Cronite vs. Buckshot

MITTWOCH, 2. MäRZ 2011



Am Samstag, 5. März, präsentiert der Nürnberger Rapper Cronite im Rahmen eines Buckshot-Specials auf der altehrwürdigen Mississippi Queen mit einem tollen DJ-Line-up auf zwei Decks und special Guests sein drittes Studioalbum „Magnum Opus". Wir trafen Cronite und haben hier für Euch das ungekürzte Interview.

Der ehemalige Breakdancer, seines Zeichens Nürnberger mit bosnisch-kroatischer Herkunft, hat es weit gebracht: sein Titel „Remember“ ist auf der europäischen Version von „2fast2furious“ zu hören, vor drei Jahren stand er zusammen mit den Söhnen Mannheims bei MTV Unplugged auf der Bühne, ein Track seines letzten Albums „Pariah“ wurde von der Juice-Crew-Legende Masta Ace mit einem seiner seltenen Parts veredelt. Am Samstag also steigt seine Release-Party, bei der auch so illustre Gäste wie John Davis, Joshua Patrik oder Jay Del Alma anwesen sein werden, und man das neue Werk exklusiv in einer "Prelistening Lounge" hören und abgreifen kann.
Wir haben Cronite im Vorfeld getroffen und servieren hier galant das lange und intensive Gespräch:

Auf dem letzten Album hast du dich noch als „Pariah“, als Ausgestoßenen bezeichnet. Wie siehst du dich jetzt?
Wie ein Mensch, der sich als Künstler komplett gefunden hat, der total zufrieden ist mit sich, der Musik und seiner Welt. Vor allem HipHop, wo viele Leute sagen, das ist nicht mehr so, wie es mal früher war. Für mich ist es immer noch das Gleiche geblieben in meinem Herzen und ich bin total glücklich und feiere die Ankunft meines neuen Albums. Deshalb zelebrieren wir das diesmal auch so. Bei den ersten beiden Malen war das mit mehr Stress verbunden und ich musste etwas beweisen. Jetzt macht es einfach sauviel Spaß und das ist die Hauptsache. Ich sehe die Musik als Filter, ich regeneriere mich da von der Arbeit. Andere Leute gehen Fußball spielen, ich mache eben meine Musik und die erfüllt mich. Bloß ich bin eben keine 16 mehr und mach mir keine Illusionen, dass ich da jetzt den großen Durchbruch starte. Außerdem hab ich es darauf nie angelegt, für mich stand immer die Musik im Vordergrund. Also das heißt, mich nicht für irgendjemand zu verbiegen, sondern das zu machen, worauf ich eben Lust hab. Sonst hätte ich auch ganz andere Wege gehen können.

Dein Albumtitel spielt ja auf das bedeutendste Werk eines Künstlers an. Besteht da noch Motivation, danach weiter zu machen?
Auf jeden Fall. Solang dieses Licht, diese Liebe zur Musik in dir brennt, auf jeden. Die Sache ist eher die, dass ich auf Magnum Opus auch mal künstlerisch andere Wege gegangen bin. Also, dass sich da künstlerisch auch eine gewisse Vielseitigkeit reingemischt hat. Ohne sie direkt zu wollen, sondern einfach nur offen zu sein, neue Wege zu gehen und auch andere Leute damit anzusprechen.

Aufhören steht also auf keinen Fall zur Debatte?
Haha - nein. Ich weiß, auf meinem letzten Album war das letzte Lied „My will“, bei dem ich gesagt habe es könnte das letzte Album sein. Aber wenn man eine Passion hat über zwei Dekaden und man hat Spaß dabei, dann macht man das auch über eine dritte oder vierte. Selbst wenn man die professionelle Schiene verlässt und man keine Sachen mehr releast, geht man trotzdem ab und an ins Studio. Oder wenn mal die Einladung von jemand kommt, mit dem du schon lange arbeiten wolltest. Es geht dabei immer um den Spaß an der Sache.

