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SUCHWORT(E): Theater
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Artikel 552
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Termine 6407
MAILLOT/LEÓN & LIGHTFOOT
TERMIN
17.07.2024
Choreografien von Jean-Christophe Maillot („Les Noces“) und Sol León & Paul Lightfoot („Stop-Motion“)
Pressetext:
Erste choreografische Kostproben und ein einstimmendes Werkstattgespräch mit dem Kreativ-Team: Goyo Montero und die Verantwortlichen der geladenen Gastchoreografen erläutern im moderierten Gespräch wesentliche Aspekte der beiden Choreografien. Zudem zeigt unser Ensemble choreografische Ausschnitte.
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ÜBERGEWICHT, UNWICHTIG: UNFORM
TERMIN
17.07.2024
Theaterstück über das Menschsein, ab 18 Jahren.
Pressetext:
Sechs Stammgäste, sogenannte „gescheiterte Existenzen“, und eine Wirtin philosophieren in einer Kneipe über das Menschsein. Schweindi und Hasi sind ein Paar mit ausgeprägtem Kinderwunsch. Der primitive Karli schlägt seine Frau, die verblühte Schönheit Herta. Dazwischen versucht der Pädagoge Jürgen als intellektuelle Spitze der Stammgäste, die Humanität aufrecht zu erhalten, während Fotzi sich durch das Zeigen ihres Unterleibs Kleingeld für die Musicbox verdient. Beobachtet werden sie von einem schönen Paar, das sich an den „göttlichen Idioten“ voyeuristisch weidet. Die Situation eskaliert.
Der 1994 früh verstorbene Grazer Autor Werner Schwab war in den 90er-Jahren der Shootingstar der Theaterszene. Er zeigt in „ÜBERGEWICHT, unwichtig: UNFORM“ wie Leute von der Sprache getrieben werden, sich verrenken und an ihr zerbrechen. Bei aller feiner Sprachkunst und entlarvender Komik wird ein tiefer Riss in unserer Gesellschaft deutlich.
Rieke Süßkow, kürzlich von „Theater heute“ zur Nachwuchsregisseurin 2023 gekürt, inszeniert das Stück von Werner Schwab in einer abstrakten Ästhetik, die überhöht künstlich und zugleich sehr explizit ist.
Wir empfehlen die Inszenierung von „ÜBERGEWICHT, unwichtig: UNFORM“ aufgrund expliziter Darstellungen von Gewalt und Sexualität ab 18 Jahren.
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DIESES STÜCK GEHT SCHIEF
TERMIN
16.07.2024
Komödie von Jonathan Sayer, Henry Shields und Henry Lewis
Pressetext:
Der nächste große Theaterspaß von den Machern der „Komödie mit Banküberfall“: ein englisches Herrenhaus, ein ermordeter Patriarch, ein Detektiv und jede Menge Familienmitglieder, die alle ein Motiv haben. Die entscheidenden Zutaten für ein gelungenes Kriminalstück sind beisammen. Die örtliche Amateurtheatertruppe zeigt „Mord auf Schloss Haversham“ und die Premiere verspricht ein voller Erfolg zu werden. Doch dann geht alles schief, was schiefgehen kann: Requisiten fallen von der Decke, Text wird vergessen, es wird sich geprügelt, auf Finger getreten, Schnaps mit Terpentin verwechselt und Kolleg*innen werden in Standuhren versteckt. Das pure Chaos: hochvirtuos und gnadenlos komisch.
Komödienmeister Christian Brey inszeniert das preisgekrönte Stück der Gruppe „Mischief Theatre“, das im Londoner Westend und am Broadway in New York seit Jahren für Beifallsstürme sorgt.
