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Badstraße 8: Kunstattacke aus der Holzbaracke

FREITAG, 20. NOVEMBER 2020, KULTURORT BADSTRAßE 8

#Fürth, #Kulturort Badstraße 8, #Kunst, #Video

Der Kulturort Badstraße 8 stellt seine Räume ab sofort und bis Mai selbstständigen, freien Künslter*innen zur Verfügung. Unter dem Motto Barack Attack – Kunstattacke aus der Holzbaracke besteht hier an einem so schönen wie bekannten Ort die Möglichkeit, sich trotz der bestehenden Einschränkungen prominent zu präsentieren. Gezeigt werden kann Kunst darstellender, performativer, bildender Art, ganz egal, Hauptsache, die Arbeit kann per Video präsentiert werden. Der Kulturort stellt nicht nur die Baracke, sondern auch das technische Equipment für eine hochwertige Aufzeichnung. Dank der Unterstützung des Kulturamts Fürth kann jede*r beteiligte Künstler*in mit 100 Euro entschädigt werden. Erster Sendetermin ist der 05.12., danach wird die Reihe im zweiwöchigen Rhythmus fortgesetzt. Curt hat ein Auge drauf!

Interessierte selbständige Künstler*innen schicken eine formlose konzeptuelle Kurzbewerbung an  Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst . Weitere Infos werden nach und nach auf www.badstrasse8.de veröffentlicht. 

Kulturort Badstraße 8 e.V.
Badstraße 8, Fürth




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#Fürth, #Kulturort Badstraße 8, #Kunst, #Video

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TILLYSTUDIOS. Die Ateliergemeinschaft am Fuße des Fernsehturms hat mal wieder durchgefegt und öffnet ihre Tore: Es darf fröhlich durch die offenen Ateliers flaniert werden. Tillyopen ist eine seltene Gelegenheit sich ein Maximum an zeitgenössischer Kusnt reinzufahren: 52 Künstler:innen auf 2.000 m² Atelierfläche. Einzelne Stücke werden zu erwerben sein, schnappt sie euch, noch bevor die großen Museen der Welt aufmerksam werden. Gezeigt werden Malerei & Grafik, Skulptur, Installation, Design und Fotografie. Dazu gibt es eine feine Kuchenselektion, viele Überraschungen und einen harmonischen Apéro du Feu. Die Reception wird von Zora Kreuzer bespielt. Zusätzlich ein Videoscreening von Studenten der Akademie der bildenden Künste Nürnberg.

Die Künstler:innen der Tillystudios sind: Julie Batteux, Assad Bina-Khahi, Jasmin Bina, Daniel Bischoff, Anita Blagoi, Karin Blum, Christina Chirulescu, Adam Cmiel, Steven Emmanuel, Stefan Endres, Maryam Fahimi, Johannes Felder, Franziska Fritzsching, Axel Gercke, Julian Golkowsky, Fatma Güdü, Elke Haarer, Chris Herrmann, Tomoe Hikita, Anna Hofmann, Julius Jurkiewitsch, Doris Kabutke, Tom Karg, Harald Kienle, Sejin Kim, Eleonora Kirchgessner, Laura-Michele Kniesel, Zora Kreuzer, Changmin Lee, Eunhui Lee, Younghun Lee, Ishmone Lubis, Linda Männel, Daniel Müller, Changhee Nam, Christine Nikol, Andreas Oehlert, Christian Otto, Leonora Prugger, Lukas Pürmayr, René Radomsky, Ingrid Riedl, Jürgen Rosmarion, Dashdemed Sampil, Dominik Schoell, Robert Scholz, Stephan Schwarzmann, Rebecca Schwarzmeier, Andrea Sohler, Manfred Sonntag, Gerhard Steinle, Fred Ziegler & weitere GastkünstlerInnen.

www.tillystudios.de
www.instagram.com/tillyfornia

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STADTTHEATER FüRTH. Bereits Ende September startete Fürth dezidiert politisch in die Spielzeit 25/26: Mit der Theresia-Walser-Uraufführung Von allen Geistern über eine Schule nach der Machtübernahme der Rechtsextremisten und mit Briefe von Ruth, dem auf Briefen der Jüdin Ruth Maier basierenden Musical. Maier floh 1939 vor den Nazis aus Wien nach Norwegen, ihre Tagebücher sind Teil des UNESCO-Weltdokumentenerbes. Briefe von Ruth läuft noch bis 19.10. Im Premierenplan folgt dann eine Komödie des britischen Spezialisten Nick Hornby, der in Fürth gerne gespielt wird. Nipplejesus ist ein Solo-Abend aus der Sicht des frisch gebackenen Museumswärters Dave. Dave muss ein Werk bewachen, das als ab 18 gekennzeichnet ist: ein aus weiblichen Brustwarzen zusammengesetzter Jesus am Kreuz. Ein waschechter Kunstskandal! Während seiner Arbeitszeit wird der Wärter selbst zu einem, unerwarteten Verteidiger des kontroversen Werks. Doch als das Bild schließlich einem Anschlag zum Opfer fällt, nimmt die Geschichte eine überraschende Wendung. Anna Tenti (zuletzt in Fürth mit Die Guten) inszeniert den Renner in Fürth, auf der Bühne steht Boris Keil. Premiere am 17.10. im Bistro der vhs, weitere Orte werden noch bekannt gegeben. Der andere Hornby, State of the Union, kehrt dann übrigens, nach großem Erfolg in der vergangenen Spielzeit, am 29.10. auf den Spielplan zurück. Und eine neue Reihe startet am 19.10.: Nagel trifft Kopf – der Fürther Saxofonist und Dirigent Norbert Nagel trifft sich am Sonntagvormittag zum Plaudern und Musikmachen mit Gästen aus der Kultur. 

www.stadttheater.de

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