NEWSTICKER

Demokratie leben: Projektförderung bis zu 5.000 Euro!

22. JANUAR 2021 - 28. FEBRUAR 2021, NüRNBERG

#Demokratie leben, #Nürnberg, #Partnerschaft für Demokratie, #Projektförderung

Die Vielfalt der Nürnberger Stadtgesellschaft, Mulitkulti im besten Sinne, als positives Merkmal sichtbar machen – das sollen die Projekte, die Nürnberger Partnerschaft für Demokratie zusammen mit dem Bundesprogramm Demokratie leben anstoßen und fördern wollen.  

Seit 2015 ist Nürnberg als Partnerin Teil des Demokratie-leben-Programms. 120 Projekte konnten seither unterstützt werden, die Queer-Art-Ausstellung, die Desi Ausstellung “Aus Worten wurden Taten”, das Theaterstück “Ideale Körper”, ein Wanderbuch gegen Antisemitismus und, und. Hier könnt ihr euch einen Überblick über die jügnsten Projekte verschaffen. Viele schöne Sachen, die unsere Stadt immer noch ein Stück besser machen. 

Die aktuelle Ausschreibungsrunde nun läuft bis 28. Februar. Die Projekte können dann ab März mit der Arbeit beginnen. Angesprochen fühlen dürfen sich sowohl aufwändigere, langfristige als auch kleinere, vielleicht nur einmalige Projekte. Wichtig ist nur, dass sie sich auf eines oder mehre der Ziele von Demokratie leben beziehen, die da wären: 

- Diskriminierung sichtbar machen
- Kreative Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus
- Prävention gegen politischen oder religiösen Extremismus
- Erarbeitung von Aktionsformen gegen Antisemitismus
- Bildungsarbeit zur Stärkung des Demokratieverständnisses
- Diversity im Sinne der Teilhabe aller gesellschaftlichen Gruppen
- Stärkung der Selbstorganisation von Akteuren in diesen Feldern

Dem Begleitausschuss, der über die Verteilung der Gelder entscheidet, stehen in diesem Jahr 52.000 Euro zur Verfügung. Die mögliche Förderhöhe liegt zwischen 250 und 5.000 Euro zur Unterstützung eures Projekts. Wegen der Pandemie werden Projekte bevorzugt, die digitale oder sonstwie alternative Formate entwickeln, die dann halt auch umsetzbar sind. Außerdem freut sich der Ausschuss über Projektideen, die sich explizit mit den Auswirkungen von Pandemie auf Demokratie auseinandesetzen möchten.

In dem Sinne heißt es einmal mehr: Ran da. Hier besteht die Möglichkeit, sich gute Ideen gut finanzieren zu lassen. 

Die Koordinierungsstelle steht mit Tipps und bei Fragen zur Verfügung: 
Clara Grell
Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst
0911 / 231 7504 

Alle weiteren Infos und den Antrag findet ihr hier: 
www.nuernberg.de/internet/toleranz  




Twitter Facebook Google

#Demokratie leben, #Nürnberg, #Partnerschaft für Demokratie, #Projektförderung

Vielleicht auch interessant...

STAATSTHEATER. Das Staatstheater schüttelt sich immer noch ein bissl, um zurechtzukommen mit dem im nächsten Jahr anstehenden Abschied. Schauspiel-Chef Jan-Philipp Gloger verlässt Nürnberg nach sechs erfolgreichen Jahren und folgt dem Ruf ans Wiener Volkstheater, wer könnte es ihm verübeln. Und auch wenn das schade ist für das Staatstheater, tun Wechsel solchen Häusern ja grundsätzlich mal gut und es wird spannend sein, zu sehen, wer Gloger nachfolgt.  >>
NüRNBERG. Ihr seht es an den vielen Lesungen, manche von ihnen sind mit regionaler Beteiligung, von fern winken doch schon wieder die texttage, die Stadtbibliothek ist eine der ältesten überhaupt ... usw. Nürnberg ist eine Bücherstadt! Damit man das im Stadtraum Nürnbergs noch besser erfahren und erleben kann, haben sich die klugen Leute von der Stadtbibliothek etwas Schlaues ausgedacht: Die LiteratourenApp verbindet lokale Literaturgeschichte mit historischen Schauplätzen zu spannenden Spaziergängen.  >>
STAATSTHEATER. Theaterkritik von Andreas Radlmaier

Wiederauferstehung am Nürnberger Staatstheater: Mit stehendem Applaus feierte im Opernhaus ein sichtlich jung durchmischtes Publikum die frischpolierte Highspeed-Neuinszenierung von „
Jesus Christ Superstar“, mit dem der heute 75-jährige Andrew Lloyd Webber (samt Text-Partner Tim Rice) vor einem halben Jahrhundert vom Broadway aus seine Weltkarriere mit genialem Ohrwurmfortsatz einläutete. Der Erlöser-Stoff ist offensichtlich immun gegen Missbrauchsvorwürfe und Kirchenaustritte aller Art. Nachdem Staatsintendant Jens Daniel Herzog in seiner Dortmunder Zeit bereits einen Publikumserfolg mit dem Musical-Klassiker gelandet hatte, wiederholt sich in Nürnberg der Push für die Auslastungsbilanz: Rund 21.000 Gäste wollen allein bis Juli das Mirakel von Menschsein, Verrat und Märtyrertod in geplanten 21 Vorstellungen erleben. Klarer Fall von Wunder.  >>
20240317_Tafelhalle
20240401_Staatstheater
20240401_PolnFilmwoche
20240401_Stadttheater_Fürth
20240401_Pfuetze
20240201_mfk_PotzBlitz
20240411_NbgPop_360
20240401_Theater_Erlangen
20240401_ION
20240401_Neues_Museum_RICHTER
2024041_Berg-IT
20240401_Idyllerei
20240401_Wabe_1
20240401_Comic_Salon_1
20230703_lighttone
20240201_VAG_D-Ticket
20240401_D-bue_600