10.09.2025 
SETanztheater: Delia Albertini und Kate McDonald. Bild: Bob Radek
Der Zeppelinwall. Bild. SETanztheater
Der Zeppelinwall. Bild. SETanztheater
08.09.2025 
Stadttheater Fürth: Von allen Geistern. Bild: Thomas Müller
Stadttheater Fürth: Briefe von Ruth. Bild: Markus Olzinger
25.09.-27.09.2025, STADTTHEATER FüRTH. Das Stadttheater Fürth geht in die zweite Spielzeit unter neuer Leitung. Silvia Stolz und Team haben der Saison das Motto Zusammen.Halt verpasst. Darunter werden 120 Produktionen gefasst, zehn Premieren, außerdem hochkarätige Gastspiele, Konzerte, Lesungen, Musicals ... Immer wieder taucht im Programm der Bezug aufs politische Feld auf: Kann Theater der wankenden Demokratie Halt geben? Dazu passt der Auftakt am 25.09. Auf einen Vortrag von Michel Friedmann über Demokratie, Kunstfreiheit und die Lage Deutschlands folgt ein Podiumsgespräch mit ihm sowie dem Antisemitismus-Beauftragen der Staatsregierung Ludwig Spaenle und der Autorin Theresia Walser. Walsers Premiere, eine Auftragsarbeit, feiert dann am darauffolgenden Freitagabend, 26.09., Premiere im Kulturforum: Von allen Geistern ist eine Produktion der Fürther in Zusammenarbeit mit dem Kunstfest Weimar und dem Kleistforum Frankfurt (Oder). Walser beschreibt den Schulalltag am Goethe Gymnasium – nach der Machtübernahme der Rechtsextremisten. Ein Riss geht durchs Kollegium, Schüler:innen verbrennen Bücher und ein Lehrerpaar bereitet die Abschlussfeier vor. Regie führt Torsten Fischer, ehemals Schauspieldirektor in Köln. Der dritte Teil des Auftakts ist ein Musical und eine deutsche Erstaufführung: Briefe von Ruth basiert auf Briefen und Tagebüchern der Wiener Jüdin Ruth Maier, die 1939 nach Norwegen fliehen konnte und auch als österreichische Anne Frank bezeichnet wird. Ihre Schriften gehören heute zum UNESCo Weltdokumentenerbe, trotzdem, ist sie hierzulande nur wenigen ein Begriff. Premiere am 27.09. im Großen Haus, Regie führt Markus Olziner. Briefe von Ruth wurde 2023 in Gmunden uraufgeführt und mit dem Deutschen Musical Theater Preis ausgezeichnet. 

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Stadttheater Fürth
 

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03.09.2025  Interview
Lene Grösch. Bild: Sebastian Lock
Lena Grösch. Bild: Annemone Taake
01.09.2025  Film
6.	Der „Kanu Verein Nürnberg“ hat sich gegen die außerordentliche Kündigung durch die Stadt gewehrt und bleibt weiterhin in der Kongresshalle Mieter.
5.	Ulrike Manestar vom Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler zusammen mit Annette Link in der Kunstausstellung „ReStart“ in der Kongresshalle
01.09.2025, KONGRESSHALLE. Die Kongresshalle bleibt für immer eine Immobilie, mit der es die Stadt nie leicht haben wird. Ein unvollendeter Nazibau, Fanal des Massenmords, Ruine, Gedenkort, Aufgabe: Aus dem Jahr 2021 stammt der Beschluss, diesen Ort zu einem Kulturort zu machen – mit Ateliers und Proberäumen und dem Interim des Staatstheaters. Eine Entscheidung, die auch immer wieder von komplexen Diskussionen begleitet wurde (die curt zusammen mit Stabsstellenleiter Hajo Wagner begleitete). Die Medienwerkstatt Franken hat sich dem Komplex zuletzt 2017 gewidmet, mit einem Porträt der Mieter:innen, die bereits da sind und waren, die Symphoniker zum Beispiel oder der Kanuverein, der sich gegen die städtische Kündigung wehrt. Was bedeuten die aktuellen Baumaßnahmen für die Menschen, die das Areal bisher genutzt haben? Was muss passieren, damit die freie Szene hier arbeiten kann? Und wie weit sind die Bauarbeiten? Der neue Film der Medienwerkstatt geht in vielen Gesprächen mit städtischen Vertreter:innen, Künstler:innen, Mieter:innen diesen Fragen nach. Zu sehen in der Mediathek: Vom Unding zum Kulturort – Perspektiven für das Kolosseum.  >>
01.09.2025  Party
Modular
SmileAndBurn. Foto: Max Threlfall
Die Liga der außergewöhnlichen Gentleman.
28.08.2025 
26.08.2025 
Foto: Volksfest
Foto: Klaragassen e.v.
Magische Momente am Brombachsee
26.08.2025 
Spazieren und polieren in Johannis. Bild: Anja Braehmer/Stadt NBG
Semiya Simsek. Bild: Simon Milz
Gamze Kubasık. Bild: Simon Milz
25.08.2025  Musik, Interview, Party
Vollgas im Club Stereo
12.08.2025 
Paulina Czienskowski. Bild: William Minke
06.08.2025  Kunst
Tronje Thole van Ellen, „Untitled“ / Ortung 13 /  in der Stadtkirche
Maria Vill + David Mannstein, „Von Fischen und Vögeln“ / Ortung 13 / Goldschmiede, Pfarrgasse 13
Yana Rishe, „Leichtsinnige Provokateure“ /  Städtische Galerie / alle Fotos: Inka Meißner
29.07.2025 
Lothar Gröschel und Egers im Literaturhaus
Orchester Ventuno. Bild: Ludwig Olah
Tante Betty Jazzbar
20250826_KI_Oper
20250310_VAG
20260601_herzo
20250801_schauspiel_erlangen_curt
20280828_Gitarrennacht
20250603_Retterspitz
20250915_Lesen_Fürth
20250821_bayern_design_SDD
20250801_Freiwilligenmesse
20250910_Stadt_Stein
20250801_Power2Change
20250401_ebl_AZUBI
20250727_supermART
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20250908_curt-film_Zweigstelle
20250801_VAG_Heimstetten