Kannst du uns ein bisschen was zu den einzelnen Tracks auf dem Album sagen?
"Many Men" ist der typische Representer Track. Quasi das Intro nach dem Intro, also es fängt ziemlich episch an und hört auch episch auf. Das passt zum Cover und zum Titel "Magnum Opus". Ich denke, das Album lässt sich nicht so einfach einordnen, es ist von allem etwas dabei. Viele werden überrascht sein, wenn sie einfach eine Weiterführung der ersten beiden Alben erwarten. Bei einem Lied wie Baby Girl ist es so, ich hab schon immer melodiöse Sachen geliebt. Ich stand schon auch immer mehr auf die Art Beats, bei denen Musiker zu den Beats gespielt haben, anstatt einfach nur ein Sample zu benutzen. Ich liebe halt Musik, auch wenn ich z.B. einem Pianospieler, der super versiert ist, oder einem Gitarrenspieler zuhören kann. Ich liebe es mit Instrumenten zu arbeiten. Bei einem Sample hast du ein kleines Stück, das du dir ausschneidest und da gibt es eben ein Limit. Irgendwann kannst du das Sample nicht mehr ausbreiten oder es so switchen, dass es über vier Minuten die Höhen und Tiefen hat, die es bei einem Song eben braucht. Außer vielleicht, du hast das Übersample, aber dadurch, dass wir jetzt eben schon über dreißig Jahre HipHop-Geschichte haben, war eben jeder Sample schon mal da. Und mit Musikern hast du diese Limits eben nicht. Die Sache ist die, ich war am Anfang meiner Karriere, oder sagen wir lieber Werdegang, der größte LL Cool J Fanatiker. Ich hatte die Kangol Cap, eine falsche Goldkette. 1987 hab ich die Türsteher angebettelt, dass ich auf das Konzert in der Fürther Stadthalle darf. Nach zwei Stunden haben sie mich reingelassen. Ladies Love Cool James, der Frauentyp, das war meins. Und wenn ich jetzt dann eben einen Song wie Baby Girl mache, ein Liebeslied, dann macht das der LL Cool J Fan in mir.

Ist Englisch dann die bessere Sprache für Liebeserklärungen?
Nein, überhaupt nicht. Es kommt auf den Wortschatz der Person an und welche Gefühle man transportiert. Gerade beim HipHop. Das ist eigentlich die offenste Kultur, genauso wie Punk. Da spielen ja die Sprache, ethnische Herkunft, Kulturen, Sprache oder Rassen keine Rolle. Das ist frei für alle. HipHop, das ist das, was du machst, wo du herkommst ist egal. Ich sah eben nie einen Grund zur Veränderung. Man darf nicht vergessen, ich bin eben auch Kroate, auch wenn ich ein fränkischer Kroate bin. Wenn ich jetzt nach Kroatien gehe oder wo ich sonst auf Tour war, hätte mich ja sonst niemand verstanden. Englisch ist eben die universelle Sprache und ich kann halt in mehreren Ländern Zuhörer finden und in mehr Ländern spielen und mehr Leute erreichen. Aber es gibt super deutsche Sachen, super kroatische Sachen oder französische Sachen. Was man eben hören will, solange es Gefühle transportiert und authentisch ist.

Verbesserst du dein Englisch noch?
Ich denke mal, man kann immer an etwas arbeiten, und sich verbessern. Es wird oft gesagt, ich bin ein laufendes Wörterbuch, weil ich mir immer komische Wörter raussuche. Aber der deutsche Wortschatz ist auch unendlich. Aber ich würde sagen, bevor ich mich mit dem Englischen weiter entwickeln sollte, sollte ich erst mal mein Kroatisch wieder aufbessern. Ich kann mich zwar mit den Leuten verständigen, aber wenn ich manchmal kroatische Songs höre, muss ich mir das dann erst mal fünf Mal anhören um zu wissen, was es in dem Kontext heißt.

