war auch schon immer die naive Carmen im gemeinsamen Bühnenprogramm “Carmen oder die Würde des Menschen ist ein Scheißdreck”, die in Ekelpaket Egersdörfer ihre große Liebe zu finden glaubt und sich auf herzallerliebst scheußliche Art erniedrigen und demütigen lässt, weil dieser die Gutmütigkeit, Naivität und anerzogene Unterwürfigkeit schamlos für die Erfüllung seiner primitiven Bedürfnisse ausnutzt. Bitterböser und schwärzer dürfte Theater & Kabarett an einem Freitag, den 13. nicht sein. Wir empfehlen farbenfrohe, lustige Bekleidung vom Hawaii-Hemd bis zur Clownsnase.


„Liebes Tagebuch,

ich habe mich lange nicht bei Dir gemeldet, dafür möchte ich mich bei Dir entschuldigen, da Du ja überhaupt das Einzige bist, was mir zuhört. Ich sage es, wie es ist, bitte erschrick jetzt nicht, aber mir steht ein unvermeidliches Armageddon bevor. Mein ganzes unnötiges Leben soll auf einer Bühne erzählt werden und meine einzige Hoffnung ist es, dass es ein Musical wird, denn wenn man schlimme Sachen singt, sind sie gleich nicht mehr ganz so schlimm. Auch der Tanz verwandelt das größte Unglück in eine spaßige Begebenheit. Doch ich weiß nicht, was Matthias vor hat. Er sagt, das alles sei eine riesige Chance für mich, um groß rauszukommen. Er sagt, dass mein Leben so spannend sei wie eine Scheibe trocken Brot, und dass in diesen unsicheren Zeiten eine Scheibe trocken Brot genau das ist, was sich die Menschen wünschen. Aber sehnt sich nicht jeder auch nach etwas Butter oder Leberwurst? Wie dem auch sei, jetzt wird alles ans Licht kommen, meine Kindheit im Kloster, all meine Sünden und all meine Unzulänglichkeiten, die Matthias das Leben mit mir so schwer machen. Erst hatte ich große Angst, dass nach der Aufführung mein Leben noch schlimmer sein wird, bis mir einfiel, dass mein Leben ja gar nicht mehr schlimmer werden kann. Dies ist ein sehr tröstlicher Gedanke für mich. Und dennoch habe ich große Angst, mein Leben auf einer Bühne zu sehen, es selbst zu spielen, denn ich weiß nicht, was ich anziehen soll. Man kann so schnell danebenliegen, was die Kleiderwahl betrifft, und dann haben die Menschen plötzlich ein völlig falsches Bild von mir. Davor fürchte ich mich sehr, denn ich weiß, was das heißt; auch ich habe ein völlig falsches Bild von mir. Mein Armageddon aber wird ein anderes sein und dies ist der Grund für meine große Verzweiflung, die in mich eingezogen ist und von mir Besitz ergriffen hat wie ein Mietnomade. Ich weiß, dass sich mein Leben, ja das Leben aller, nach dieser Aufführung komplett verändern wird. Ich werde das Haus nicht mehr verlassen können, ohne angesprochen zu werden. Ich werde ständig Autogramme geben müssen und alle werden Selfies mit mir machen wollen. Ich werde ein Star sein und tausende Interviews geben müssen. Und dann wird man mich als Bundespräsidentin vorschlagen und der IS wird sich auflösen, weil er durch meine Geschichte erkennen wird, dass Gewalt keine Lösung ist, und bald wird niemand mehr wissen, wofür das Wort „Krieg“ einstmals stand. Es wird keinen Hunger mehr auf der Welt geben und Tränen werden nur noch aus Freude geweint werden. Und dann werde ich erkennen müssen, dass die Welt schön ist und davor habe ich unermessliche Angst, denn wie soll ich mich in einer solchen Welt zurechtfinden? Matthias hat versucht, mich zu beruhigen, er hat gesagt, dass er, solange wir zusammen sind, dafür sorgen wird, dass mein Leben ganz sicherlich nicht schön sein wird. Aber kann ich ihm vertrauen???

Danke, liebes Tagebuch, dass du mir solange zugehört hast, ich weiß, dass auch Du Deine Zeit nicht gestohlen hast. Ich werde jetzt ein paar Kriegsreportagen anschauen, solange es noch welche gibt, und dazu ein Gläschen „Rohr frei“ trinken.