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JESUS CHRIST SUPERSTAR
TERMIN
16.07.2024
Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber
Pressetext:
Die einen feiern ihn als Superstar, andere sehen in ihm eine Bedrohung ihrer Privilegien, der Freund verrät ihn: Die Zeitgenoss*innen reagierten höchst unterschiedlich auf den Menschen und das Phänomen Jesus. Tim Rice und Andrew Lloyd Webber erzählen in ihrer Rock-Oper die letzten sieben Tage von Jesus in erster Linie über dessen Umfeld. Machtspielchen, Profilierungswille, Harmoniesucht oder Umsturzgedanken – der Vielfalt der Charaktere entspricht der Reichtum der Partitur des erst 20-jährigen Webbers, der damit das Repertoire des Musiktheaters um ein Werk ergänzte, das noch heute, in Zeiten von religiösem Fanatismus einerseits und der Krise der Kirche andererseits, hochaktuell ist.
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DIESES STÜCK GEHT SCHIEF
TERMIN
16.07.2024
Komödie von Jonathan Sayer, Henry Shields und Henry Lewis
Pressetext:
Der nächste große Theaterspaß von den Machern der „Komödie mit Banküberfall“: ein englisches Herrenhaus, ein ermordeter Patriarch, ein Detektiv und jede Menge Familienmitglieder, die alle ein Motiv haben. Die entscheidenden Zutaten für ein gelungenes Kriminalstück sind beisammen. Die örtliche Amateurtheatertruppe zeigt „Mord auf Schloss Haversham“ und die Premiere verspricht ein voller Erfolg zu werden. Doch dann geht alles schief, was schiefgehen kann: Requisiten fallen von der Decke, Text wird vergessen, es wird sich geprügelt, auf Finger getreten, Schnaps mit Terpentin verwechselt und Kolleg*innen werden in Standuhren versteckt. Das pure Chaos: hochvirtuos und gnadenlos komisch.
Komödienmeister Christian Brey inszeniert das preisgekrönte Stück der Gruppe „Mischief Theatre“, das im Londoner Westend und am Broadway in New York seit Jahren für Beifallsstürme sorgt.
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JESUS CHRIST SUPERSTAR
TERMIN
14.07.2024
Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber
Pressetext:
Die einen feiern ihn als Superstar, andere sehen in ihm eine Bedrohung ihrer Privilegien, der Freund verrät ihn: Die Zeitgenoss*innen reagierten höchst unterschiedlich auf den Menschen und das Phänomen Jesus. Tim Rice und Andrew Lloyd Webber erzählen in ihrer Rock-Oper die letzten sieben Tage von Jesus in erster Linie über dessen Umfeld. Machtspielchen, Profilierungswille, Harmoniesucht oder Umsturzgedanken – der Vielfalt der Charaktere entspricht der Reichtum der Partitur des erst 20-jährigen Webbers, der damit das Repertoire des Musiktheaters um ein Werk ergänzte, das noch heute, in Zeiten von religiösem Fanatismus einerseits und der Krise der Kirche andererseits, hochaktuell ist.
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PARZIVAL
TERMIN
13.07.2024
Wolframs Parzival ist eines dieser Bücher, das viele kennen, das aber kaum jemand gelesen hat. Deswegen schaut euch das Theater an!
Pressetext:
Parzival ist der Sohn des größten Ritters seiner Zeit. Doch er wächst vor der Welt verborgen auf. Er soll nichts mitbekommen von Kämpfen, Liebesdiensten und vom Gral. Er soll nicht wissen, wie die Ordnung der Dinge draußen ist. Aber er erfährt davon und will Ritter werden. Er zieht aus, erlebt Abenteuer und wird schließlich Gralskönig. Dabei begegnet er einer Welt voller Regeln und Konventionen, die unveränderbar erscheinen – solange niemand fragt.
Wolframs Parzival ist eines dieser Bücher, das viele kennen, das aber kaum jemand gelesen hat. Es sind ja auch 25.000 Verse, durch die man sich arbeiten muss. Regisseur Kieran Joel ist Experte darin, solche Stoffe inspirierend aufzuschließen. Seine Inszenierung von Wolframs Parzival ist eine spielerische Erkundung dessen, was wirklich drinsteht in diesem 800 Jahre alten Text. Und das ist erstaunlich heutig.
