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SUCHWORT(E): Festival

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TERMIN  27.04.2024
Mit dabei: MY NEW ZOO, PALACITY, DEATH STAR DISCO
Pressetext:

Festival der "Gitarre, Gitarré, Guitar!" Das Line Up könnte vom Sound her locker für die nächste "Stranger Things Staffel" Pate stehen. Feinste Bands in Sachen Indie Sound mit einer ordentlichen Ladung Hooklines. Mal brennend, mal schwebend. Von melancholisch bis treibend. Gitarre mal anders. Eben ohne den vorlauten Rock-Marschall. Dafür mit mehr Raffinesse, aber dennoch genauso dreckig wie der erste Atemzug nach dem Aufstehen.  Was alle 3 Protagonisten des Festivals gemeinsam haben ist Ihr Faible für große Melodiebögen. Von Punktiert bis Allegro ohne den Beat zu vernachlässigen. Neee, die sind nicht größenwahnsinnig. Die meinen das todernst, haben allesamt neue Songs im Gepäck und schleifen auch noch einen 80 -er Jahre SSL Kompressor ins Mischpult ein.  MY NEW ZOO schmettern lang erwartete neue Songs wie Sayonara in den Äther und machen mit und ohne Pferdekopp klar, dass die Party erst ne Party ist, wenn man mit einem Pferdekuss in Berührung kommt. Die können seit neuestem auch Balladen. M.N.Z und Lovesongs? Schmatz!  PALACITY präsentieren doch glatt Ihre neue EP! Wow! Das muss gehört und gebührend gefeiert werden. Wer so locker und gekonnt aufspielt, lässt Gostenhofer Schlaglöcher wie puren Strand aussehen. Und das im April!  DEATH STAR DISCO haben da so ihren ganz eigenen Ansatz. Schließlich haben sie sich in der Nürnberger Szene im letzten Jahr zu einem echten Indie Knüller gemausert. Und das ganz ohne Schlagzeug. Und was gibt es da Neues zu berichten? Keyboard Mastermind Lauren lässt die Tasten abkühlen und ist ab sofort Chef De Microphone. Wir können es kaum erwarten!  Indie/Wave/Poprock Don’t Stop Feeling. Wer da nicht mit einem Ohrwurm nach Hause geht, geht auf jeden Fall mit Muskelkater und breitem Grinsen nach Hause. Tell your friends and praise the guitar!

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TERMIN  26.04.2024
TERMIN  25.04.2024
Das Comeback als Rockband
Ja, Panik sind zurück! Während das letzte, experimentell-forschende und in viele Richtungen mäandernde Pop-Album „Die Gruppe Ja, Panik“ (2021) ihr überraschendes Comeback nach siebenjähriger Kreativpause markierte, ist Don’t play with the rich kids nun so etwas wie ihre Rückkehr als Rock-Band. Als die Gang aus dem Burgenland, die sich spätestens seit The Angst And The Money (2009) in unser aller Herzen gespielt hat.

Veronika J. König (*1997 im Schwarzwald), Studium in Wien, tauscht Blackmetal und Punk noch im Teenager-Alter gegen den Computer ‒ FARCE war geboren. Erste EP und Konzerte im Wiener Underground, von der Journalistin Katharina Seidler entdeckt, Airplay auf FM4. 2018 gelingt der österreichische Festival-Hattrick aus Popfest, Donaufestival und Hyperreality, durch das Album ‘Heavy Listening’ erreicht König europaweite Aufmerksamkeit. FARCE bleibt experimentell, wird jedoch raffinierter, zugänglicher. 2020 nächstes Release, Trauma Bounce, das es in die FM4 Charts und weltweit ins Radio schafft, ebenso die Single ,,Déjà Vu“ mit Aether Kombo, die eine Nr. 1 wird. Kooperationen mit Fauna, Clara Luzia, Aether Kombo, Soap & Skin. FARCE ist (Co-)Produzent*in von Acts wie Anthea, Sakura und Juno Lee. Im feministischen Untergrund ebenso wie der internationalen Avantgarde zuhause, engagiert König sich leidenschaftlich in der Nachwuchsförderung der queeren Musikszene. Im Mai 2022 erscheint das neue Album ‘Not To Regress’, das selbst den steinernen Mauern des Stephansdoms eine Träne der Rührung entlockt.

https://musikverein-concerts.com/25-04-24-ja-panik-farce/  >>
TERMIN  25.04.2024
Comeback nach sieben Jahren Kreativpause!
Ja, Panik sind zurück! Während das letzte, experimentell-forschende und in viele Richtungen mäandernde Pop-Album „Die Gruppe Ja, Panik“ (2021) ihr überraschendes Comeback nach siebenjähriger Kreativpause markierte, ist Don’t play with the rich kids nun so etwas wie ihre Rückkehr als Rock-Band. Als die Gang aus dem Burgenland, die sich spätestens seit The Angst And The Money (2009) in unser aller Herzen gespielt hat.