Bis bald, Deine Carmen.“



WEISSWURSTJAHRE.
Text und Regie: Claudia Schulz, Musik: Rob Stephan. Bühne: Martin Fürbringer, Anders Möhl. Es spielen: Bird Berlin, Andy Maurice Mueller, Rob Stephan, Matthias Egersdörfer.

CARMEN ODER DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST EIN SCHEISSDRECK.
Von und mit: Matthias Egersdörfer, Andy Maurice Mueller, Claudia Schulz. Bühne: Martin Fürbinger, Regie: André Studt.
Gesamtdauer 19:30 bis ca. 23 Uhr, 2 Pausen. Tickets ab 17,80 Euro.

curt vergibt 3x2 Tickets:
Einfach Mail an Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst , Stichwort “Weisswurst-Carmen”.
Einsendeschluss ist Mittwoch, der 11. Januar 2017.
Viel Glück!

www.zwangsvorstellung.de
www.egers.de




 

MATTHIAS EGERSDöRFER & THEATER ZWANGSVORSTELLUNG
Donnerstag, 12.01.2017 // 19:30-23:00h

Z-BAU
Frankenstraße 200
90461 Nürnberg
Tel.: 0911 46206100
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www.z-bau.com
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GOSTNER. Den Spielzeit-Auftakt besorgt immer der künstlerische Leiter selbst: Laurent Gröflin führt Regie bei Graham Greens Unser Mann in Havanna, einer irren Agenten-Satire über einen britischen Staubsaugervertreter, der auf Kuba vom Geheimdienst angeworben wird, aus Geldsorgen zusagt und anfängt Kollegen und Nachrichten zu erfinden.Läuft noch bis zum 11.10.! Die zweite Premiere im Herbst wird dann, Gostner-typisch, eine Stückentwicklung: Nina Vieten, (2021: I Do The Same Job Bleeding) kümmert sich diesmal mit ihrem Schauspielerinnen-Team um das gesellschaftliche Phänomen der unsichtbaren, unterbewerteten und unbezahlten Art von Arbeit, die größtenteils von Frauen erledigt wird: Care Arbeit. [Ver]Kümmern feiert Premiere am 13.11. 
Aber auch drum herum ist gewohnt viel los am Gostner, insbesondere unten im Loft, das freitags und samstags Barbetrieb hat und unter der Woche einer der besten Orte ist, um der regionalen Szene von Musik über Literatur bis Theater in wohnzimmerlicher Atmosphäre auf die Pelle zu rücken. Am 04.11. steht hier endlich Tim Steinheimer auf der SuppKultur-Bühne beim Nachhol-Termin des Kwiss – Das Quiz für Dumme! Neu sind sind zwei Formate im Wechsel In guter Gesellschaft und 33 1/3
Bei beiden wird ein Thema vorgegeben (33 1/3 am 14.10.: Fernweh). Besuchende sollen Songs zum Thema mitbringen, die zusammen gehört und besprochen werden. In guter Gesellschaft macht das Selbe mit Texten (und auch anderen Hosts und Themen).

Am 28.10. kehrt die Soap zurück, der improvisierte wilde Ritt durch den Gehirnfasching regionaler Schauspieler:innen. In der fünften Staffel, Im Schatten der Dämmerung, geht es um eine nachaktive und blutdürstende Familie aus Nürnberg. Und zahlreiche Bands und Solo-Künstler:innen spielen auf, unter anderem die Hamburger Singer/Songwriterin Hannah Grosch am 22.10. oder der Egersdörfer mit seiner Boyband Fast zu Fürth am 31.10. Bitte ruf mich nie wieder an! heißt das Programm dieser vier unwirschen Herren, die orgelnd, brodelnd und tanzend ein Feuerwerk des geistreichen Wahnsinns entzünden werden.
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Gostner Hoftheater


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TAFELHALLE. Es gibt ein neues Kunstkollektiv in Town, das einen tatsächlich sehr radikal eigenen Ansatz der Performance wählt: roams (wohl bekannt aus der Nürnberger Szene: Harald Kienle, Michaela Pereira Lima, Veith von Tsotzhousn und Maria Trunk) verbinden bildende und darstellende Kunst in einem drei Tage andauernden Tanz ums Holz.