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WALLENSTEIN
TERMIN
12.07.2024
Dramatisches Gedicht von Friedrich Schiller
Pressetext:
Nach „Don Karlos“ beschäftigt sich Jan Philipp Gloger erneut mit einem der großen Dramen Friedrich Schillers: Nach 65 Jahren ist „Wallenstein“ erstmals wieder am Staatstheater zu sehen. Zum Zeitpunkt der Handlung herrscht seit 16 Jahren Krieg. Marodierend ziehen die Soldaten durch die Lande. Am Frieden hat kaum jemand ein Interesse, zu gut lässt sich am Krieg verdienen. In dieser Situation steht Wallenstein vor der Entscheidung: Soll er zum eigenen Vorteil mit seinem Heer zum Feind überlaufen? Er fragt die Sterne, während seine Offiziere intrigieren. Darunter auch sein engster Vertrauter, dessen Sohn Wallensteins Tochter liebt.
Die Wallensteintrilogie ist Politthriller und Familiendrama in Einem. Schiller, der den Mächtigen stets misstraute, zeichnet eine Situation, in der Krieg, Ökonomie und Liebe fatal ineinander verquickt sind und hehre Ideale hinter Realpolitik und Eigeninteressen zurückstehen. Und so bekommt das heroische Bild eines Feldherrn, der seine Spuren auch in der Region um Nürnberg hinterlassen hat, Risse.
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JESUS CHRIST SUPERSTAR
TERMIN
11.07.2024
Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber
Pressetext:
Die einen feiern ihn als Superstar, andere sehen in ihm eine Bedrohung ihrer Privilegien, der Freund verrät ihn: Die Zeitgenoss*innen reagierten höchst unterschiedlich auf den Menschen und das Phänomen Jesus. Tim Rice und Andrew Lloyd Webber erzählen in ihrer Rock-Oper die letzten sieben Tage von Jesus in erster Linie über dessen Umfeld. Machtspielchen, Profilierungswille, Harmoniesucht oder Umsturzgedanken – der Vielfalt der Charaktere entspricht der Reichtum der Partitur des erst 20-jährigen Webbers, der damit das Repertoire des Musiktheaters um ein Werk ergänzte, das noch heute, in Zeiten von religiösem Fanatismus einerseits und der Krise der Kirche andererseits, hochaktuell ist.
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ÜBERGEWICHT, UNWICHTIG: UNFORM
TERMIN
10.07.2024
Theaterstück über das Menschsein, ab 18 Jahren.
Pressetext:
Sechs Stammgäste, sogenannte „gescheiterte Existenzen“, und eine Wirtin philosophieren in einer Kneipe über das Menschsein. Schweindi und Hasi sind ein Paar mit ausgeprägtem Kinderwunsch. Der primitive Karli schlägt seine Frau, die verblühte Schönheit Herta. Dazwischen versucht der Pädagoge Jürgen als intellektuelle Spitze der Stammgäste, die Humanität aufrecht zu erhalten, während Fotzi sich durch das Zeigen ihres Unterleibs Kleingeld für die Musicbox verdient. Beobachtet werden sie von einem schönen Paar, das sich an den „göttlichen Idioten“ voyeuristisch weidet. Die Situation eskaliert.
Der 1994 früh verstorbene Grazer Autor Werner Schwab war in den 90er-Jahren der Shootingstar der Theaterszene. Er zeigt in „ÜBERGEWICHT, unwichtig: UNFORM“ wie Leute von der Sprache getrieben werden, sich verrenken und an ihr zerbrechen. Bei aller feiner Sprachkunst und entlarvender Komik wird ein tiefer Riss in unserer Gesellschaft deutlich.
Rieke Süßkow, kürzlich von „Theater heute“ zur Nachwuchsregisseurin 2023 gekürt, inszeniert das Stück von Werner Schwab in einer abstrakten Ästhetik, die überhöht künstlich und zugleich sehr explizit ist.