Du tourst ja sehr viel, hast eine lange Featureliste etablierter Künstler, du warst bei Universal. Trotzdem betonst du ja einen normalen Job zu haben. Wie definierst du Erfolg für dich?
Ja, ich bin eben der, der den Leuten einfach die Wahrheit sagt. Sicher, deine sozialen Backgrounds, das ist das wichtigste. Du musst Rechnungen bezahlen. Und vom Rappen leben? Man soll seine Träume haben, auch mit 70. Dann wirst du auch immer offen bleiben gegenüber Veränderungen. Aber man soll sich eben nicht versteifen, das hast du einfach nicht in der Hand. Du kannst mit deinem Talent leuchten, aber um den nächsten Schritt zu gehen brauchst du die richtigen Leute, den richtigen Zeitpunkt, den richtigen Ort und viele Faktoren, die du nicht wirklich beeinflussen kannst. Ich hab ja nie gesagt, ich will in die Top Ten und einen Ferrari kaufen. Wenn jemand aus dieser Region bei der größten Plattenfirma der Welt einen Deal unterschreibt, dann ist das für mich der größte Erfolg. Jeder hat natürlich andere materialistische Träume, aber für mich ist es bisher ein absoluter Erfolg. Vor allem fand damals bei Universal ein großer Wandel statt: Es sollten 40 Alben raus kommen in der HipHop-Sparte und letztlich kam noch meines mit dem von den Beginnern raus. Da bin ich stolz drauf. Wahrscheinlich hätten mir die meisten nicht mal das überhaupt zugetraut. Mich dann auf MTV Unplugged zu sehen. Oder mich auf Tour mit den ganzen Leuten zu sehen, mit denen ich zusammen gearbeitet habe. Für alles, was ich erreicht habe, bin total dankbar.

Ist dir die Anerkennung anderer Musiker, von Leuten auf Tour, wichtiger?
Ja! Das Feedback zu bekommen auf der Bühne, vor 18.000 Leuten zu stehen und dann bei einem bestimmten Song 18.000 Feuerzeuge zu sehen. Ob das jetzt eine Sandboard WM ist oder auf dem Splash zu spielen, drei Mal. Von Xavier Naidoo angerufen zu werden für Unplugged. Mit Masta Ace eine Feature zu machen. Auch auf meinem neuen Album z.B. RasKass, den fand ich schon seit Jahren gut. Mit DoItAll von Lordz of the Underground z.B., mit denen war ich zweimal auf Tour. Mit Mike Marshall mit dem Sänger von I got five on it, aus der Bay Area. Mit John Davis, auch ein Künstler aus diesem Raum hier, ein echt netter Kerl, ein Survivor. Mit seiner Stimme haben sich 25 Millionen Platten auf der Welt verkauft und er ist halt immer noch total easy und am Boden geblieben. Pacha Man aus Rumänien, der erste Reggaekünstler aus Rumänien, sehr talentiert. Jay del Alma. Außerdem Addis und Viper von den Monstablokaz aus den USA. Auch Supastition aus North Carolina. Das ist eine echt lustige Geschichte. Wir hatten eine Show zusammen in Pforzheim. Der Event war total falsch geplant, und am Schluss waren fast keine Leute in der Halle. Vielleicht fünf Stück mit den Soundleuten zusammen. Wir haben trotzdem jeweils fast eine Stunde gespielt und richtig Party gemacht. Wir haben gesagt, wir müssen einen Song machen, weil wir diesen Abend nie vergessen. Ich finde es halt schade, dass er aufgehört hat. Ich hoffe sehr, dass da nochmal was kommt. Ich kann es zwar verstehen, wie ich eben vorhin schon gesagt hab, wir müssen
uns absichern, wir müssen an die Zukunft denken. Man kann das aber eben nicht, indem man alles auf eine Karte setzt und seinem Traum folgt, der einem nicht die Rechnungen zahlt.

