KONGRESSHALLE. Es geht langsam, aber es geht los. Aus der Kongresshalle wird in den kommenden Jahren ein Kulturareal werden, was einerseits natürlich wegen der historischen Belastung des Geländes und andererseits wegen des großen Bedarfs an Räumen für Künstler*innen ein doppelt relevantes Unterfangen ist. Vier der 16 Sektoren der Kongresshalle werden zu Ermöglichungsräumen umgebaut, sodass 7.000 Quadratmeter als Produktions- und Präsentationsflächen nutzbar gemacht werden, Oper und Staatsphilharmonie bekommen zudem ihr Ausweichquartier im Hof der Kongresshalle. Schon jetzt, und noch bis 2. Juli, zeigt Günther Derleth in der Kongresshalle seine Camera-Obscura-Langzeitbelichtungs-Arbeiten aus den Ateliers verschiedener Kunstschaffender. Allerhand, was da also vor sich geht und vor sich gehen wird in den kommenden Monaten und Jahren. Noch mehr Fragen als curt, der den Umbau des Geländes in seiner Interviewreihe mit Hajo Wagner begleitet, beantworten nur die Expert*innen vor Ort, die am 24. Juni zum Open Day mit Führungen im 20-Minuten-Takt einladen. Und was man sonst noch wissen kann und muss, findet man hoffentlich auf der neuen Webseite, die die Stadt für die Kongresshalle eingerichtet hat:

www.nuernberg.de/internet/kongresshalle  >>
20250401_ebl_AZUBI
20251001_Consumenta
20250310_VAG
20251001_ebl
20251017_Kulturoptimisten_GENESIS
20250801_Power2Change
20251001_wbg_360
20250801_schauspiel_erlangen_curt
20251001_Staatstheater
20251001_BERG_WtF
20250801_VAG_Heimstetten
20250915_Lesen_Fürth
20251001_Kaweco
20250603_Retterspitz
No upcoming events found