Wir empfehlen die Inszenierung von „ÜBERGEWICHT, unwichtig: UNFORM“ aufgrund expliziter Darstellungen von Gewalt und Sexualität ab 18 Jahren.
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MAILLOT/LEÓN & LIGHTFOOT
TERMIN
09.07.2024
Choreografien von Jean-Christophe Maillot („Les Noces“) und Sol León & Paul Lightfoot („Stop-Motion“)
Pressetext:
Erste choreografische Kostproben und ein einstimmendes Werkstattgespräch mit dem Kreativ-Team: Goyo Montero und die Verantwortlichen der geladenen Gastchoreografen erläutern im moderierten Gespräch wesentliche Aspekte der beiden Choreografien. Zudem zeigt unser Ensemble choreografische Ausschnitte.
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JESUS CHRIST SUPERSTAR
TERMIN
06.07.2024
Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber
Pressetext:
Die einen feiern ihn als Superstar, andere sehen in ihm eine Bedrohung ihrer Privilegien, der Freund verrät ihn: Die Zeitgenoss*innen reagierten höchst unterschiedlich auf den Menschen und das Phänomen Jesus. Tim Rice und Andrew Lloyd Webber erzählen in ihrer Rock-Oper die letzten sieben Tage von Jesus in erster Linie über dessen Umfeld. Machtspielchen, Profilierungswille, Harmoniesucht oder Umsturzgedanken – der Vielfalt der Charaktere entspricht der Reichtum der Partitur des erst 20-jährigen Webbers, der damit das Repertoire des Musiktheaters um ein Werk ergänzte, das noch heute, in Zeiten von religiösem Fanatismus einerseits und der Krise der Kirche andererseits, hochaktuell ist.
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WALLENSTEIN
TERMIN
04.07.2024
Dramatisches Gedicht von Friedrich Schiller
Pressetext:
Nach „Don Karlos“ beschäftigt sich Jan Philipp Gloger erneut mit einem der großen Dramen Friedrich Schillers: Nach 65 Jahren ist „Wallenstein“ erstmals wieder am Staatstheater zu sehen. Zum Zeitpunkt der Handlung herrscht seit 16 Jahren Krieg. Marodierend ziehen die Soldaten durch die Lande. Am Frieden hat kaum jemand ein Interesse, zu gut lässt sich am Krieg verdienen. In dieser Situation steht Wallenstein vor der Entscheidung: Soll er zum eigenen Vorteil mit seinem Heer zum Feind überlaufen? Er fragt die Sterne, während seine Offiziere intrigieren. Darunter auch sein engster Vertrauter, dessen Sohn Wallensteins Tochter liebt.
Die Wallensteintrilogie ist Politthriller und Familiendrama in Einem. Schiller, der den Mächtigen stets misstraute, zeichnet eine Situation, in der Krieg, Ökonomie und Liebe fatal ineinander verquickt sind und hehre Ideale hinter Realpolitik und Eigeninteressen zurückstehen. Und so bekommt das heroische Bild eines Feldherrn, der seine Spuren auch in der Region um Nürnberg hinterlassen hat, Risse.
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JESUS CHRIST SUPERSTAR
TERMIN
02.07.2024
Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber
Pressetext:
Die einen feiern ihn als Superstar, andere sehen in ihm eine Bedrohung ihrer Privilegien, der Freund verrät ihn: Die Zeitgenoss*innen reagierten höchst unterschiedlich auf den Menschen und das Phänomen Jesus. Tim Rice und Andrew Lloyd Webber erzählen in ihrer Rock-Oper die letzten sieben Tage von Jesus in erster Linie über dessen Umfeld. Machtspielchen, Profilierungswille, Harmoniesucht oder Umsturzgedanken – der Vielfalt der Charaktere entspricht der Reichtum der Partitur des erst 20-jährigen Webbers, der damit das Repertoire des Musiktheaters um ein Werk ergänzte, das noch heute, in Zeiten von religiösem Fanatismus einerseits und der Krise der Kirche andererseits, hochaktuell ist.