Veronika J. König (*1997 im Schwarzwald), Studium in Wien, tauscht Blackmetal und Punk noch im Teenager-Alter gegen den Computer ‒ FARCE war geboren. Erste EP und Konzerte im Wiener Underground, von der Journalistin Katharina Seidler entdeckt, Airplay auf FM4. 2018 gelingt der österreichische Festival-Hattrick aus Popfest, Donaufestival und Hyperreality, durch das Album ‘Heavy Listening’ erreicht König europaweite Aufmerksamkeit. FARCE bleibt experimentell, wird jedoch raffinierter, zugänglicher. 2020 nächstes Release, Trauma Bounce, das es in die FM4 Charts und weltweit ins Radio schafft, ebenso die Single ,,Déjà Vu“ mit Aether Kombo, die eine Nr. 1 wird. Kooperationen mit Fauna, Clara Luzia, Aether Kombo, Soap & Skin. FARCE ist (Co-)Produzent*in von Acts wie Anthea, Sakura und Juno Lee. Im feministischen Untergrund ebenso wie der internationalen Avantgarde zuhause, engagiert König sich leidenschaftlich in der Nachwuchsförderung der queeren Musikszene. Im Mai 2022 erscheint das neue Album ‘Not To Regress’, das selbst den steinernen Mauern des Stephansdoms eine Träne der Rührung entlockt.

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Hip-Hop / Rap / Jazz Konzert in der Galerie
Pressetext:
  Losgelöst von jeglicher Konventionalität sind die Songs der Hip Hop Band Ferge X Fisherman ganz im Sinne des Jazz, der eine gigantische Rolle für ihre Musik spielt. Vor allem durch lässige, subtile Komplexität sorgt die Gruppe immer wieder dafür, dass die Freiheiten dieses Genres in ihrer Musik durchschimmern. Jeder Klangtupfer landet genau da, wo er hingehört: Eine Piano-Figur füllt plötzlich die Lücken; ein cleverer Akkordwechsel verschiebt für einen kurzen Moment die harmonische Struktur; ein Snare- Schlag kommt eine Millisekunde zu spät und erzeugt so das unverkennbare Laid-Back- Feeling von Ferge X Fisherman. Wie so oft sind es auch hier die kleinen Details, die etwas Gutes in etwas Großartiges verwandeln.   Und oben drüber dann Fritz Fisherman, der so rappt, wie ein Jazz-Instrumentalist solieren würde. Mit seinem frischen Ansatz an die englische Sprache und seiner introspektiven Lyrik (sowie seiner leicht rauchigen, leicht nasalen Stimme) bildet er das lyrische Zentrum der Band. Angefangen hat das Projekt mit ihm und dem Produzenten Ferge, die sich als Teenager beim Skaten in Nürnberg kennengelernt haben. Schnell wurde die originelle Chemie der beiden jedoch um eine enge Zusammenarbeit mit der vierköpfigen, superversierten Jazz-Band Nujakasha erweitert, die sowohl im Studio als auch im Live- Kontext ein fester Bestandteil von Ferge X Fisherman geworden sind.   Aus eben diesem Freundeskreis entstand im Laufe der Zeit auch das gleichnamige Label, in dem die sechs Musiker so gut wie alles selbst handhaben (z.B. Videos, Merch, Finanzen). Dieser Team-Gedanke wird eben auch in der Musik von Ferge X Fisherman deutlich: Das herrliche Knistern alter Vinyl-Samples vereint sich mit knackigen Drums, smoothen E-Piano-Akkorden und abenteuerlustigen Bassläufen. Daraus entstehen Tracks, in denen so einiges passiert – und die trotzdem leicht zu greifen sind. Loslassen will man sie nie mehr.   Album Good Mother Auf "GOOD MOTHER" geht es um das Feeling, in verschiedenen Lebensbereichen (Karriere, Beziehung, Gesellschaft) vor diversen Veränderungen zu stehen und diesen nicht aus dem Weg gehen zu können. Frontrapper Fritz Fisherman teilt darauf prägende Erfahrungen, erzählt von falsch gestellten Weichen und fängt die universellen Ängste dieser Phase ein: Kann ich mir selbst treu bleiben, wenn sich alles um mich herum verändert? Wie werde ich meiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht? Was ist, wenn ich noch nicht bereit bin? Immer wieder macht die Platte deutlich, dass der Lebensabschnitt des Erwachsenwerdens ein weitreichendes Mosaik ist und sich aus diversen Mikroverarbeitungen zusammensetzt.   Soundmäßig bilden Ferge X Fisherman ganz bewusst einen Kontrast zu diesen Gefühlen der Dringlichkeit. Denn durch Gospel-Chöre und soulige Rhodes-Akkorde klingt "GOOD MOTHER" warm und geradezu gemütlich, wodurch das eigene Privileg der Musiker klargemacht werden soll. All die Möglichkeiten ihrer Besetzung, die neben dem Rapper Fisherman und dem Produzenten Ferge auch mehrere Jazz-Instrumentalisten beinhaltet, werden auf "GOOD MOTHER" wieder wundervoll ausgenutzt. Und wenn mit dieser beschriebenen Gemütlichkeit dann mal gebrochen wird, dann immer nur, um das erwähnte Gefühl von Transformation zu unterstreichen. "GOOD MOTHER" ist ein mehrdimensionales Coming-of-Age-Album, auf dem Ferge X Fisherman vor einem unsortierten Haufen aus Veränderungen zu stehen scheinen und eben diese Überforderung dann zu ihren Gunsten nutzen – indem sie den Problemen der Erwachsenenwelt eine umarmende Innigkeit gegenüberstellen.   Nach zahlreichen Festivals im Sommer 2023 inkl. Reeperbahn Festival, Mahagoni, Poolbar (AT), NUEJAZZ, Waves Vienna, Tapefabrik etc. wird die Band im April 2024 eine kompakte Album-Release Tour spielen. Präsentiert von RBK Fusion + Radio Z + Kulturnews + Byte.fm + rausgegangen.de + curt