Konkret handelt sich bei der Aufführung roams: adventures um ein Bühnenstück mit einem wachsenden Bühnenbild, das selbst Kunstwerk und Protagonist ist. Dieses Bühnenbild von Harald Kienle wiederum setzt sich aus Klanghölzern zusammen, die von Veith Michel bespielt werden, gibt also auch einen Sound ab und verändert sich unterm Einfluss der Choreografie der Performenden Pereira Lima, Markl und Bess. Inhaltlich dreht sich das experimentelle Stück um das Ursprüngliche, das die Gesellschaft zusammenhält, symbolisch verbildlicht im Holz. Das Spiel drum herum ist auch eines mit dem Risiko, die Performenden setzen ihr eigenes Bühnenbild aufs Spiel: Wird es zusammenkrachen wie ein Jenga-Turm? “Das Fallen, das Zusammenkrachen, das Ungeplante ist stets Teil des Prozesses”, sagt Maria Trunk aus dem Produktionsteam. 

Die drei Aufführungen von roams_adventures bauen aufeinander auf und funktionieren jeweils für sich. Sie sind sind in allen Sprachen, Kulturen und Generationen verstehbar. Das Publikum wird Teil eines skuplturalen Erlebens und eines Dialogs zwischen Raumkörpern, Menschen, Hölzern und Klängen. 

Spannendes Projekt, alle Infos hier:

roams: adventures
20.-22.11., Tafelhalle


Konzept, künstlerische Leitung & Produktionsleitung: Michaela Pereira Lima & Harald Kienle
Regie: Nicole Schymiczek
Soundkunst: Veith von Tsotzhousn
Performance: Michaela Pereira Lima, Miriam Markel, Barbara Bess
Video: Linda Havenstein
Lichtdesign: Gunnar Tippmann und Saša Batnozic
Grafik: Steffi Probst
Klangstapler:innen: Moritz Kienle, Natacha Cayrol, Chan Bess, Lola Pereira Lima
Ground Control: Maria Trunk
Coaching: Katharina Tyllack
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Kultur  11.10.-23.11.2025
TAFELHALLE. Zwei Mal Heiß, zwei Mal Blumenroth. Hä? Das musikalisch-literarisch-geistreiche ensemble Kontraste hat nach 30 Jahren erstmals eine neue Leitung! Namentlich: Luise Heiß (Gesang), Philipp Heiß (Klavier), Jeany Park-Blumenroth (Violine) und Hendrik Blumenroth (Cello). Das Konzept heißt natürlich weiterhin Kammermusik und genreübergreifende Formate, dafür gab es 2020 den großen Kulturpreis der Stadt Nürnberg. Innerhalb dieser Idee hat sich die neue Leitung vorgenommen, auch neue Akzente zu setzen und relevante Gegenwartsthemen mit den Mitteln der klassischen Musik aufzugreifen. Das eK-Spielzeitmotto Upon Weightless Wings verspricht eine gewisse Leichtigkeit und Vogelperspektive. Los geht's für das eK am 11.10. mit dem Anstoß: Wir hören zwei Oktette, einmal, inspiriert vom Südtiroler Weingut Lageder, von Gregor A. Mayrhofer, einmal romantisch und geheimnisvoll von Franz Schubert. Im Anschluss wird stilecht mit Lageder-Wein angestoßen. Am 19.10. wird die beliebte eK-Reihe Dichtercafé fortgesetzt: Der Österreichische Autor, Schauspieler und Regisseur Oliver Karbus liest Robert Seethalers Ein ganzes Leben. Eine Geschichte vom Überleben im Bergdorf. Dazu Musik von Alfred Schnittke und dem in Auschwitz ermordeten jüdischen Komponisten Viktor Ullmann. Am 16.11. folgt dann ein Kammermusik-Abend als epische Klangreise: Nikolai Kapustin löst mit seinem Klavierquintett die Grenzen zwischen Jazz und Klassik auf, Erich Wolfgang Korngold, zwei Mal Oscar-prämiert, erweist sich in seinem frühen Klavierquintett als farbintensiver Romantiker und Johannes Brahms zeigt mit seinem Klavierquartett, was komplexe Tonkunst ist. Leidenschaft! Pathos! Rhythmus! heißt das Programm. 