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ROMEO UND JULIA
TERMIN
29.06.2024
Klassiker nach William Shakespeare
Pressetext:
Shakespeares „Romeo und Julia“ gilt als bekannteste und größte Liebesgeschichte aller Zeiten – auch weil die Liebe unmöglich ist und nach nur fünf Tagen schon tragisch enden muss. Die Beziehung der beiden Liebenden, Kinder der verfeindeten Familien Capulet und Montague, steht nämlich von Anfang an unter keinem guten Stern. Mit absoluter Leidenschaft und bedingungsloser Hingabe stemmen sie sich gegen die generationenübergreifende Gewalt- und Rachespirale ihrer Verwandten – doch alle Versöhnung kommt zu spät.
Regisseurin Joanna Praml fragt mit Nürnberger Jugendlichen und Kammerschauspieler Pius Maria Cüppers nach dem Wert von Liebe in einer Zeit, die von Abgrenzung und Spaltung und der scheinbaren Unvereinbarkeit von verschiedenen gesellschaftlichen Diskussionen geprägt ist.
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JESUS CHRIST SUPERSTAR
TERMIN
29.06.2024
Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber
Pressetext:
Die einen feiern ihn als Superstar, andere sehen in ihm eine Bedrohung ihrer Privilegien, der Freund verrät ihn: Die Zeitgenoss*innen reagierten höchst unterschiedlich auf den Menschen und das Phänomen Jesus. Tim Rice und Andrew Lloyd Webber erzählen in ihrer Rock-Oper die letzten sieben Tage von Jesus in erster Linie über dessen Umfeld. Machtspielchen, Profilierungswille, Harmoniesucht oder Umsturzgedanken – der Vielfalt der Charaktere entspricht der Reichtum der Partitur des erst 20-jährigen Webbers, der damit das Repertoire des Musiktheaters um ein Werk ergänzte, das noch heute, in Zeiten von religiösem Fanatismus einerseits und der Krise der Kirche andererseits, hochaktuell ist.
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Der nackte Wahnsinn
TERMIN
28.06.2024
Komödie von Michael Frayn
Pressetext:
Das wohl bekannteste Theaterstück über ein Theaterstück und die Menschen, die vor und hinter der Bühne daran arbeiten, dass es gelingt! Mit diesem Stück geht allerdings alles schief, was nur schief gehen kann. Aus drei verschiedenen Perspektiven, die dem Publikum normalerweise verborgen bleiben, werden Sie Zeug*innen des ganz normalen Theaterwahnsinns: Bei der Generalprobe liegen die Nerven aller Beteiligten blank, weil noch nichts so funktioniert, wie es sollte. Bei einer Vorstellung ist das Drama backstage größer als auf der Bühne und schließlich, gegen Ende der Tournee, pfeifen Bühne und Schauspieler*innen schon aus dem letzten Loch. Doch: Der Vorhang muss hochgehen! Das richtige Timing ist – im Leben wie auf der Bühne – alles, und zwischen Erfolg und Misserfolg liegt manchmal nur eine Sardinenlänge Abstand. Aber nichts ist doch komischer, als das Scheitern!
Das Erfolgsstück, das 1982 in London uraufgeführt wurde, wurde seitdem an unzähligen Theatern gespielt, mehrfach ausgezeichnet und entwickelte sich zum Publikumsliebling.
Katja Ott verabschiedet sich mit der Inszenierung dieser großen Theaterkomödie aus Erlangen und vom Theater und lädt, wie Frayns Stück, nochmal alle ein, herzlich über diese manchmal absurde und wundervolle Arbeit am Theater zu lachen, sich mit den Figuren über Gelingendes und über kuriose Schieflagen zu freuen und das Theater vor, hinter und neben der Bühne zu feiern.
