E-Werk unterstützen – Fliesenpat:in werden!

MONTAG, 13. JANUAR 2025, E-WERK

##Support your locals, #E-Werk, #Patenschaft, #Spenden, #Unterstützung

Dass das E-Werk im Zuge der schwierigen Haushaltslage in Erlangen in finanzielle Nöte geraten ist bzw. geraten wird, habt ihr wahrscheinlich mitbekommen. Die ganze Sache ist nicht ganz unkomplex, im Kern geht es darum, dass gestiegene Kosten im Allgemeinen und gestiegene Löhne im Besonderen eine Zuschusserhöhung durch die Stadt erfordern. Die gibt es auch, jedoch nicht in einem ausreichenden Umfang, sodass dem E-Werk eine sechsstellige Summe fehlen wird. Es muss in jedem Fall sparen.

Dafür dass diese ganze Lage nicht existenzbedrohend für eine der wichtigsten und größten Kultureinrichtung der Region wird, können wir alle etwas tun. Das E-Werk vergibt Fliesenpatenschaften! Ab 10 Euro ist man dabei und unterstützt damit direkt die niedrigschwelligen soziokulturellen Projekte des E-Werks, siehe: Kinderkultur, Newcomerförderung, Poetry Slam, Umsonst & Drinnen Konzerte. Gerade diese, enorm wichtige Arbeit gerät bei leeren Kassen in Gefahr. Was in der Konsequenz irgendwann bedeuten würde, dass Kultureinrichtungen nur noch ein Luxusgut für Besserverdienende anbieten können. Gefährlich. Wer mehr als 10 Euro übrig hat, der kann auch eine Patenschaft für ein ganzes Fliesenmotiv übernehmen. Alle Unterstützer:innen werden online namentlich genannt und erhalten eine Urkunde zum Ausdrucken.

Hier geht’s zu den Fliesen: www.e-werk.de/helfen




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E-WERK. HUBERTUS KOCH aka. LOST BOY macht sich gemeinsam mit seinem Publikum auf die Suche nach den Lichtblicken in einer Welt, die gefühlt jeden Tag ein Stück unfreundlicher wird. Eine reine Lesung wäre ihm zu fad, also mischt er alles, was ihn bisher geprägt hat. In seinem Liveprogramm greift HUBERTUS auf seinen SPIEGEL-Bestseller LOST BOY zurück, untermalt die Balkan-Erzählungen mit Bildern und Videoaufnahmen, zeigt Ausschnitte aus seinen journalistischen Projekten und öffnet sein Archiv für unveröffentlichtes Behind-the-Scenes-Material. Was ihn antreibt, ist die Mischung aus Lebenserfahrung, Widersprüchen und einem Kopf voller Chaos – Grundlage für ein Programm, das wie das echte Leben funktioniert. Es lässt lachen, weinen, stolpern 
und denken. Themen wie Selbstwert, verdrängte Emotionen, Arbeitsdruck, Burnout, Drogenexzesse, Weltschmerz, aber auch Konsens und Selbstbestimmung werden von ihm behandelt.  >>
Unter den Bühnenbrettern dieser Locations schlummert auch abseits der Veranstaltungen viel mehr Wissenswertes, das wir für euch in dieser Kolumne bedingungslos ans Licht zerren. Aus Gründen der Anerkennung für die dort stattfindende, kulturelle Arbeit. Und aus Liebe. Hier sind unsere VENUES OF LOVE für Juni/Juli, samt behutsam recherchierter curt-Empfehlungen. 
Für euch, für uns, für alle. CURT YOUR LOCALS!
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