KONGRESSHALLE. Es geht langsam, aber es geht los. Aus der Kongresshalle wird in den kommenden Jahren ein Kulturareal werden, was einerseits natürlich wegen der historischen Belastung des Geländes und andererseits wegen des großen Bedarfs an Räumen für Künstler*innen ein doppelt relevantes Unterfangen ist. Vier der 16 Sektoren der Kongresshalle werden zu Ermöglichungsräumen umgebaut, sodass 7.000 Quadratmeter als Produktions- und Präsentationsflächen nutzbar gemacht werden, Oper und Staatsphilharmonie bekommen zudem ihr Ausweichquartier im Hof der Kongresshalle. Schon jetzt, und noch bis 2. Juli, zeigt Günther Derleth in der Kongresshalle seine Camera-Obscura-Langzeitbelichtungs-Arbeiten aus den Ateliers verschiedener Kunstschaffender. Allerhand, was da also vor sich geht und vor sich gehen wird in den kommenden Monaten und Jahren. Noch mehr Fragen als curt, der den Umbau des Geländes in seiner Interviewreihe mit Hajo Wagner begleitet, beantworten nur die Expert*innen vor Ort, die am 24. Juni zum Open Day mit Führungen im 20-Minuten-Takt einladen. Und was man sonst noch wissen kann und muss, findet man hoffentlich auf der neuen Webseite, die die Stadt für die Kongresshalle eingerichtet hat:

www.nuernberg.de/internet/kongresshalle  >>
20240601_Kaweco
20240601_Retterspitz
20240201_VAG_D-Ticket
20230703_lighttone
20240601_Staatstheater_Wiese
20240708_Jakobsmarkt
20240601_Staatstheater_Erlangen
20220401_esw_schorsch
20240601_LiteraTouren
20240709_Leipzig-Nbg
03072024_Klangtherapie Festival
20240715_Youngagement
20240715_supermART
20240411_NbgPop_360