Gehen wir mal zu der Produktion von deinem Album.
Also den Hauptbestandteil der Produktion haben media29 aus Nürnberg übernommen. Das sind Criss Tonino aka Crazy Boy, der für Produktionen zuständig ist und Pietro Mattina für das Management. Ich hab aber auch Produktionen von Priki aus Bosnien. Ein ganz hungriger, junger Kerl. Der hat jetzt auch einen Plattendeal in Kroatien bekommen als Künstler, nicht nur als Produzent. Dann hab ich noch Produktion von Double L aus Rumänien, der auch schon Produktionen für Kool Savas gemacht hat und jetzt quasi die ganze rumänische HipHop-Community mit Beats beliefert. Dann Delic selbstverständlich, aus München, der schon auf „Pariah“ zwei Songs gemacht. Ein Beat kommt noch von Holla Back Productions.

Du achtest dann schon auf dein Netzwerk?
Egal, wie schön und gut Musik ist, am Schluss überwiegt das Business. Und da ist es halt so, man achtet darauf, mit Leuten zu arbeiten, die man seit Jahren kennt. Denn selbst wenn man es nicht hauptberuflich macht, muss man ja trotzdem Geld investieren. Und eben nicht nur für Presse, oder Mastering und diese Sachen. Wenn du Durchschnittsverdiener bist, kannst du ja nicht für jeden Beat riesige Mengen zahlen. Auch wenn inzwischen die Beats wieder günstiger sind. Trotzdem, wenn du keine 5000 sondern 500 oder 1000 Euro für einen Beat zahlst, wird das zu viel. Dafür brauchst du das Netzwerk. Aber das Wichtigste bleibt, mit Leuten zu arbeiten, mit denen du dich verstehst und die Bock drauf haben, mit dir zu arbeiten. Wenn der Vibe stimmt, kommt am Ende auch die beste Musik raus. Wir Künstler sind da eben auch komische und seltsame Typen. Ich bin auch jemand, der gerne beim Produktionsverlauf dabei ist, wenn die Gitarre oder die Drums eingespielt werden.

Möchtest du dann auch mal selber produzieren?
Ja, wollte ich, aber ich hab leider keine Zeit. Ich hab mir sogar mal Equipment gekauft, aber das steht seit zwei Jahren unbenutzt rum. Man kann nicht auf fünf Hochzeiten tanzen, das wäre zu viel. Vielleicht mal in ein paar Jahren, wenn Rap nicht mehr so der Fokus ist. Aber ich hab keine konkreten Pläne dafür. Mal abgesehen davon, bin ich auch an das Album anders ran gegangen. Ich hab ja Jay del Alma, den Leadsänger von Pachanga, und aus der media29 Familie hab ich noch Joshua Partrik und Andrei Alexandru, beide Gitarrenspieler, und es ist dadurch auch sehr viel Livezeug mit in dem Album.

Ist das noch von deinen Touren beeinflusst? Es ist ja immer was anderes, mit einer Band aufzutreten, das beste Beispiel sind da die Roots.
Das ist ja das Edelste. Die hatten ja dann auch dieses Lied Seed 2.0, das auch ganz viele Leute gehört haben, die nichts mit HipHop zu tun haben. Aber warum nicht auch mal was anderes machen? Man hat andere Ansichten mit 30 als mit 16. Genau das ist mir auch mit diesem Album passiert, wo man einfach merkt, der Junge ist einfach erwachsen geworden, der hat jetzt einfach Spaß an vielerlei Facetten des Ganzen. Das werden die Leute dann auch spüren.

Was gibt dieses Album, was Sachen, die zur Zeit viel Aufmerksamkeit bekommen, fehlt?
Ich bin kein Mensch, der gern über andere redet, aber was mich anbelangt: Es ist ein vielseitiges Album, mit dem ich jetzt einfach erwachsen geworden bin und dem man es anmerkt, dass ich dabei richtig viel Spaß hatte. Man taucht mit jedem Song in eine andere Welt ein. Es hat was für depressive Wintertage, für Sonne, für einen stressigen Arbeitstag oder was auch immer. Für alle Situationen. Für jedermann ist was dabei. Und eben nicht auf HipHop begrenzt, sondern einfach für die, die gute Musik zu schätzen wissen.

