Platonow und Helwig Arenz: Texte und Lieder

SAMSTAG, 26. APRIL 2025, GOSTNER LOFT

#Gostner LOFT, #Helwig Arenz, #Konzert, #Platonow, #Texte

Die Ravensburger Band Platonow versteht sich eher als Kollektiv denn als klassische Musikkapelle: Seit über 20 Jahren kommen Menschen unter diesem Namen zusammen, manche nur für einen Auftritt oder eine Aufnahme, andere bleiben länger. Platonow, benannt nach einer Tschechow-Figur, will immer offen bleiben für inspirativen, künstlerischen Input auf allen Ebenen. Heraus kommt ein warm-melancholischer, schwärmerisch-verspielter Singer/Songwriter/Indie-Pop-Sound. Für ihren Auftritt im Nürnberger Loft des Gostner Hoftheaters holen sich Platonow ganz entsprechend des eigenen Anspruchs einen Künstler dazu, der in Nürnberg und insbesondere im Gostner hoch geschätzt wird: den Autor und Schauspieler Helwig Arenz, der das Konzert mit poetischen Texten anreichern wird. Tolle Kombi, Empfehung des Hauses!

Platonow & Helwig Arenz
26.04., 20 Uhr, Gostner Loft

 




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GOSTNER. Den Spielzeit-Auftakt besorgt immer der künstlerische Leiter selbst: Laurent Gröflin führt Regie bei Graham Greens Unser Mann in Havanna, einer irren Agenten-Satire über einen britischen Staubsaugervertreter, der auf Kuba vom Geheimdienst angeworben wird, aus Geldsorgen zusagt und anfängt Kollegen und Nachrichten zu erfinden.Läuft noch bis zum 11.10.! Die zweite Premiere im Herbst wird dann, Gostner-typisch, eine Stückentwicklung: Nina Vieten, (2021: I Do The Same Job Bleeding) kümmert sich diesmal mit ihrem Schauspielerinnen-Team um das gesellschaftliche Phänomen der unsichtbaren, unterbewerteten und unbezahlten Art von Arbeit, die größtenteils von Frauen erledigt wird: Care Arbeit. [Ver]Kümmern feiert Premiere am 13.11. 
Aber auch drum herum ist gewohnt viel los am Gostner, insbesondere unten im Loft, das freitags und samstags Barbetrieb hat und unter der Woche einer der besten Orte ist, um der regionalen Szene von Musik über Literatur bis Theater in wohnzimmerlicher Atmosphäre auf die Pelle zu rücken. Am 04.11. steht hier endlich Tim Steinheimer auf der SuppKultur-Bühne beim Nachhol-Termin des Kwiss – Das Quiz für Dumme! Neu sind sind zwei Formate im Wechsel In guter Gesellschaft und 33 1/3
Bei beiden wird ein Thema vorgegeben (33 1/3 am 14.10.: Fernweh). Besuchende sollen Songs zum Thema mitbringen, die zusammen gehört und besprochen werden. In guter Gesellschaft macht das Selbe mit Texten (und auch anderen Hosts und Themen).

Am 28.10. kehrt die Soap zurück, der improvisierte wilde Ritt durch den Gehirnfasching regionaler Schauspieler:innen. In der fünften Staffel, Im Schatten der Dämmerung, geht es um eine nachaktive und blutdürstende Familie aus Nürnberg. Und zahlreiche Bands und Solo-Künstler:innen spielen auf, unter anderem die Hamburger Singer/Songwriterin Hannah Grosch am 22.10. oder der Egersdörfer mit seiner Boyband Fast zu Fürth am 31.10. Bitte ruf mich nie wieder an! heißt das Programm dieser vier unwirschen Herren, die orgelnd, brodelnd und tanzend ein Feuerwerk des geistreichen Wahnsinns entzünden werden.
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Gostner Hoftheater


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Musik  11.07.-12.07.2025
WöHRDER SEE. Happy Birthday, Bonsai Festival! Fünf Jahre gibt es das inklusive Umsonst-und-draußen-Festival am Wöhrder See jetzt schon. Zwei Tagen voller Musik und Begegnung, bei freiem Eintritt. Zum Jubiläum steht das Festival unter dem Motto Denn du strahlst ja selber und präsentiert ein vielfältiges Line-up aus Pop, Punk, Hip-Hop, Indie und mehr. Mit dabei sind unter anderem LNA, MELONBALL, NEPUMUK, DATO ALAPLAYA, ZEALU, SNAILGAZE, FIT UND BRILLE, GRÜNDALEIN und FUEL FOR THE DOGZ. Das Programm zeigt, wie bunt, lebendig und offen die junge Musikszene sein kann. Der Fokus des Bookings ist besonders auf inklusive und diverse Musiker:innen gesetzt. Neben Musik gibt es Foodtrucks mit vegetarischem und veganem Essen, Getränkestände und einen Safer Space für alle, die mal kurz durchatmen möchten. Ein Awareness-Team sorgt dafür, dass sich alle willkommen und sicher fühlen können und das Gelände ist natürlich barrierefrei zugänglich. Organisiert wird das Festival von der Musikzentrale Nürnberg und dem Jugendkulturzentrum Luise, gemeinsam mit einem ehrenamtlichen Team, das sich besonders für Inklusion, Nachhaltigkeit und kulturelle Vielfalt einsetzt. Bonsai versteht sich als diskriminierungsfreier Raum für alle.   >>
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