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Der nackte Wahnsinn
TERMIN
27.06.2024
Komödie von Michael Frayn
Pressetext:
Das wohl bekannteste Theaterstück über ein Theaterstück und die Menschen, die vor und hinter der Bühne daran arbeiten, dass es gelingt! Mit diesem Stück geht allerdings alles schief, was nur schief gehen kann. Aus drei verschiedenen Perspektiven, die dem Publikum normalerweise verborgen bleiben, werden Sie Zeug*innen des ganz normalen Theaterwahnsinns: Bei der Generalprobe liegen die Nerven aller Beteiligten blank, weil noch nichts so funktioniert, wie es sollte. Bei einer Vorstellung ist das Drama backstage größer als auf der Bühne und schließlich, gegen Ende der Tournee, pfeifen Bühne und Schauspieler*innen schon aus dem letzten Loch. Doch: Der Vorhang muss hochgehen! Das richtige Timing ist – im Leben wie auf der Bühne – alles, und zwischen Erfolg und Misserfolg liegt manchmal nur eine Sardinenlänge Abstand. Aber nichts ist doch komischer, als das Scheitern!
Das Erfolgsstück, das 1982 in London uraufgeführt wurde, wurde seitdem an unzähligen Theatern gespielt, mehrfach ausgezeichnet und entwickelte sich zum Publikumsliebling.
Katja Ott verabschiedet sich mit der Inszenierung dieser großen Theaterkomödie aus Erlangen und vom Theater und lädt, wie Frayns Stück, nochmal alle ein, herzlich über diese manchmal absurde und wundervolle Arbeit am Theater zu lachen, sich mit den Figuren über Gelingendes und über kuriose Schieflagen zu freuen und das Theater vor, hinter und neben der Bühne zu feiern.
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MAILLOT/LEÓN & LIGHTFOOT
TERMIN
27.06.2024
Choreografien von Jean-Christophe Maillot („Les Noces“) und Sol León & Paul Lightfoot („Stop-Motion“)
Pressetext:
Erste choreografische Kostproben und ein einstimmendes Werkstattgespräch mit dem Kreativ-Team: Goyo Montero und die Verantwortlichen der geladenen Gastchoreografen erläutern im moderierten Gespräch wesentliche Aspekte der beiden Choreografien. Zudem zeigt unser Ensemble choreografische Ausschnitte.
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EXIT - STERBEN FÜR ANFÄNGER*INNEN
TERMIN
27.06.2024
Theaterstück über den Tod
Pressetext:
Der Tod ist eines der wenigen wirklich unvermeidbaren Dinge im Leben. Und doch sind wir sehr geschickt darin, ihn zu verdrängen. Die meisten von uns werden nur selten mit ihm konfrontiert, an diesem Theaterabend allerdings schon. Denn er ist persönlich da, der Tod: mit seinem tiefschwarzen Humor und seiner ganzen unbegreiflichen Selbstverständlichkeit. Er erzählt von sich. Und von uns. Davon, wie wir mit ihm umgehen, wie wir ihn zu begreifen, zu bewältigen, zu verarbeiten suchen. Dabei nimmt er nicht nur sich selbst, sondern auch uns auf die Schippe.
Wenzel Winzer, der mit „Sex Arbeit“ bereits ein schwieriges Thema ebenso klug wie unterhaltsam auf die Bühne brachte, spricht für sein nächstes Rechercheprojekt mit Menschen, die tagtäglich mit dem Tod konfrontiert sind. Sterbebegleiterinnen, Medizinerinnen und Religionsvertreter*innen kommen zu Wort und finden mit ihren Perspektiven Eingang in das Stück.
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TERMIN
TIPPS
Montag, 29.04.2024
Workshop Band der HfM // The Choir Invisible
Kulturwerkstatt Auf AEG
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Donnerstag, 09.05.2024
Il Civetto
Hirsch
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Freitag, 10.05.2024
Punkrockalarm
Hirsch
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Mittwoch, 15.05.2024
Plant Swap Nürnberg #5
Kulturwerkstatt Auf AEG
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Donnerstag, 16.05.2024
schubsen + Schorle
Kantine
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Donnerstag, 23.05.2024
MC Bomber
Hirsch
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