Also liegt dir auch etwas daran dein Publikum über HipHop hinaus zu erweitern? Was kannst du mit dem Elektrotrend, den viele HipHop-Künstler einschlagen, anfangen?
Auf jeden Fall. Es würde mich wahnsinnig freuen mal im Urlaub zu sein und was von mir zu hören. Wenn ich an Elektro denke, sind das ja wieder die Wurzeln von HipHop. Darauf hab ich gebreakt, ich bin B-Boy. Ich kann mich in dem Sinn natürlich damit identifizieren. Aber ich höre es mir jetzt nicht mehr unbedingt an. Es gibt aber sehr viel, was ich mir anhöre. Wenn ich jetzt nur HipHop hören würde, würde ich wahrscheinlich keinen mehr machen. Zur Zeit feier ich Slaughterhouse total ab und hab mich sehr gefreut, dass Eminem sie jetzt gesignt. Auch Yelawolf, es gibt so viele. Ich verstehe nicht, dass Leute sagen, es kommt nichts Anständiges raus. J Cole, Big Krit, oder Wiz Khalifa, es kommt da soviel nach zur Zeit. Ich hör mir auch alte Soulsachen wie Teddy Pendergrass, Aretha Franklin und Commodores sehr gerne an. Das entspannt mich einfach und natürlich auch zur Inspiration. Aber auch Rockballaden. Solange es gut produziert ist und ein gutes Songwriting dahinter steckt.

Also bist du nach wie vor in erster Linie Fan?
An dem Tag, an dem ich kein Fan mehr bin, hör ich auch selbst auf, die Musik zu machen. Es gibt auf jeden Fall auch noch zwei, drei Leute aus den Staaten, mit denen ich arbeiten will. Aber ich spare mir das ein bisschen auf, ein viertes Album kommt bestimmt und will da nicht soviel verraten. Außerdem sind auf Magnum Opus jetzt soviel Wünsche in Erfüllung gegangen. Wenn ich später mal über HipHop philosophiere, kann ich sagen, ich hab mit Leuten gearbeitet, die mich wirklich respektieren. Ich werde mal auf jeden Fall auf eine schöne Zeit zurückblicken können. Solange ich Spaß habe und Fan bin, werde ich die Musik machen, und ich freue mich sehr, dass ich die Trilogie jetzt fertig hab mit Magnum Opus.

Kommt es für dich in Frage noch ein Mixtape zu machen?
Ganz ehrlich bin ich nicht so der Mixtape-Freund. Ich hab mal eines gemacht, das war auch okay so. Aber ich bin mehr der Album-Typ. Ich habe eigene Stücke wesentlich lieber als einfach nur über den Beat von jemand anderem zu rappen. Das geschliffene fertige Stück zu haben, gut gemischt mit einem tollen Mastering, reizt mich da mehr. Außerdem ist das für mich auch eine Zeitfrage. Also holt euch das Album, wenn es euch gefällt. Unterstützt das.

Ist denn zum Album noch eine Tour geplant?
Nicht direkt, es sind auf jeden Fall schon ein paar Auftritte geplant, ich hab schon einige Anfragen aus verschiedenen Städten in Deutschland. Im Vordergrund steht natürlich jetzt auch die Releaseparty am 5. März auf der Mississippi Queen bei Buckshot. Ich will ja die CD auch promoten und freue mich auf die Auftritte. Ein Video ist auch schon fertig, zu dem Song von DoItAll, aber ein totales NoBudget-Ding. Da müssen wir mal sehen, wann das dann kommt. Dieser Song „Time will show“ ist auch meiner Favorites auf dem Album.

[Interview: Carola Hotz]

CRONITE. Am 5. März CD-Release-Party im Rahmen von „Buckshot“ auf der Mississippi Queen, Nürnberg.

Weitere Buckshot-Termine im März::
12.3. Club Stereo mit den DJS Cutsneak, M.O.D., Kl52 & Lib.
26.3. Desi mit Funkmaster Ozone aus Köln, Jamtech & Boogietronix.




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