Den Kulturpreis, wie gesagt, hat das ensemble Kontraste schon. Am 10.11. holen die diesjährig Ausgezeichneten ihre Preise im Rahmen der großen Kulturpreis-Gala in der Tafelhalle ab, Unter anderem mit dem Orchester Ventuno und dem Literaturhaus. Spektakulär kündigt sich das dreitägige, experimentell-theatrale Projekt roams_adventures von Michaela Pereira Lima, Harald Kienle und Nicole Schymiczek an. Ab 20.11. entsteht ein Bühnenbild aus Holz, dem von Michael Veith Töne abgerungen werden, die von Tänzeri:innen wiederum in Bewegung übersetzt werden. Die Zuschauenden können ihre Perspektive und die Dauer ihres Zuschauens selbst wählen. 

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Tafelhalle  
   

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THEATER ERLANGEN. Ein Spektakel zum Auftakt, trotz allen Sparzwangs in Erlangen: Am 20.09. feierte einer der größten Klassiker der Theaterliteratur Premiere in Erlangen, Schillers Die Räuber. Regie führt Matthias Köhler, Mitglied des Leitungsteams am schauspiel erlangen, und bekannt für einen Fokus auf queere Themen und eine von popkulturellen Referenzen geprägte Ästhetik. Die Geschichte um zwei Brüder, ein Populist auf dem Weg an die Macht, ein Revolutionär, der dieser Macht entgegensteht, ihre Familie und das Erbe des Vaters, hat Köhler in die nahe Zukunft und ein autoritär regiertes Deutschland verlegt. 

Die zweite Premiere der Spielzeit ist ebenfalls bereits durch: Bar Omega, ein Projekt, das aus dem Ensemble gewachsen ist. Marie Hanna Klemm (Tanz und Performance) und Hannah Weiss (Musik und Schauspiel) laden ein in ihre Sci-Fi-Jazzbar jenseits von Zeit und Raum, in der sich Suchende begegnen, die von der Fragilität des Held:innentums erzählen. Ein sinnlicher Tanz-und-Musik-Abend. 

Als Wiederaufnahme kehrt zunächst The Sky is der Himmel zurück, ein absurdes Spiel über drei Wissenschaflter:innen, die im letzten Atomreaktor dessen Abklingen überwachen, bis sie von der Menschheit gebraucht werden. Außerdem Ewig Sommer nach dem dystopischen Roman von Franziska Gänsler und Ich, Akira, das Stück aus der Perspektive des Attila-Hildmann-Hunds. 

Mit
Klingt gut startet am 19.10. eine neue Reihe, die Literatur und Musik zusammenbringt. In der ersten Ausgabe trifft Musik von Dmitrit Schoschtakowitsch auf den Roman Der Lärm der Zeit von Julian Barnes.

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www.schauspiel-erlangen.de  >>
STADTTHEATER FüRTH. Bereits Ende September startete Fürth dezidiert politisch in die Spielzeit 25/26: Mit der Theresia-Walser-Uraufführung Von allen Geistern über eine Schule nach der Machtübernahme der Rechtsextremisten und mit Briefe von Ruth, dem auf Briefen der Jüdin Ruth Maier basierenden Musical. Maier floh 1939 vor den Nazis aus Wien nach Norwegen, ihre Tagebücher sind Teil des UNESCO-Weltdokumentenerbes. Briefe von Ruth läuft noch bis 19.10. Im Premierenplan folgt dann eine Komödie des britischen Spezialisten Nick Hornby, der in Fürth gerne gespielt wird. Nipplejesus ist ein Solo-Abend aus der Sicht des frisch gebackenen Museumswärters Dave. Dave muss ein Werk bewachen, das als ab 18 gekennzeichnet ist: ein aus weiblichen Brustwarzen zusammengesetzter Jesus am Kreuz. Ein waschechter Kunstskandal! Während seiner Arbeitszeit wird der Wärter selbst zu einem, unerwarteten Verteidiger des kontroversen Werks. Doch als das Bild schließlich einem Anschlag zum Opfer fällt, nimmt die Geschichte eine überraschende Wendung. Anna Tenti (zuletzt in Fürth mit Die Guten) inszeniert den Renner in Fürth, auf der Bühne steht Boris Keil. Premiere am 17.10. im Bistro der vhs, weitere Orte werden noch bekannt gegeben. Der andere Hornby, State of the Union, kehrt dann übrigens, nach großem Erfolg in der vergangenen Spielzeit, am 29.10. auf den Spielplan zurück. Und eine neue Reihe startet am 19.10.: Nagel trifft Kopf – der Fürther Saxofonist und Dirigent Norbert Nagel trifft sich am Sonntagvormittag zum Plaudern und Musikmachen mit Gästen aus der Kultur. 

www.stadttheater.de

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