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TERMIN  17.04.2024
Indie-Rock Konzert
Pressetetext:

Das Amsterdamer Indie-Rock-Quartett Loupe erkundet auf seinem Debütalbum "Do You Ever Wonder What Comes Next?" Themen des jungen Erwachsenwerdens, des Lebens in der Großstadt und menschlicher Beziehungen in einem Geflecht aus mitreißenden Harmonien, frei fließenden Rhythmen und ausdrucksstarkem Gesang. Dabei gelingt es der Band, einen zugleich aufregenden wie hypnotisierenden Sound zu entwickeln.  Loupe sind Nina Ouattara (Gesang, Keybord - sie/ihre), Abel van der Waals (Gitarre - they/them), Lana Kooper (Bass - sie/ihre) und Annemarie van der Born (Schlagzeug - sie/ihre).  Für die Band fällt mit ihrer viel beachteten ersten Single "Leave Me There" plötzlich alles an seinen richtigen Platz. Loupe veröffentlichen zwei fantastische EPs - "Older" (2021) und "Spring '19" (2022) - und erspielen sich den Ruf einer beeindruckenden Live-Band. So werden sie gleich zweimal hintereinander zum Eurosonic Festival eingeladen und begleiten Bands wie Porridge Radio, Moss oder Lovejoy.  Nun veröffentlichen Loupe ihr Debütalbum "Do You Ever Wonder What Comes Next?". Darauf betrachten sie das Erwachsenwerden aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Stücke erzählen von Selbstermächtigung, von der Suche nach dem eigenen Weg und einem eigenen Platz. Was die Band antreibt, ist das „Was kommt als Nächstes?“ in der großen Frage, die der Albumtitel aufmacht; die ständige Bewegung, um diesen Silberstreifen über den Horizont hinaus zu jagen: unablässig auf der Suche nach Mut, Trost und Abenteuer im ruhelosen Jetzt.  Hervorgegangen aus der Indierock-Band DAKOTA, sind Loupe’s melancholische Klangwelten packender und konkreter und deutlicher in Richtung Euphorie offen. Eigenwillige Gitarrenriffs, eine spannende Rhythmusgruppe sowie eine berührende und mitreißende Stimme: Loupe verfügen über großen dynamischen und künstlerischen Facettenreichtum, sind als Band gewachsen und können auf ihre Kreativität vertrauen.  SUPPORT: CAPE SLEEP Cape Sleep ist die neue Band des niederländischen Künstlers Kim Janssen, der bereits drei Soloalben veröffentlicht hat. Als Teil von Cape Sleep erfüllt sich Kim Janssen den schon lange bestehenden Traum in einer Band zu spielen und umgeben von anderen Musiker*innen zu sein. Das am 23.02. erscheinende Debütalbum „Video Days“ soll eine Hommage an die Popkultur vergangener Zeiten sein. Kim nimmt auf dem Album Abstand zum autobiografischen Songwriting und schreibt stattdessen Märchen-ähnliche Geschichten voller Charaktere, die von Ort zu Ort wandern.  Wird präsentiert von Rausgegangen, Bedroomdisco, Kulturnews und DLV Nova

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