Z-BAU. Vor zehn Jahren fing alles ziemlich unscheinbar an: ein paar Leute mit viel Liebe für tiefe Frequenzen, dicke Boxen und die Idee, die Bass-Community in Nürnberg zusammenzubringen. Aus dieser Energie wurde .bass – und inzwischen ist die einst kleine Veranstaltung zu einer festen Größe in der deutschen Bass-Szene geworden. Über die Jahre haben nicht nur lokale Crews an den Turntables gestanden, sondern auch internationale Größen wie MALA, FLOWDAN, KAHN, DJ MARKY, ALIX PEREZ, MUNGOS HIFI oder DUBKASM. 2025 ist es jetzt soweit: .bass feiert sein zehnjähriges Jubiläum – und das gleich ein ganzen Wochenende lang. Mit dabei sind internationale Headliner wie S.P.Y., SICARIA, AN DANNSA DUB und JAHTARI feat. DOC DRESSLA aus Leipzig. Dazu kommen über 15 lokale Crews und jede Menge Special Guests. Drei Floors, massiver Sound, keine Genre-Schubladen und null BPM-Limit. Von Dub und Reggae über Drum & Bass, Dubstep, Trap und Garage bis hin zu Grime und Baile: Das Line-up ist ein vibrierender Ritt durch alles, was Bassmusik zu bieten hat. >>
NüRNBERGER HAFEN. Stell dir vor: Ein heißer Sommertag im Nürnberger Hafen, zwischen Containern, Kränen und Wasser – und mitten drin ein fettes Open-Air-Festival. Es ist auch dieses Jahr wieder CONTAINER LOVE! Eine Hafenstadt aus Stahl, mit drei Floors – da ist für jede:n was dabei. Und wer nach 23 Uhr noch Power hat, hüpft direkt in den Shuttlebus und weiter zur Aftershow in Hirsch + Rakete, wo es bis 10 Uhr morgens weitergeht. Das Gelände wird nicht nur elektronisch bespielt, sondern auch visuell und kulinarisch zum Erlebnis. Kunstinstallationen, Lichtdesign, gutes Essen – das volle Programm zwischen Hafenromantik und Technostampferei. Und die Acts? Können sich sehen lassen: STELLA BOSSI, DJ DRECKISCH, ISABELLE BEAUCAMP, EPHY PINKMAN, HENNON, PAULA HILTON, KACY. >>
NüRNBERG. Es ist ja ehrlicherweise so: Die Fränkinnen und Franken schauen, bis ins Mark durchdrungen vom legendären Understatement, teils fast abschätzig auf die eigene Metropole. Die großen Räder würden anderswo gedreht, wer würde bei (Pop-)Kultur schon zuerst an Nürnberg denken? Uns geht es da eigentlich ganz anders. Wir vom curt stecken immer mitten drin, in all dem, was hier so geht, wir haben den Festivalkalender auswendig im Kopf und wissen, dass er eigentlich lückenlos ist: Nürnberg hat, wenn man sich das mal vergegenwärtigt, eine erstaunliche Eventdichte, die vom subkulturellen Umsonst-und-draußen-Fest bis zu den größten Tankern der Festivallandschaft alles abdeckt. Diese Tatsache, Nürnberg ist Festivalstadt, das muss mal besser, offensiver kommuniziert werden. Fand insbesondere Moritz Puschke, Chef vom Musifest ION, der damit auch an die Stadt und die Congress- und Tourismus Zentrale herantrat. >>